Fernsehn mit Rose.
Die Kids waren im Bett und Rose konnte ihre Aufmerksamkeit auf IHN richten.
Während ich auf dem Sofa lümmelte und über den Rücken meiner Rose streichelte, schaute sie teilnahmslos auf das Programm, strich mit ihrer Hand liebevoll über das kleine Ding in meiner Hose.
Sie weiß was sie kann und vermag, weiß welche Reaktionen sie zu erwarten hat und kann auch ungeduldig werden. Noch spürte sie keinen Unterschied zwischen IHM und den Juwelen, packte mehrmals kräftig zu um die Spreu vom Weizen zu trennen und hatte Erfolg. Die Durchblutung wurde gesteigert, der Sack vergrößerte sich und die Eier senkten sich darin leicht ab. ER erwachte zum Leben, versuchte sich aufzurichten, legte sich dann aber mangels Platz flach und quetschte sich zwischen Schenkel und Hosenbein.
Genau darauf hatte Rose gewartet. Nun hatte sie IHN fest im Blick, im Griff. Hatte IHN unter Kontrolle und waltete wie es ihr gefiel. Kräftige Finger umfassten ihn, drückten zu, strichen zärtlich darüber. Ihre Handballen rubbelte über die Jeans, brachte Wärme unter den Stoff und reduzierten den verbleibenden Platz.
Immer wieder legte sie kleine Pausen ein, wartete ein klein wenig bis sein Zucken erstarb, machte dort weiter wo sie gestoppt hatte und freute sich Zusehends an seiner Härte.
ER war prall!
Ein wahre Freude.
Was hat sie vor? Was bekomme ich heute noch? Jetzt zumindest ließ sie mich erst einmal stehen.
Eine halbe Stunde später entschied Rose, wir gehen ins Bett.
"Komm."
"Der Spüler braucht noch vier Minuten."
"Dann komm nach."
Abwarten, Ausräumen und Folgen.
Als ich das Schlafzimmer betrat, brannten die Kerzen, das Deckbett war zurück geschlagen und die Augenmaske lag auf der Matratze. Rose war gerade mit der Auswahl eines Massageöls beschäftigt und schaute leicht verärgert, als ich das Schlafzimmer verließ um mich nun noch zu reinigen.
Ich sollte das Schlafzimmer entweder als Erster oder komplett nackt und gereinigt betreten. Damit gehe ich sicher manchem Ärger aus dem Weg.
Zurück, saß Rose auf meiner Matratze, legte ich mich zwischen ihre Beine, legte ich meine über ihre und lehnte mich zurück.
"Hey..."
Ich richtete mich auf und Rose legte mir die Maske an. Auf ein einfaches "Gut" legte ich mich wieder zurück.
Rose ergriff meine Hände und legte sie auf ihre Füße.
"MASSIEREN. Und ich will eine richtig gute Massage."
Ihre Hände umklammerten IHN. ER war prall und fest, eben einer Lady würdig. Stolz lag ich da, fühlte in mich und genoss, wie ihre Finger sich um diesen prallen Kerl schlossen. Vom voran gegangenen Spiel war ich noch weit vorne, die wenigen Bewegungen bisher und 'WOW' ein Griff an die Eier deuteten schon an, dass wird schnell gehen.
Was bekomme ich? Ruiniert oder Kommen? Ich werde es erleben, jetzt sind ihre Füße dran.
'Eingeölt!'
Das Massageöl war nicht für mich, für IHN. Es war für ihre Zehen und ihre Sohlen, ihre Ferse, ihren Spann. Ein schönes Gefühl, als ich in die Sohle griff, meine Daumen gleichzeitig über beide Ballen glitten, in die Wölbung hinein auf der Ferse heraus. Meine Hände umschlossen die Zehen, mein Handballen darunter, die Finger darauf, dazwischen.
Schwierig, aber es geht. Massage in dieser Position, die Arme weit angewinkelt, mit nur einer Hand, beide Füße gleichzeitig. Es geht.
