Am Nachmittag hatte sie mich noch härter gemacht und noch härter stehen lassen.
"Warte auf heute Abend" waren da ihre Worte.
Später am Abend war fernsehen mit den Kids angesagt. Von Anfang an, gleich zu Beginn des Films. Eine Besonderheit für mich, hatte ich so schon lange nicht mehr.
So war ich also beim Film, nicht bei der Nacht schon gar nicht bei ihr.
Und hart, fest oder stehen wollte deshalb auch so gar nichts. Was das wohl noch wird?
Rose war im Bad, ich entzündete die Kerzen. Versuchte mich auch selber so in Stimmung zu bringen.
Und als ich danach aus dem Bad kam, lag Sie komplett entkleidet auf ihrem Bett.
Also gut, Öl zur Hand, bringe ich mich selbst ein wenig in Stimmung.
Halt nein, noch nicht das Öl, ich beginne mit den Füßen, brauche die Lotion.
Ich gebe etwas davon auf meine Hand, verteilen es und setzte mich dabei zwischen ihre Beine. Nun verstreichen ich die Lotion sanft auf ihrer Haut, nehme ihren Fuß, ziehe in hoch, sehe die Zehen und es überkommt mich.
Ich muss ihn küssen.
Mein Kopf und meine Lippen drängen sich zu ihren Zehen, wollen sie unbedingt berühren. Schon habe ich einen im Mund, den Größten und Dicksten. Kurz lecke ich nun daran, lasse ich danach meine Zunge über die anderen Zehen gleiten, lecke ich dazwischen, darunter und oben auf.
Einzeln versuche ich sie aufzunehmen, wenn es nicht gelingt auch als Paar.
Rose zuckt, scheint nicht sehr angetan zu sein, mich mehr zu dulden als es zu genießen. So lange sie mich gewähren lässt ist alles gut.
ER steht mittlerweile hart und prallte, genießt das Spiel, heizt sich mit mir auf.
Anderer Fuß, ich mache schnell. Auf mich wartet noch mehr, ein ganzer Körper zu massieren, mit den Händen zu erforschen, heute am liebsten zu erregen.
Schon zu Beginn nehme ich den Zeh, stülpe meine Lippen darüber und saugen fest daran. Als ich in meinem Mund beginne mit der Zunge daran zu spielen entdecke ich erneut das Schütteln und den Aber von Roses Körper, ihre Abneigung gegen mein Tun.
Doch nicht ganz, so scheint es mir.
War das ein Stöhnen? Eher ein Aufbäumen der Lust als dagegen.
Ich bemerkte, wie Rose ihr Becken auf das Laken drückte, wie sie versuchte sich dadurch etwas Linderung zu verschaffen. Es gefällt ihr und macht sie geil. Soll ich prüfen, ihr einfach mit dem Finger durch die Muschel fahren?
Mir selbst Gewissheit verschaffen?
Ich saugte an ihren Zehen, spielte mit meiner Zunge dazwischen und darunter und saugte auch hier wieder einzeln oder paarweise daran. Ständig hatte ich meine Augen auf der Muschel und beobachte ich die Bewegungen ihres Beckens. Ich sah, wie die Schenkel sich leicht spreizten, das Becken sich langsam hob und senkte, die Backen sich rhythmisch schlossen.
Genug von den Füßen, ich muss hier weg.
Ich verstrichen kurz die Lotion auf den Waden, nahm das Öl, tropfte es auf die Schenkel und massierte dort kurz.
Rose stöhnte leise auf.
Nun hatte ich Gewissheit, hatte ich sie, wo ich sie mag, konnte nun geben und ihr neue Erfahrungen und bekannte Genüsse bescheren.
Langsam massierte ich über die Schenkel, auf deren Mitte hinab auf die Wade, auf diesen zurück, nach oben zu den Kniekehlen, nach außen, den Schenkel nach oben, zur Hüfte, über die Backen nach unten, zurück zur Mitte der Schenkel.
Ich hielt mich entfernt von ihr, bleib weg von der Muschel, ihrem jetzigen Zentrum, der Mitte ihrer Gefühle.
Ihr Duft stieg mir in die Nase, so dass ich mich hinter sie legte, nun direkt an ihren Backen, zwischen ihren Beinen. Mein Atem strömte an ihr hinab, warm zwischen ihrem Po hindurch, die Spalte hinunter auf die Muschel und kühlte sie.
Ein Zucken durchfuhr den Hintern, gleich gefolgt von dem Öffnen der Schenkel, der Darbietung ihrer Frucht.
