Sonntag, 10. Juni 2012

Anatomie


...oder zwei Mal nein heiß zwei Mal ja.



Pünktlich um 9 stand das Tablett mit dem Frühstück auf dem Bett.
Rose schlummerte noch immer auf ihrer Seite. Sie lag da, wie sie ist. Eine Göttin für mich, nur leicht bedeckt von ihrem Nachthemd, wenig von der Decke unter der ihr nackter Hintern und ihre bezaubernden Beine in zartem Rosa hervorschauten.
Ich begann sie zart zu küssen, ihre Achsel, ihren Hals, ihr Haar. Sanft strich ich über ihr Haar damit die Sonne erwachte. Und sie erschien, blickte mich kurz an, strahlte kurz auf und sank gleich zurück in ihr Kissen. Kurz entschlossen legte ich die Decke zur Seite und entdeckte ihre Spalte, so rein und zart, den kleinen dünnen Strich, der sich am Ende ihrer Beine fortsetzte dort das Y spaltete und mich einlud sie dort zu wecken.
Kaum war die Decke entfernt ertönte ein" Nein", das ich nicht hörte, besser, dem ich nicht folgte.
Ich legte meinen Kopf über den Strich, streckte meine Zunge und leckte daran entlang. Als ich oben ankam verblieb ich dort, leckte dann immer wieder gegen das Ende, drückte meine Zunge dort etwas darauf, etwas hinunter, dann wieder dagegen. Die Perle selbst vermochte ich nicht zu ertasten, jedoch schien sie dort zu sein. Etwas verborgen und durch die Lippen geschützt. Roses Beine waren geschlossen und blieben sie auch. So wie ich lag konnte ich sie halten, konnte so die Beine kontrollieren, damit sie so verbleiben, sich nicht öffnen und mir nicht bieten, was sie selbst mir untersagt.
Noch immer tastete meine Zunge am Ende des Spalts, drückte in die Tiefe, wo ich die Perle vermutete, leckte über den Spalt hinaus, wo ich sie reizte. Rose atmete kurz, begann schon zu keuchen und verkrampfte sich dann. Ein wenig versuchte sie die Schenkel zu spreizen, unterließ es jedoch und gab sich mir hin. Wild und schnell tanzte meine Zunge inzwischen auf dem Ende entlang, drückte gegen den Wall, drängte sich ständig hinein und Rose kam, stöhnte noch auf und sank entspannt auf ihr Lager zurück.
Soviel zum 'Nein'.
"Frühstück ist fertig", sagte ich kurz zu ihr und gab ihr einen Kuss.
"Damit wir uns richtig verstehen, nicht fertig für dich. Du ißt noch mit."

Ich setzte mich auf und wollte zum Tablett. Vorbei an der Spalte, die mich noch immer so anstrahlte. Noch einmal berührte ich sie und von Rose kam "Nein".
Was kann so falsch daran sein, sie noch kurz zu berühren, von außen zu streicheln. Die Lippen waren verschlossen und sollten es auch bleiben. Mit zwei Fingern fuhr ich daneben entlang. Rose stöhnte kaum hörbar auf. 'Sie will!'
Die Muschel war geschlossen, zeigte kein einzig rosa Stück Fleisch. Ich drückte die Lippen zusammen, drückte da, wo die Perle vermeintlich wohl war. Etwas rutscht darunter zur Seite wich meinen Fingern aus. Leicht drehte sich Rose auf ihrem Laken, wich nun genau so zur Seite wie die Perle zuvor. Zwei Finger mehr, noch von meiner anderen Hand, spielten nun mit der Muschel und der Perle darin.
Ich drückte sie zwischen zwei Fingern hindurch, zu meiner anderen Hand, von dort erneut zurück, schloss meine Finger etwas mehr und drückte die Perle hindurch. Drückte weiter, die Perle tauchte ab, stieg wieder auf, schlüpfte nach hinten durch und rosa Fleisch erschien. Roses Lippen schwollen an, drückten sich zwischen der Spalte empor, den Spalt hinaus. Die Perle begann darauf zu tanzen, hob sich nun deutlich davon ab.
Dies Spiel war nun so aus, keine Chance, die Perle so zu quälen.

Rose öffnete die Schenkel und öffnete die Muschel. Die Muschel? Die Rose entfaltete sich. Nacheinander traten die Lippen hervor, öffnete sich ihre Blüte, zeigten mir ihr innerstes, trat der Nektar hervor, tropfte bereits aus der Blüte heraus. Immer offener lag Rose nun da, offenbarte mir alles. Die Blüte quoll auf, schwoll immer mehr an, wurde fester und leuchtete auf. Wunderschön dies so zu sehn, wie es erwacht, sich nach Berührungen sehnt, sich darauf vorbereitet, die Sinne dafür schärft. Meine Finger legten sich in die Spalte, legten die Blüten zurück und drückte auf die Perle.
Die Lady stöhnte laut auf, begann bald zu wimmern, erlitt fast schon Qualen, als meine Finger dagegen drückten, in kurzem Tremolo darauf trommelten.
Rose war bereit. Ich konnte mit ihr machen was immer ich wollte.
Immer härter drückte ich die Perle, immer brutal wichste ich darüber und immer tiefer wurde ihr stöhnen dabei.
Rose bäumte sich auf, spreizte die Beine noch mehr, wollte es also auch und bekam wonach ihr gerade so war.
Rose kam, und verkrampfte total. Die Schenkel blieben geöffnet, selbst die Kontrolle darüber fehlte. Sie presste die Knie durch, streckte die Arme, griff in das Laken und schrie kurz auf.

Ich ließ von ihr ab und rutschte hinauf.
Ein kurzer Kuss und sie öffnete erschöpft die Augen.
"Und jetzt Frühstück?"
"Ja" keuchte sie kurz.

Alles war recht, gerade 15 Minuten vergangen. Der Kaffee noch warm, die Eier jetzt heiß. Selbst die Schokolade quoll noch weich aus den Croissants hervor, tropfte auf ihr Dekolletee.
Ich bin mir sicher, sie hatte peinlichst darauf geachtet, dass nichts dergleichen an ihr Töpfchen kommt.

Dort hatte sie erst einmal genug.


Vom Rosenzüchtling

3 Kommentare:

  1. Du ungezogener, ungezogener Lümmel.
    Ein Nein ist doch wirklich ein nein, oder?
    Oder nicht..

    Frühstück für Zwei
    und für einen Doppelt...
    Schön.
    LG
    Chua

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  2. hier hat wohl jemand ein schönes frühstück gehabt?

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  3. Ja was glaubst denn du?
    Rose verdient jeden Tag so ein Frühstück.

    Gruß RZ

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