Es ja.
ER nein. Was macht der den???
Es fühlte sich nicht gut an. Labbrig und schwach. ER hing ja schon fast durch.
Ein Streicheln über meiner Warze, ein Drücken, ein Zerren, ein Quetschen.
Klar, ER hängt durch, Rose heizt an. Ein kleines Zucken war zu spüren, das Aufbäumen jedoch fehlt. Die andere Warze, die zweite Seite, das gleiche Spiel. Drücken, ziehen, quetschen, autsch.
Wieder reagierte ER nur wenig darauf.
Meine Gedanken rasten. Was soll ich tun? Wie unterstützen? Ich mag was sie tut, ER mag es auch. Warum stellt ER sich nicht dem Spiel?
Oh, ich vergaß. Massieren!
'Eine gute Massage...' ging es mir nun durch den Kopf.
Wenigstens das will ich für sie tun. Meine Hände gingen zu einem Fuß, ich legte mich leicht auf die Seite und öffnete die Augen.
Dunkel - Blödmann!
Was versucht man zu sehen, wenn man eine Maske auf hat. Kaum ein Unterschied zwischen Augen auf oder zu. Dunkel blieb dunkel. Jedoch selbst bestimmt ist einfacher. Augen zu bin ich. Von mir bestimmt. Man kann sich alles einreden.
Rose packte meine Hand, legte sie zurück auf den verwaisten Fuß und wichste IHN weiter.
Labbrig, weich und schlaff.
Zumindest noch so fest, dass sie IHN überhaupt bearbeiten konnte.
Klatsch.
Unvermittelt hatte ich einen Hieb auf der Seite, an die Backe, soweit diese zu treffen war wenn man darauf liegt.
Klatsch.
KLATSCH.
Zwei kurz hintereinander.
Fast schon wütend kam die Zweite hinterher.
KLATSCH
KLATSCH
In schneller Folge. Rose wollte es wissen.
Der Schmerz trieb mich hoch. Mein Hintern hob sich aus dem Bett, drehte sich ihr entgegen, bettelte um mehr Schläge und meine Finger massierten die Fersen. Ihre Bewegungen an IHM wurden schneller, sicher auch gerne Härter, wenn es denn gegangen wäre.
KLATSCH.
Die andere Seite ist dran. Gleich der erste Schlag war fest.
KLATSCH
KLATSCH
KLATSCH
Und die ungeduldigen Schläge kamen hinterher.
Auch hier hob ich meinen Backe, forderte ich weiter Zuwendung, die Art der Liebkosung, die mir gerade Zustand.
Ja, Zustand. Den hatte ich gerade. Stehen war nicht wirklich der Begriff, den man für IHN verwenden konnte. Zustand, undefiniert traf es doch besser.
'Du kannst es besser. Massier sie wenigstens!'
Unten nichts neues. Gleichgültiges Auf und Ab. Nicht von Rose, sondern von IHM. Ihre Zärtlichkeiten ließen IHN kalt und klein. Die anderen Zuwendungen machten in kurze Zeit Groß.
Meine Hände umschlossen ihnen Spann, meine Finger gruben sich in ihre Sohle, die Fingerspitzen drückten hinein, massierten darüber, drückten, kreisten und strichen so gut ich es gerade konnte.
'Da war was!'
Kurz setzte Rose ab, wechselte die Hand und machte sofort weiter.
'Da ist was, da kommt was! Ich komme'
Aus heiterem Himmel! Sie hat es vor mir bemerkt, die Hand gewechselt, das Glas genommen und hielt es nun unter IHN.
Ich kam, ich spritzte.
Wo kam das her? Hatte ich mich gerade noch über IHN geärgert, so hatte ich nichts bemerkt.
Auch jetzt war ich nicht in der Lage alles zu realisieren.
War das ein Orgasmus, hatte ich einen Ruinierten?