Showtime!
Heut oder nie.
Männerfantasie: Es soll schön sein, einzigartig.
Sie mag es nicht, kennt es nicht, lässt mich nie gewähren.
Jedoch heute?
Sanft spreize ich ihre Backen, lege mich darauf, mein Gesicht dazwischen und atme leicht aus, puste meine Luft die Spalte hindurch.
Ein hartes Zucken und meine Zunge taucht hinein, leckt kurz hindurch und verschwindet noch bevor ihre Backen sich schließen, von ihr zusammen gepresst werden.
Ich warte kurz, massiere die Schenkel und beginne erneut. Ich öffne die Backen, lege mich darüber und lecke die Spalte entlang, verharren kurz an der kleinen Mulde, ihrer süßen Vertiefung und ziehe mich wieder zurück bevor sie reagiert.
Beim dritten Mal drücke ich dagegen, lasse die Spitze meiner Zunge darin verweilen und warte auf ihre Reaktion. Ein kurzes Zucken, dann ein sich Öffnen gefolgt von einem endgültigen Verschließen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Es gefällt ihr, zumindest bildet sich Mann das ein.
Es darf nicht gefallen, so kommt die Frau hervor.
Ein neuer Ansatz, andere Strategie.
Sie wartet auf mich, liegt entspannt, die Backen sind locker.
Meine Zunge geht weit nach unten, taucht ein in die Muschel, leckt in ihr, fährt hinauf, hoch zum Loch, dort weich darüber, drückt leicht hinein, darüber und weg.
Und wieder fange ich ganz tief unten an, lecke lange in der Muschel, Spiele am Damm, lecke über das Loch, hin und her, dringe kurz ein und bemerke ihre Hand.
Unwohlsein, sie traut sich nicht. Hat Angst vor den Gefühlen oder was auch immer.
Ich mache, ich gebe. Freiwillig und von mir. Was passt ihr nicht, was will Sie daran nicht?
Ich verspüre kein Unwohlsein. Ganz im Gegenteil. Mir gefällt was ich tue und ich habe meine Freude daran, liege selbst gerade darauf.
Ihre Hände.
Ich nehme sie, halte sie fest. Habe Rose nun im Griff.
Sie liegt noch immer auf dem Bauch, die Hände neben sich, die Beine gespreizt.
Ich liege zwischen den Beinen, habe mein Gesicht tief in sie vergraben, meine Zunge in ihr drin.
Meine Arme liegen über ihren Schenkeln halten diese nach unten, meine Hände umschließen die ihren, halten sie fest, fixiere sie ganz.
Kaum noch in der Lage sich zu wehren oder sich zu regen lecke ich, fahre ich mit der Zunge hindurch, hinauf zum Loch, lecke drum herum, über dem Damm, in die Muschel hinein.
Rose pumpt, schließt ihre Backen und öffnet sie.
Hingerissen zwischen der Erregung und dem nicht wollen lässt sie mich gewähren oder drängt mich wieder weg.
Letztlich löse ich meinen Griff, sie dreht sich herum.
Was auch immer gerade war, sie will mehr. Ihre Beine öffnen sich erneut, bieten mir die Muschel, bieten mir Saft, den wertvollen Nektar aus ihrem Schoß und ich koste davon. Liebevoll lecke ich erst leicht an den Lippen, nehme den Saft der entfleucht, gerade aus der Muschel entrinnt. Bohre ich meine Zunge hinein und schlurfe leise schmatzend die Essenz ihres Körpers.
Als ich an die Perle komme ist Rose schon weit oben, nimmt was noch geht und kommt.
Sofort eilen ihre Finger hinab, an mein Kinn und ziehen mich hoch, an ihre Brust dann ihre Seite. Stolz und mächtig leuchten mich ihre Augen an. Noch hatte ich keinen Fehler begangen oder Grenzen überschritten.
"Leg dich hin" deutet mir Rose, zeigt auf ihr Lager und entnimmt ein Kondom.
Rasch streift sie es mir über, quält mich dabei nur wenig, was in meiner Situation kaum möglich ist. Ich passe auf und spanne mich an.
Konzentration!
Noch ein Stückchen Stoff, ein schmales Band. Etwas wird um meinen Schaft gewickelt, schnürt nun IHN und die Eier zusammen. Ein Nylonstrumpf, weiches Gewebe umschmeichelt mein Stück.
Hart, prall und ausdauernd, so will sie IHN, so nimmt sie IHN sich.
