Dienstag, 3. April 2012

Harte Tage


Tagsüber geknetet und immer schön beachtet, immer auf SEIN Stehen bleiben bedacht ist es Abends anders.
Da darf er liegen.

Am einen Abend ist kuscheln angesagt, Rose ist zu müde.
Kann ich verstehen, war ein anstrengender Tag für sie .

Am nächsten Abend kein Kuscheln, zumindest nur sehr beschränkt.
Nun bin ich zu müde, quäle mich ins Bett und hoffe, sie hat ein Einsehen.
Jetzt eine Massage und ich schlafe dabei ein.
Das wird sie nicht wollen.

Den einen Morgen freute ich mich schon. ER hatte mich gequält und geweckt. Hatte ich mich vorbereitet und gefreut. Ein bisschen kuscheln, die Rose wecken. Sie streicheln und küssen. Im Bett frühstücken, ihr servieren und danach nochmals kuscheln. Sie zu spüren, an mir zu fühlen. Nicht wissen was kommt, was sie mit IHM macht. Ob sie IHN berührt, streichelt, knetet, quält. Die Eier, die mich quälen drückt, mit ihnen spielt. Ja ich freue mich darauf und beginne mit dem Frühstück.

Beginne mit dem Frühstück und sie steht hinter mir. Streichelt mich, umarmt mich. Drückt mich küsst mich und ist schon auf. Angezogen.
Nichts mit Kuscheln, wecken und dem anderen Kram.
"Ich dachte, du bist schon weg."
Nicht enttäuscht sein, fröhlich klingen:
"Erst um Elf. Ich mach jetzt das Frühstück."

Was folgt ist der Tag, das Kneten und Stehen lassen.
Als ich zur Arbeit gehe merke ich wie ER tropft, dicke Fäden an meinem Bein herab rinnen.
Was bleibt ist die Freude auf den Abend - zu müde, den Morgen mit dem Frühstück.

ER zuckt und schmerzt. Steht hart mit der 10. ER quält und weckt.
Und es klappt mit dem Frühstück.

Ich stelle das Tablett ab, lege mich hinter sie und kuschle. Meine Finger gleiten über ihren Nacken, ich küsse ihren Hals und sie erwacht. Sanft drücke ich mich an sie, spüre ihre Hand auf meinem Hintern, spüre ihre Nägel in meiner Backe. Eine Hand auf dem Schenkel, die andere im Haar streiche ich weich darüber, spüre ihre Bewegungen, ihren Hintern, der sich gegen meine Lende drückt, ihre Hand, die mich an sie zieht. Ich spüre ihren Kopf, der sich in den Nacken legt, sich zu mir dreht. Sie haucht mir einen Kuss auf die Wange.
"Frühstück."

Danach.
Das Geschirr ist auf dem Tablett, das Bett ist frei.
Rose legt sich zurecht, hebt ihre Decke ich gleite darunter. Mein Kopf an ihrem Busen, ihr Knie zwischen meine Beinen, ihr Schenkel drückt gegen IHN. Es tut gut, es schmerzt, es quält. Ich drücke IHN dagegen, entscheide mich anders.
Sie agiert unten, ich nur noch oben.

Egal was sie macht, meine Hände sind an ihrem Kopf, meine Finger in ihrem Haar. Der Handballen drückt gegen den Rücken, vom Steiß aufwärts über die Schulterblätter bis zum Nacken. Die Fingerkuppen streifen über die Brust, suchen die Warze, versteckt unter dem Stoff.
Ihre Hand nimmt den Schaft, drückt IHN zart. Gleitet unter mein Shirt, hinauf zu meinem Nippel, drückt ihn zart dann fest.

Ich will, ich sehne mich. Ich platze bald.
Ich möchte, möchte, möchte...
Meine Hand ist an ihrem Po, meine Finger greifen hinein, greifen zu lassen los.
So falsch. Früher gerne gemacht, im Moment kann ich es nicht mehr.
Meine Finger in ihrem Haar, greifen hinein, greifen zu.
Ihr Kopf geht in den Nacken, ihre Atmung wird schwerer und ich lasse los.
Falsch, so falsch. Ich kann das so gerade nicht.
Ihr Bein zwischen den meinen. Mein Stück an ihr. Ich will drücken, mich an ihr reiben. Meine Finger an ihre Brust. Ich will unter das Hemd, zu ihrem Nippel, daran saugen, mit der Zunge daran spielen. Ich will mich an ihr reiben. Will mit meinem Finger zu ihrer Muschel, will hinein tauchen, in ihrem Inneren spielen. Heraus kommen, feucht, nass glänzend. Ich will den Saft an ihrer Perle verteilen, darüber reiben. Will sie drücken, zwischen meinen Fingern quetschen. Fest und hart. Ich will mich an ihr reiben, ihr mein Stück gegen die Perle drücken.
Ich will...
Ich will...
Ich will...

Ich will und weiß ich kann es gerade nicht. Sobald ich anfange ist es falsch. 
Nicht ich, nur sie. 
Rose will nicht, so brauche ich nicht.


Es schmerzt, tut weh und quält.
Jeden Tag heftiger und stärker - und schöner ?


Jetzt kommt Ostern.
Dann kommen die kleinen Überraschungen.
Dann treten die Eier in den Vordergrund.
Dann wird gesucht.



Vom Rosenzüchtling

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