Samstag, 16. Juni 2012

Ficken? Nein danke...


Ich mag es, wie es gerade ist.
Kaum fast Rose IHN an, schon gehe ich ab, wie Schmieds Katze. Fantastisch und vor allem, was kann daraus entstehen?

Ich stelle mir vor (fange ich nun an, meine Lady zu beeinflussen...?) stelle mir also vor, wie es ist, wenn sie mich teased. Mir einen Handjob verpasst oder mich kli(xx)st.
Ich bin mir sicher, dann bin ich schnell weit oben. Und was kommt danach? So wie ich mich fühle schießt es mich weg. Verschafft mir ein Ding, das ich vielleicht nicht vertrag. So stelle ich es mir vor.
Was es dann gibt?
Lässt sie mich stehen, ruiniert sie mich oder zieht sie es durch?
Was auch immer sie mag, so wird es geschehn.

Gestern Nacht kommt Rose ins Schlafzimmer und ich knie vor ihrem Bett, erwarte sie mit dem Balsam in der Hand.
Ihr Tag war lang und hart und etwas Gutes hatte sie sich noch verdient.
"Was ist mir dir?" schaut sie mich fragend an.
"Ich möchte dich noch massieren."
"Es ist zu spät und ich hab darauf keine Lust."
"Zumindest deine Füße?"

Rose gibt nach und lehnt sich zurück.
Nur die Füße, doch ich habe meinen Spaß. Noch ein Tag an dem ich mir noch mehr hol. Während meine Finger auf ihrem Fuß entlang gleiten denke ich daran was mit mir geschieht. Wie ich mich nach dem Job sehne und auf das was daraus folgt.
Der erste Fuß ist fertig, ich gerade schön mittendrin.

Rose richtet sich auf, packt IHN fest und stellt mich somit an den Rand. Gleich daneben geht es runter, ich kann das nicht lang. 'Noch zwei drei Druck dann spritz ich ab.'

"Ich habe keine Lust auf Massage. Sie war gut, hat mir gefallen. Aber ich will dich spüren. Will IHN genau so wie ER gerade ist in mir haben. Ich will, dass du mich fickst. Zieh dir was an."
'Ich soll was?' Ich will nicht kommen. Nicht so, auf diese Art.
Sie will mich, will IHN haben, so soll es sein. Aber vielleicht kann ich mich enthalten, selber versuchen nicht zu kommen.

Kurz darauf hatte ich den Mantel an und war in ihr drin. Was für ein Gefühl. Jetzt abzuspritzen ist sicher nicht verkehrt. Wenn sie es erlaubt werd ich es tun. Bis dahin ziehe ich es hinaus.
Sanft dringe ich in sie ein, lege meinen Arm unter ihre Schulter, umschließe sie und ziehe mich an sie heran. In ihrem Takt bewege ich mich vor und zurück und habe schnell Erfolg.
Schon das Eindringen gefiel mir gut, Rose stöhnte dabei auf. Jeder Stoß brachte sie hoch und nach keiner gefühlten Minute war sie so weit.
Ich zog mich zurück, küsste ihre Brust und dann ihren Bauch. Ich tauchte ab, suchte die Perle und saugte sie ein.
Ideal, mich hier zu verstecken, selbst nicht zu brauchen, jedoch ihr zu geben.

Doch gefehlt.
Kurz bevor sie kam zog sie mich hoch. Es war klar was sie wollte und ich drang erneut in sie ein. Sofort stöhnte sie auf, brauchte nicht lang und kam dann erneut.
"Du darfst nun auch", erlaubte sie mir.
Noch war ich weg von dem Punkt. Noch kontrollierte ich mich, noch hatte ER nicht die Macht.
Kurz ruhte ich mich aus, verschaffte IHM eine Pause, die ER nicht wollte.

Roses Hände packten in meine Backen und trieben mich an. Schneller und stärker stieß ich nun zu, streichelte durch ihr Haar und küsste sie am Hals. Sie kam.
Drei zu Null, die Null muss stehn!
Ich zog mich zurück, glitt hinunter zu ihr, wollte abtauchen, Muscheln suchen, essen.
"Was soll das?"
Rose zog mich hoch und drückte IHN sich hinein.
"Du sollst kommen."
"Ich mag nicht, ich will warten."
"Warten worauf?"
"Ich bin so weit, warte nun schon so lang. Ich möchte nicht so kommen."
"Was willst du dann?"
Wieder bewegte sich mein Becken im Takt, brachte ich Rose langsam hinauf.
"Ich möchte geteased werden. Langsam mit der Hand oder schnell wie es dir beliebt."
"Ach ja?"
Zwei mal stieß ich kräftig zu und Rose stöhnte auf.
"Und dann möchte ich erleben, was du mit mir machst. Wie weit du mit mir gehst und wie lange das funktioniert."
Meine Herrin genoss die Liebe, die mein Stab ihr gerade gab.
"Es ist gerade so schön, das will ich nicht so einfach hingeben."
"Wenn du es so magst", keuchte Rose hervor "dann sollst du es bekommen."
"Danke Herrin."
"Den Wunsch erfülle ich dir" sprach sie und kam sofort danach zum letzten Mal.

Sie schob mich weg und forderte mich auf, die Kerzen zu löschen.
Ich zog mich aus und stand dann auf. Die Herrin lag unbekümmert nackt auf dem Bett und wartete auf mich.
Sie hatte ihren Spaß (und ich meinen irgendwie auch) und erwartete nun, dass ich sie bette, die Decke über sie lege, das Licht lösche und dann an sie kuschle.
Alles ein Genuss für mich.

Sie beglückt.
Sie befriedigt.
Selbst nicht gekommen,
das Vorhandene behalten.
Und dann noch die Aussicht auf mehr.

Die Nacht war hart und schon nach vier Stunden war ich wieder auf.

Was der Tag mir bringt ist klar.
Das Haus ist voll. Wir haben eingeladen.
Wenn der letzte Gast geht hat sich Rose Belohnungen verdient.
Ich werde ihr geben, was sie dann mag.
Und ich freue mich auf den Tag, an dem sie mir den Wunsch erfüllt.

Vielleicht morgen, vielleicht auch nicht.


Vom Rosenzüchtling


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