Mittwoch, 17. Juli 2013

Geheim Daheim Kommen

Was für ein Tag - bisher...

Früh aus dem Haus komme ich in der Regel als einer der Ersten im Büro an. Eigentlich ein Fehler, wenn man weiß, vor Fünf gibt es von dort kein Entrinnen.
Anders heute.
Morgens Joux Fixe, Vormittags ein Meeting auf Grund eines aktuellen Problems. Nach dem Mittag eine Besprechung und danach noch einen Kollegen geschult.
Das erste Mal komme ich kurz vor Vier zu meinem eigentlichen Geschäft. Es ist warm, das Büro gerade leer, die beste Chance: Geheim.
Wenn der Tag keine Möglichkeit zum Arbeiten ließ werde ich in der verbleibenden Zeit auch nichts mehr zu Ende bringen.

Daheim wartet Rose auf mich.
Frisch geduscht und gestyle sitzt meine Lady in ihrem Sessel, der Rechner auf dem Schoß. Sie liest.
Was? Entweder sagt sie es mir oder nicht. Warum soll ich mich mit Neugier quälen, warum mir selber Phantasien vorgaukeln die ich nie erlebe.
Wenn es die Rose interessiert erfahre ich es aus erster Hand.
Das ist gewiss.

"Hallo Lady" beuge ich mich über den Rechner und gebe ihr den Begrüßungskuss.
"Halloooo mein Zögling" und ihre Hand geht in meinen Schritt.
Still stehe ich da, küsse ihr Haupt und als ER sich zu freuen beginnt stöhne ich das erste Mal auf.
Langsam knetet Rose IHN groß. Zuerst sortiert sie IHN zwischen den Bällen aus. Sie streichelt über den Schaft, kratzt mit ihren Nägel durch den dünnen Stoff auf seinem Haupt und ich fürchte, dass bald der erste Fleck erscheint. Der Stoff ist sehr dünn, hell und der kleinste Tropfen tritt dunkel zu Schein.
ER liegt entlang meines Hosenbeins. Immer fester werden Roses Aktionen, stärker ihr Teasing und als sich ihre Finger um den Schaft schließen geht in meinem Kopf ein Feuerwerk an.
Ich sacke vor, kaum noch in der Lage mein Gleichgewicht zu halten, stützt Rose mich ab und stoppt.
"Das reicht."

'Für mich nicht für sie.'
So knie ich mich vor sie hin, fahre mit den Händen unter ihr Kleid, ihre Schenkel hinauf und lege die Finger auf ihren Slip. Was gestern ging, funktioniert heute sicher auch.
So legte ich meine Hand auf den Hügel, vibrierte an der Perle, rüttelte am Spalt und bemerkte wie Rose genießt.
Wenig später kommt sie nun auch und ich weiß:

Geh heim zu ihr.
Daheim bei ihr und
Kommen von ihr.

Ein schöner Tag.


Vom Rosenzüchtling


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