In der Zeit als ER pumpte fragte ich mich woher der Punkt so plötzlich kam.
Jetzt, da das Pumpen vorbei war fragte ich mich was es überhaupt war.
Rose nahm mir die Maske ab und ich blickte in neutrale Augen. Nichts konnte ich daraus lesen. Kein Stolz über ihr tun. Keine Macht über mich. Keine Wut oder Ärger. Am ehesten noch Verständnis.
Verständnis wofür? Ich habe selbst keine Ahnung was war.
Ich fühlte mich überrumpelt von IHM und enttäuscht meiner Rose nicht geben zu können was immer sie wollte.
"Was ist mit dir?" fragte ich sie.
"Ich habe was ich wollte. Mehr brauche ich gerade nicht."
'Mehr nicht, aber sicher besser als das.'
Das Rose Spaß daran hat, IHN zu ruinieren hat sie mir schon oft gesagt. Das sie dabei allein schon auf ihre Kosten kommt glaube ich ihr.
"Mir reicht das, glaub mir."
Mein Blick viel auf das kleine Glas auf dem Nachttisch. Nicht viel darin. Etwas weniger als beim ersten Füllversuch. Scheint mein Level zu sein. Entsorgen, Ausspülen, Kerzen löschen und an Rose kuscheln.
Zärtlich empfing sie mich, sanft legte ich meinen Kopf an ihre Brust.
Mir war nicht wohl. Ein Gefühl des Enttäuscht haben machte sich in mir breit.
Mein Gefühl, nicht ihres. Während ihre Finger langsam durch mein Haar strichen schlief ich ein.
Das kann ich besser.
Leicht gesagt, wenn allein sie dabei die Arbeit hat.
Vom Rosenzüchtling
Die Kids waren im Bett und Rose konnte ihre Aufmerksamkeit auf IHN richten.
Während ich auf dem Sofa lümmelte und über den Rücken meiner Rose streichelte, schaute sie teilnahmslos auf das Programm, strich mit ihrer Hand liebevoll über das kleine Ding in meiner Hose.
Sie weiß was sie kann und vermag, weiß welche Reaktionen sie zu erwarten hat und kann auch ungeduldig werden. Noch spürte sie keinen Unterschied zwischen IHM und den Juwelen, packte mehrmals kräftig zu um die Spreu vom Weizen zu trennen und hatte Erfolg. Die Durchblutung wurde gesteigert, der Sack vergrößerte sich und die Eier senkten sich darin leicht ab. ER erwachte zum Leben, versuchte sich aufzurichten, legte sich dann aber mangels Platz flach und quetschte sich zwischen Schenkel und Hosenbein.
Genau darauf hatte Rose gewartet. Nun hatte sie IHN fest im Blick, im Griff. Hatte IHN unter Kontrolle und waltete wie es ihr gefiel. Kräftige Finger umfassten ihn, drückten zu, strichen zärtlich darüber. Ihre Handballen rubbelte über die Jeans, brachte Wärme unter den Stoff und reduzierten den verbleibenden Platz.
Immer wieder legte sie kleine Pausen ein, wartete ein klein wenig bis sein Zucken erstarb, machte dort weiter wo sie gestoppt hatte und freute sich Zusehends an seiner Härte.
ER war prall!
Ein wahre Freude.
Was hat sie vor? Was bekomme ich heute noch? Jetzt zumindest ließ sie mich erst einmal stehen.
Eine halbe Stunde später entschied Rose, wir gehen ins Bett.
"Komm."
"Der Spüler braucht noch vier Minuten."
"Dann komm nach."
Abwarten, Ausräumen und Folgen.
Als ich das Schlafzimmer betrat, brannten die Kerzen, das Deckbett war zurück geschlagen und die Augenmaske lag auf der Matratze. Rose war gerade mit der Auswahl eines Massageöls beschäftigt und schaute leicht verärgert, als ich das Schlafzimmer verließ um mich nun noch zu reinigen.
