Sonntag Morgen, die Zeit des Frühstücks naht.
Wo soll ich es reichen?
Ich liebe es, ihr das Essen ans Bett zu bringen. Mit ihr zu kuscheln und sie so zu wecken. Mit ihr zu essen, die Brote zu schmieren, ihr alles zu reichen. Danach nochmals zu kuscheln. Geteast oder erlöst zu werden, nochmals zu essen oder stehen zu bleiben.
Ich freue mich auf jedes Wochenende, auf all die freien Tage. Nur dann ist es mir möglich, den Tag so zu beginnen.
Draußen ist es warm. Nicht heiß wie am gestrigen Tag. Gerade 18 Grad und bewölkt. Aber es reicht aus für ein Frühstück auf der Terrasse.
Ein Frühstück wie Rose es mag. Im Freien sitzen, der Natur zu lauschen, den Duft zu erleben. Sie mag es, wenn die Sonne in der Nase kitzelt, die Strahlen die Müdigkeit wegstreichen und sie sieht, wie der Tag erwacht.
Mit Milchkaffee, einem Croissant und etwas dazu.
Das ist ihre Art den Tag zu begrüßen.
Was soll ich tun?
Früher wie heute eine leichte Entscheidung.
Auf die Terrasse, zur Sonne. Hinaus in die Wärme.
Das war früher die leichte Entscheidung
Zu ihr ins Bett, das Frühstück dabei, komplett entkleidet.
Das ist heute die leichte Entscheidung.
Meine Wunsch, das was ich mag. Was auch ihr gefällt.
Ach ja, noch ein kurzer Chat bevor ich beginne.
"Meine liebt ihren Garten. Sie ist gerne dort."
Hihi, lustig. Genau wie bei meiner.
'Halt, wart mal!'
Genau wie bei meiner.
Sie ist gerne im Garten, gerne auf der Terrasse. Verbringt dort viel Zeit, frühstückt dort gerne jedoch meine Leidenschaft ist das Bett.
Um wen geht es ihr?
Mich anzukuscheln, Frühstück zu bringen und die Belohnung zu empfangen. Ja klar, es geht um mich.
Kurz darauf bin ich bei ihr, knie ich über ihr und kuschelte ich mich an sie.
Ich küsse sanft ihren Nacken, streichele ihren Hals, fahre hinunter zu ihrem Dekoletee.
"Was ist?"
Ihre Hand streicht über meine Hose, hat entdeckt, dass die Nacktheit fehlt.
"Frühstück auf der Terrasse."
"Oh, wie schön."
Dabei dreht sie sich auf den Rücken, die Decke rutscht von ihrem Körper, entblößt so eine Brust und legt das Höschen frei. Die Schenkel werden gespreizt, die Muschel geöffnet, sie bietet sich an.
Ich bin fast von Sinnen, falle über sie her. Meine Lippen sind auf ihrer Haut, auf der Backe, der Stirn. Bedecken die Augen und ihren Mund. Mit meiner Hand striche ich ihren Schenkel entlang, hoch zu ihrem Höschen, an dessen Bund und dann darüber. Über den Hügel der sich darunter befindet, fahre mit meinem Finger hinab auf die feste Kerbe, die die Perle verbirgt und den einen Weg anzeigt.
Sanft knete ich ihre Brust, umfasse sie von unten und hebe sie an. Meine Lippen stülpen sich um ihren Nippel, meine Zunge leckt darüber und ich spüre immer deutlicher ihr Verlangen nach mehr.
Noch weiter öffnen sich die Schenkel, noch schwerer beginnt sie zu atmen. Sie windet sich, als ich über den Nippel lecke, hebt ihre Hüfte, als meine Finger innen am Schenkel entlang streifen. Rose stöhnt leise auf als ich den Griff um ihren Busen schließe um ihn leicht zu kneten.
"Ich komme gleich."
Mit diesen Worten schiebt sie mich zur Seite. Ob sie bereits gekommen war weiß ich nicht. Jedoch meinte sie auf die Terrasse und zu mir zum Frühstück.
Ein flüchtiger Kuss und es war vorbei.
Das Frühstück im Freien war genau das Richtige.
Und ich bin froh, dass mir ein Freund die Augen für die richtige Entscheidung geöffnet hatte.
Ich danke dir.
Gruß, auch an deine Liebzuhabende.
Vom Rosenzüchtling
schön, freut mich dir "geholfen" zu haben! ;-)
AntwortenLöschenich hab mir "auch" so eine geschmackvolle nachspeise geholt.
so ein "lerckerli" mmmmh, gut wars..
bis dann mein freund :-)