Sie setzt sich darauf, beugt sich nach vorn. Kurz vor meinem Gesicht bleibt sie nun stehn, schaut mich an, grinst mich an und lässt IHN langsam und genüsslich in sich eintauchen.
Ich schließe die Augen.
Ihr Bild ist nun da, gefangen unter meinen Lidern. Noch will ich nicht kommen, muss mich konzentrieren. Meine Augen geschlossen sehe ich sie doch, konzentriere ich mich auf IHN, auf ihr Bild, kaum auf ihr Tun.
Wie lange halte ich es aus? Ich stöhne schon auf und öffne die Augen. Stolz thront sie auf mir, reitet IHN ab, nimmt sich was ihr gefällt.
Macht und Geilheit, gepaart in meiner Herrin. Mächtig ihr Blick, ihr reiten, ihr mich nehmen.
Geil ihre Augen, ihre Lippen und das Schmatzen.
Ich sehe es nicht, aber höre es doch.
Feucht, nicht von mir, ausschließlich von ihr. Zuletzt war sie trocken, durch meine Zunge als ich von ihr abließ. Nun ist sie nass und saftig, spitzt es aus ihr heraus, läuft meine Ritze hinab.
Lange kann ich nicht mehr an mir halten, zu extrem, was sie mir bietet.
Was will sie, was soll ich? Soll ich warten, darf ich kommen? Es heraus ziehen oder hervor heben?
Ich stöhne auf, jaule meine Qual heraus.
Ein Blick zu Rose, sie strahlt, wartete auf jetzt. Auf den Moment, in dem ich meine Augen öffnete und sie meinen Blick genau sieht.
Zuckersüß, nur ein Satz:
"Du darfst kommen."
Erlösung!
Noch komm ich nicht, der Punkt ist noch weg. Aber allein nichts dagegen zu tun, nicht gegen ihn anzukämpfen bringt Erlösung.
Rose grinst und lacht. Sie stahlt und triumphiert.
Gekommen oder noch nicht, ich habe nichts bei ihr bemerkt.
Aufrecht sitzt sie auf mir, forderte mich auf, meine Hände nach hinten, neben meine Kopf zu legen. Dann legt sie nochmals los, reitet sich ein, beugt sich vor. Ihre Hände neben den meinen, ihr Gesicht direkt vor mir. So nah und im Moment unerreichbar. Ich darf sie nicht berühren, nur nehmen, fühlen und spüren was ich bekomme.
Es steigt in mir auf, großartig und schön.
Zu kommen war noch nie schlecht. Jedoch sich zurückzuhalten, aufzusparen, nicht wissen auf wann und dann doch zu Erlösen ist besser. Nicht nur aus den Lenden, mehr aus dem Bauch oder der Brust. Von überall her und mit deutlich mehr Kraft kam ich, stöhnte ich befriedigt auf.
"Danke Herrin."
Kurz darauf lagt sie neben mir und spreizte die Beine ohne ein Wort.
Kein Blick, kein Wink, keine Regung sonst. Dennoch wusste ich was zu tun war.
Kaum war ich unten leckte ich durch die Muschel, schmeckte ich erneut das kostbare Nass.
Heaven!
Was für eine Göttin, was für ein Genuss.
War sie schon gekommen, wollte sie einfach noch mehr?
Wen interessiert das?
Sie will haben, ich will geben. Das perfekte Paar.
Meine Zungenspitze fuhr über die Perle, drückte mit der Unterseite dagegen, leckte komplett drum herum.
Meine Lippen stülpten sich darüber, saugten sie zart ein, saugten fester daran.
Eine kleine Reaktion, nicht sehr viel.
Härter!
Mit den Lippen zwickte ich kräftig zu, bekam ein leichtes Stöhnen.
Meine Zähne bissen hinein, hinter der Perle. Meine Zunge drückte dagegen, hart und stark.
Rose stöhnte auf, wand sich etwas auf ihrem Lager.
Dann so!
Ich saugte nun fest an ihr, ihre Lippen ein, mit Perle und allem was ging, meine Zunge leckte mit der ganzen Länge und mit voller Kraft darüber, gaben Rose das, was sie gerade benötigte.
Und sie kam, stöhnte auf und presste ihre Schenkel zusammen.
'Danke Herrin!'
Nur kurz lagen wir anschließend noch nebeneinander, dann räumte ich auf und löschte die Kerzen.
Morgen ist Arbeitstag.
Der Urlaub ist vorbei.
Vom Rosenzüchtling
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