Ich sollte das Schlafzimmer entweder als Erster oder komplett nackt und gereinigt betreten. Damit gehe ich sicher manchem Ärger aus dem Weg.
Zurück, saß Rose auf meiner Matratze, legte ich mich zwischen ihre Beine, legte ich meine über ihre und lehnte mich zurück.
"Hey..."
Ich richtete mich auf und Rose legte mir die Maske an. Auf ein einfaches "Gut" legte ich mich wieder zurück.
Rose ergriff meine Hände und legte sie auf ihre Füße.
"MASSIEREN. Und ich will eine richtig gute Massage."
Ihre Hände umklammerten IHN. ER war prall und fest, eben einer Lady würdig. Stolz lag ich da, fühlte in mich und genoss, wie ihre Finger sich um diesen prallen Kerl schlossen. Vom voran gegangenen Spiel war ich noch weit vorne, die wenigen Bewegungen bisher und 'WOW' ein Griff an die Eier deuteten schon an, dass wird schnell gehen.
Was bekomme ich? Ruiniert oder Kommen? Ich werde es erleben, jetzt sind ihre Füße dran.
'Eingeölt!'
Das Massageöl war nicht für mich, für IHN. Es war für ihre Zehen und ihre Sohlen, ihre Ferse, ihren Spann. Ein schönes Gefühl, als ich in die Sohle griff, meine Daumen gleichzeitig über beide Ballen glitten, in die Wölbung hinein auf der Ferse heraus. Meine Hände umschlossen die Zehen, mein Handballen darunter, die Finger darauf, dazwischen.
Schwierig, aber es geht. Massage in dieser Position, die Arme weit angewinkelt, mit nur einer Hand, beide Füße gleichzeitig. Es geht.
Es ja.
ER nein. Was macht der den???
Es fühlte sich nicht gut an. Labbrig und schwach. ER hing ja schon fast durch.
Ein Streicheln über meiner Warze, ein Drücken, ein Zerren, ein Quetschen.
Klar, ER hängt durch, Rose heizt an. Ein kleines Zucken war zu spüren, das Aufbäumen jedoch fehlt. Die andere Warze, die zweite Seite, das gleiche Spiel. Drücken, ziehen, quetschen, autsch.
Wieder reagierte ER nur wenig darauf.
Meine Gedanken rasten. Was soll ich tun? Wie unterstützen? Ich mag was sie tut, ER mag es auch. Warum stellt ER sich nicht dem Spiel?
Oh, ich vergaß. Massieren!
'Eine gute Massage...' ging es mir nun durch den Kopf.
Wenigstens das will ich für sie tun. Meine Hände gingen zu einem Fuß, ich legte mich leicht auf die Seite und öffnete die Augen.
Dunkel - Blödmann!
Was versucht man zu sehen, wenn man eine Maske auf hat. Kaum ein Unterschied zwischen Augen auf oder zu. Dunkel blieb dunkel. Jedoch selbst bestimmt ist einfacher. Augen zu bin ich. Von mir bestimmt. Man kann sich alles einreden.
Rose packte meine Hand, legte sie zurück auf den verwaisten Fuß und wichste IHN weiter.
Labbrig, weich und schlaff.
Zumindest noch so fest, dass sie IHN überhaupt bearbeiten konnte.
Klatsch.
Unvermittelt hatte ich einen Hieb auf der Seite, an die Backe, soweit diese zu treffen war wenn man darauf liegt.
Klatsch.
KLATSCH.
Zwei kurz hintereinander.
Fast schon wütend kam die Zweite hinterher.
KLATSCH
KLATSCH
In schneller Folge. Rose wollte es wissen.
Der Schmerz trieb mich hoch. Mein Hintern hob sich aus dem Bett, drehte sich ihr entgegen, bettelte um mehr Schläge und meine Finger massierten die Fersen. Ihre Bewegungen an IHM wurden schneller, sicher auch gerne Härter, wenn es denn gegangen wäre.
