Montag, 22. Juli 2013

So

"Wo ist mein Stück?"
Wie man es macht...

Hatte ich gedacht Rose nicht gleich ihren Schwanz zu präsentieren, so hat sie doch sofort danach verlangt. Sie war nur kurz im Bad. Unsicher, wie es weitergeht rollte ich mich ein und versteckte IHN dabei.
Ich ließ IHN raus.
Noch nicht fest hing ER an der Haut, pumpte sich etwas auf und sprang dann hervor.
"So ist's fein. Komm zu deiner Herrin."
Rose legte sich neben mich, ich kuschelte mich an ihre Brust.
"So komme ich aber nicht an mein Stück. Und das will ich jetzt."
Mir blieb nichts anderes übrig, als von meiner Lady weg und im Bett höher hinauf zu rutschen. Rose drehte sich zu mir, schob einen Arm unter mich und packte zu.
Langsam wichste sie am Schaft, spielte mit den Bällen und klopfte dagegen.
Und ich? Erst streichelte ich ihr Schulter doch richtete sie sich mehr auf. Dann berührte ich ihren Arm und Rose packte meine Hand.
Beide Beine von mir gestreckt, die Schenkel leicht gespreizt passte Rose die Position meiner Arme so an. Fixiert.
Um mich schien es nicht zu gehen.

ER war es, dem die Aufmerksamkeit SEINER Lady galt.
Ihre Hand umschloss den Schaft, glitt daran entlang. Sie zog sie hoch, rieb mit dem Daumen über SEINEN Kopf und zog die Hand hinab. Der Zeigefinger spielte am Band. Ein Kribbeln war im rechten Fuß zu spüren. Es schwoll an, doch als ich mich prüfte, wie hoch ich war, war das Kribbeln weg.
Noch hatte ich keine Höhe erreicht, zuckte jedoch bei Roses Berührungen unkontrolliert.
Ein Schlag auf den Schaft elektrisierte mich.
Ihre Krallen bohren sich in meine Haut. Rose zog sie über meinen Schenkel an meiner Seite entlang bis zu meiner Brust. Die Spannung in mir stieg, der Fuß kribbelte und auf der anderen Seite die Hand. Da bahnt sich etwas an.

Und Rose setzt alles ein was sie hat.
Schneller Schmerz und Spuren auf der Haut die zeigen wo? Dazu braucht Rose keine Gerte. Ihre Krallen erzeugen davon genug.
Langsam anschwellend, stechend, beißend wird eine Warze traktiert. Keine Klammer, zwei Finger von ihr genügen auch.
SEIN Kopf wird heiß, kühlt ab, wird heiß und ER zuckt, nur weil die Lady Luft darüber bläst.
So mag ich es.
Ein Tease nach meinem Geschmack.
Etwas hier, mal da. Ich habe die Augen zu und weiß nicht was als Nächstes geschieht. Dabei schwillt das Kribbeln in meinen Zehen immer schneller an. Es wird Stärker von Mal zu Mal.
ER zuckt, ich zucke. Ansonsten liege ich starr.
Ich erwarte nichts, bekomme alles.

Gerade war ihre Hand noch an den Bällen, da twistet sie meine Brust. Sie ratscht ihre Nägel über meine Haut hinauf und ist gleich darauf mit dem Finger am Band.
'Will ich, will ich nicht...?'
Wann werde ich das endlich kapieren.

Ich sollte annehmen, was sie zu geben hat. Mich nicht selbst mit Überlegungen strafen oder ablenken. Mir selbst die schönen Momente nehmen.
Also lasse ich mich fallen. Genau jetzt spüre ich wieder, wie das Kribbeln in den Zehen entsteht. Es schwillt an und verteilt sich über den Fuß. ER scheint noch weit ab vom Schuss zu sein. Genug Zeit für mich zu spüren, was sich sonst so tut.
Ein zartes Kribbeln scheint auch im linken Fuß zu entstehen. Das wird aber vom anderen Stellen überdeckt. Von IHM kommt höchstens Mal ein Zucken durch oder wird ein erneuter Schlag registriert. Aber außer die Berührungen, die Rose an IHM macht meldet ER sich nicht. Auch in meiner rechten Hand ist ein zartes Kribbeln zu spüren. Ob das alles zusammen laufen wird?
Wie lange dauert es noch? Wann und wo treffen sie sich?

"Fertig. Das reicht."
Rose legt sich hin.
So. Und genau so will ich es.
Hochtreiben, hochjagen. Spüren, zappeln, zucken, kribbeln und nicht wissen, wann die Lady genug davon hat. Die einzige Möglichkeit für mich ist jedes bisschen davon mitzunehmen, aufzusaugen, auszuleben.
Dankbar schnelle ich hoch, beuge mich über meine Lady und liebkose ihren Hals.
"Ist ja gut mein Lieber. Steh jetzt auf."

Sofort setzte ich mich auf und glitt aus dem Bett.
Ich zog mich an und das Bett ab.
Das hatte ich mit Marmelade bei Frühstück versaut.
Inzwischen ist es gelüftet und frisch bezogen.



Vom Rosenzüchtling


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