Sonntag, 16. Juni 2013

VHS

Die Sonne strahlt, der Himmel ist wolkenlos und ich denke, die Lady hat Lust ihr Frühstück auf der Terrasse einzunehmen.
Mit dem Frühstück beginne ich Fünfzehn Minuten vor Neun. Deshalb gehe ich Zwanzig vor zu Rose und kuschele sie sanft wach. Zart streiche ich über ihre Waden, den Schenkel hinauf und auf der Hüfte entlang zu Po.
So versuche ich ihr noch einen schönen Traum einzupflanzen, mit dem sie erwacht.
Sie räckelt sich, ich lege mich hoch.

"Guten Morgen meine Lady. Frühstück auf der Terrasse oder im Bett?"
"Was willst du?"
"Lady ich will immer im Bett frühstücken. Da habe ich immer die Chance etwas zu bekommen."
Ehrlichkeit ist es, was meine Lady von mir erwartet.
"Aber die Sonne scheint, der Himmel ist Blau und auf der Terrasse ist es warm. Ich weiß, wie gerne meine Lady im Freien frühstückt und das haben wir schon lange nicht mehr gemacht."
Rose scheint zu überlegen. Unverständlich für mich. Wo sie ihren Garten doch so liebt.
"Hmm..."
.. hört sich für mich unentschlossen an.
"Wir frühstücken heute einmal draußen."
Pech gehabt, RZ. Aber so hat es die Lady bestimmt.
"Aber vorher legst du dich noch zu mir."
Begeistert hüpfe ich über sie hinweg, rutsche unter die Decke und entdecke eine vorwitzige Warze, die sich über ihrem Nachthemd zeigt. Meine Hand schnellt hervor, mein Finger legt sich darauf und bohrt sich fest hinein aus Roses Finger sich um ihren Schwanz legen, zupacken und mich komplett zum Zucken bringen.
Unkontrolliert zappele ich ihn ihrer Hand. So lange sie IHN hält jagen Schauer durch mich hindurch. Mir gelingt es kaum, meine Finger zu koordinieren.

Rose rollt sich zu mir. Ihr rechtes Bein liegt über dem linken, ihr Hinter ragt nach oben und sie legt sich meine Hand in den Pospalt. Drei meiner Finger liegen irgendwo zwischen Muschel und dem dunklen Loch, vielleicht sogar darauf. Noch einmal schließt sich ihre Hand um meinen Schaft und ich zucke los. Meine Finger vibrieren, drücken sich in den Schritt und Rose stöhnt auf.

Ein paar Schlägen auf die Bälle und noch einige auf den Schaft bringen für mich keine Entspannung. Selbst dabei zappele ich und zuckt meine Hand. Langsam fährt ein Finger an SEINEM Rand entlang, vereinigt sich mit ihrem Daumen und schließen sich. Ihre Handfläche liegt auf dem Schaft und schließt sich ebenfalls. Es folgt eine kurze Bewegung an IHM hinab. Für mich dagegen rast der Strom hinauf und ich zappele los.
Wie von einem fantastischen Orgasmus durchgeschüttelt vibriert meine Hand an ihr, bringt sie hoch und sie stöhnt.
Das Stöhnen macht mich an, reizt mich und der Gedanke, dass es durch mein Zittern kommt jagt weitere Schauer durch meinen Leib.

Rose selbst hält IHN nur noch fest, während ich sie eng an mich ziehe. Meine Muskeln kontrahieren, meine Arme pressen Rose an mich und meine Finger pulsieren immer fester in ihrem Schritt.
'Was geschieht mit mir? Benutzt sie mich? Verdammt ja, und wie!'
Mein Zittern nimmt weiter zu und treibt meine Lady hinauf, die mich nun an sich zieht und hält, weil ich stöhne nicht mehr beherrschen kann.
In dem Moment als die Lady kommt lässt sie IHN los und schließt mich fest in den Arm.
Es dauerte lange bis ich zur Ruhe kam.

Meine Lady hat mir ja viele Höhepunkte verschafft. Darunter auch einige, die ich als richtige Orgasmen in Erinnerung habe.
Aber in diese Erregung zu kommen ohne zu kommen, ohne dass ich einen Höhepunkt erreiche war mir neu.

Dankbar küsste ich meine Lady, die mir kurz in die Augen sah:
"Frühstück schon fertig?"
"Äh, was? Äh, nein."
"Dann los. Ich komme nach."


Benutzt zu werden von der Lady.
Ihr zu dienen wie ich nur kann.
Da bin ich gerne ihr VHS,
ihr Vibrating Human Sub

Vom Rosenzüchtling


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