Sonntag, 9. Juni 2013

Spüren, nicht

"Es ist dir klar, dass du heute nicht kommst."
"Ja Lady."

Vor dem Frühstück hatte ich mich an sie gekuschelt und wach geschmust bis Rose entscheid, dass es Frühstück gibt. Ich stand auf und Rose fühlt noch nach ihrem Stück. Dick und Voll.
"Hat DER nicht abgelassen?"
"Ja Lady, hat ER."
"Aber die sind noch immer voll" sagte Rose mit einem Griff an die Bälle.
Die waren so voll, dass ER bereits über lief. Ein Tropfen baumelten von ihm als ich mich auf meinen Platz begab.
Und zum Ende des Frühstücks schwamm SEIN Kopf in einem kleinen Tümpel auf meinem Bein. OH!


"Zumindest kommst du nicht heute morgen."
"So lange ich es spüren darf."
"Was spüren?"
Rose schaut verwirrt.
"Ich möchte spüren, dass ich nicht kommen darf."
Ich lag schmusend in Roses Arm, ein Finger lag auf der Perle, doch weiter kam ich nicht. Ihre Beine lagen eng nebeneinander, kein Platz für meine Hand nach unten zu gleiten.
Unser Hund sprang ins Bett. Wenn wir kuscheln will er dazu. Will Rose mehr fliegt er raus. Jetzt lässt sie es zu, hebt ihr Bein, hebt die Decke und schafft Platz, damit sich der Hund unter der Decke zu ihren Füßen legt.
...schafft Platz, dass meine Hand an die Perle kommt.
Ihre Beine sind nun leicht gespreizt, meine Hand liegt auf dem Hügel, meine Finger auf der Perle und über dem Spalt. Ganz langsam schiebe ich sie hinab und ziehe sie auf der Perle hinauf, lasse sie liegen und vibriere mit der ganzen Hand. Der Lady scheint es zu gefallen, ihre Schenkel bleiben auf und ihr Mund öffnet sich leicht. Ihr Gesicht zeigt mir an, sie genießt.

Ihre Finger greifen in mein Haar, drehen meinen Kopf und pressen meine Lippen gegen sich. Ein Kuss, ein Eindringen ihrer Zunge, ein Kampf, den ich in meinem Mund verliere. Sie zieht sich zurück, meine Zunge folgt nach und wird so in ihren Mund gelockt. Noch immer vibrieren meine Finger auf dem Spalt aber von Rose spüre ich darauf kaum eine Reaktion.
Ihre Falle schnappt zu. Ihre Lippen schließen sich um meine Zunge, saugen sie ein und wichsen sie.
Hinein und hinaus wird meine Zunge gesaugt, während ihre Hand meinen Kopf vor und zurück bewegt. Rose selbst hält still. Anders als ich.
Ein Kuss dieser Art lässt mich vibrieren, Schauer laufen durch meinen Körper und die einzige Chance mich zu bewegen ist meine Hand, die auf dem Hügel liegt. Kurz merke ich, wie schnell ich rüttele, sich meine Hand bewegt und Roses Hand sich um meinen Kopf legt, ihn auf die Seite dreht um noch intensiver mit meiner Zunge zu spielen oder in meinen Mund zu dringen. Bewegungslos ergebe ich mich, nur meine Hand rührt sich in ihrem Schritt.

"Das reicht. Du vibrierst mich ja durch."
'Wer hier wen?' Ich kann doch nichts dafür, dass Rose mich auf diese Weise teased.
Noch einmal lege meine Hand auf den Slip. Die Lady schiebt sie weg.
"Oh nein. Es reicht" haucht sie mit einem leichten Stöhnen aus.

Mir auch.
"Danke Lady, so habe ich es gemeint."
"So?" fühlt sie kurz bei IHM nach.
"Ja Lady.

Ich bekomme zu spüren, dass ich nicht darf."


Vom Rosenzüchtling


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