KLATSCH.
Die andere Seite ist dran. Gleich der erste Schlag war fest.
KLATSCH
KLATSCH
KLATSCH
Und die ungeduldigen Schläge kamen hinterher.
Auch hier hob ich meinen Backe, forderte ich weiter Zuwendung, die Art der Liebkosung, die mir gerade Zustand.
Ja, Zustand. Den hatte ich gerade. Stehen war nicht wirklich der Begriff, den man für IHN verwenden konnte. Zustand, undefiniert traf es doch besser.
'Du kannst es besser. Massier sie wenigstens!'
Unten nichts neues. Gleichgültiges Auf und Ab. Nicht von Rose, sondern von IHM. Ihre Zärtlichkeiten ließen IHN kalt und klein. Die anderen Zuwendungen machten in kurze Zeit Groß.
Meine Hände umschlossen ihnen Spann, meine Finger gruben sich in ihre Sohle, die Fingerspitzen drückten hinein, massierten darüber, drückten, kreisten und strichen so gut ich es gerade konnte.
'Da war was!'
Kurz setzte Rose ab, wechselte die Hand und machte sofort weiter.
'Da ist was, da kommt was! Ich komme'
Aus heiterem Himmel! Sie hat es vor mir bemerkt, die Hand gewechselt, das Glas genommen und hielt es nun unter IHN.
Ich kam, ich spritzte.
Wo kam das her? Hatte ich mich gerade noch über IHN geärgert, so hatte ich nichts bemerkt.
Auch jetzt war ich nicht in der Lage alles zu realisieren.
War das ein Orgasmus, hatte ich einen Ruinierten?
In der Zeit als ER pumpte fragte ich mich woher der Punkt so plötzlich kam.
Jetzt, da das Pumpen vorbei war fragte ich mich was es überhaupt war.
Rose nahm mir die Maske ab und ich blickte in neutrale Augen. Nichts konnte ich daraus lesen. Kein Stolz über ihr tun. Keine Macht über mich. Keine Wut oder Ärger. Am ehesten noch Verständnis.
Verständnis wofür? Ich habe selbst keine Ahnung was war.
Ich fühlte mich überrumpelt von IHM und enttäuscht meiner Rose nicht geben zu können was immer sie wollte.
"Was ist mit dir?" fragte ich sie.
"Ich habe was ich wollte. Mehr brauche ich gerade nicht."
'Mehr nicht, aber sicher besser als das.'
Das Rose Spaß daran hat, IHN zu ruinieren hat sie mir schon oft gesagt. Das sie dabei allein schon auf ihre Kosten kommt glaube ich ihr.
"Mir reicht das, glaub mir."
Mein Blick viel auf das kleine Glas auf dem Nachttisch. Nicht viel darin. Etwas weniger als beim ersten Füllversuch. Scheint mein Level zu sein. Entsorgen, Ausspülen, Kerzen löschen und an Rose kuscheln.
Zärtlich empfing sie mich, sanft legte ich meinen Kopf an ihre Brust.
Mir war nicht wohl. Ein Gefühl des Enttäuscht haben machte sich in mir breit.
Mein Gefühl, nicht ihres. Während ihre Finger langsam durch mein Haar strichen schlief ich ein.
Das kann ich besser.
Leicht gesagt, wenn allein sie dabei die Arbeit hat.
Vom Rosenzüchtling
Hallo RZ,
AntwortenLöschenOstern ist aber bei euch schon früh.
Die Eier wurden ja schon gefunden
und der Osterhase ist gekommen.
Frohe Ostern euch beiden
LG
Chualinn
Ja, jetzt ist Ostern.
AntwortenLöschenDie Eier wurden gefunden.
Der Osterhase durfte kommen.
Was fehlt noch zu meinem Glück?
Rose meinte vorhin noch etwas von gefärbten Eiern.
Und dann mal sehen, wer sonst noch so kommt.