Sonntag, 30. Juni 2013

Verpasst

Rose ist mit mir in einem Einrichtungshaus. Wir benötigen eine Befestigung für den neuen Vorhang. Der schützt meinen Platz vor blendenden Sonnenstrahlen aber auch die Nachbarn vor meiner bloßen Erscheinung.

"So etwas nicht" meint Rose, als ich eine dreiläufige Schiene in der Hand halte um die Enden anzuschauen.
Die Schiene benötigen wir exakt 140cm lang, genau so wie sie ist. Doch überlappen die Endkappen due Schiene, fehlt ein Zentimeter.
Nun deutet Rose auf das Display des Schienensystems.
"Hier schau."
Ich sehe und staune. Genau das hielt ich gerade in der Hand. Zwar als Bausatz aber man konnte alles erkennen.
"Das hatte ich doch gerade in der Hand."
"Nein. Wir brauchen eine einläufige Schiene."
"Ja. Aber die hat drei" deutete ich auf das Display.
"Es geht hier nur um die Kappen. Und die siehst du hier."
Keine Chance für mich. Ich hatte die Kappen und das Stecksystem bereits verstanden und sah mich suchend nach der dünnen Schiene um.
"Du brauchst gar nicht mit den Augen zu rollen."
"Habe ich gar nicht."
Das war's!

Aus der Nummer komme ich nicht mehr heraus. Entweder werde ich für das Widersprechen oder für das Augenrollen bestraft.
'Da nich für!' und 'Wieviel?' waren meine zwei Gedanken während ich mich auf die Suche machte.

"Meinst du, wir sollen lieber eine Stange holen" fragte mich Rose, als ich mit der Schiene zu ihr kam.
Sie hatte die Haken und Gleiter in der Hand.
"Mir gefällt die Schiene besser."
"Ja, aber mit einer Stange kippt es nicht so ab."
Die Bedenken der Lady sind begründet. Wenn der Vorhang sich nicht über die gesamte Länge gespannt, somit Falten schlägt, steht er ab. Das kann bei einer Stange nicht geschehen. Aber wie mache ich die Fest? Wie gehe ich durch den Stoff? Die Haken sind die richtige Lösung. Und die Schiene habe ich bereits in der Hand.
"Wenn der Stoff nach vorne steht stabilisiere ich ihn mit einer dünnen Stange."
"Das wird zu schwer."
"Ich dachte an einen dünnen Stab aus Holz." 'Oder Kunststoff' füge ich in Gedanken hinzu.
"Mein Lieber, wenn das nicht geht bekommst du zehn Schläge."

Wie gemein die Welt doch ist.
Mir gefällt der Vorhang. Weshalb sollte ich ihn absichtlich sabotieren, nur damit ich die Bestrafung bekomme?
"Danke Lady. Wieder ein paar Schläge, die ich nicht bekomme."
"Bist du dir da sicher" grinst sie mich an?
"Ja Lady. Das mit dem Stab wird funktionieren."
"Und das mit dem Augen rollen?"

Ja, das leider auch.
Es zählt nicht einmal mehr ob ich wirklich mit den Augen rolle.
"Innerlich, mein Zögling. Glaube mir, dass bemerke ich auch."
Es zählt, wie die Lady es empfindet.

Verpasst:
Bekommen oder Verfehlen. Egal welche Bedeutung ich meinte.

Die Lady meinte, ich bekomme für mein Verfehlen noch Schläge verpasst.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 29. Juni 2013

Langsam

Aufbauarbeit ist angesagt. Dafür kommt mir das Wochenende gerade recht. Als ich nach Hause komme stürze ich mich geradezu auf die Hausarbeit. Sicher komme ich damit wieder in Stimmung.

Und es funktionierte. Als Rose nach Hause kommt erkenne ich die Lady in ihr, fühle mich ihre Aura mich durchstrahlt. Alles was mir heute noch fehlt ist ständig neben ihr zu sein.
"Die Kirschen müssen morgen runter. Die Johannisbeeren und Himmbeeren auch."
'Die Walderdbeeren ebenfalls' decke ich und stehe kurz darauf auf der Leiter. Die Kirschen sind als erstes dran. Denn für die Beeren brauche ich die Leiter nicht.
'Punkte sammeln' denke ich oben auf der Leiter. Machen was die Lady wünscht bringt keine Pluspunkte. Aber Minuspunkte gibt es sonst schnell.

Gerade räume ich die Leiter auf, da klingelt es an der Tür.
"Hier für euch. Wir haben genug. Aber die Eimer nehme ich gleich wieder mit."
Mit diesen Worten überreicht mir eine Kollegin zwei große volle Eimer Kirschen. Nun haben wir genug.
"Rose, wenn es dir nichts aus macht, fange ich gleich damit an."
Putzen, sortieren, entsteinen und konservieren.
"Das lässt du bleiben. So Habe ich mir den Abend nicht vorgestellt."
Mit diesen Worten gehen wir zusammen auf die Terrasse.

Es dämmert bereits, als ich Roses Fuß hebe, ihren Schub ausziehe und in meinen Schoß lege. Langsam fange ich an zu massieren.
'Wem gefällt es mehr?' Rose Sitz entspannt auf ihrem Stuhl, genießt den Blick in ihren Garten und ihr Getränk, erzählt mir vom Tag, aber ihre Mimik verrät sie nicht.
ER hingegen passt auf. Fest aufgerichtet stemmt ER sich gegen ihre Wade, presst sie gegen mein Bein, damit sich ihr Fuß nicht bewegt.
Die weichen, sanften Berührungen meine Finger härten IHN aus.
ER ist wieder im Spiel.
Ich damit auch.

"Lady" sage ich nach einer Weile, "ich möchte dich richtig massieren."
"Ich hatte etwas anderes mit dir vor."
"Deine Entscheidung ob du Nimmst oder Gibst."
"Mal sehen."
... heißt immerhin nicht Nein.

Im Schlafzimmer bereite ich alles vor. Ein Badetuch aufs Bett, ein Öl bereit gestellt und die Kerzen entzündet. Als Rose kommt staunt sie kurz.
"Jetzt gibt es also die Massage?"
'Oh je.' Nicht mal eine Stunde war seit unserem Gespräch vergangen und ich erinnerte mich nicht mehr daran.
Hecktisch legte ich die Tücher zusammen, räumte das Öl auf und wartete was meine Lady wünscht.
"So ist es gut. Ich will eine Massage."
Jetzt strahlte ich. Sofort bereitete ich wieder alles vor, half der Lady sich auszuziehen und setzte mich dann neben sie.
Sanft streichelte ich ihre Haut. Rose war warm, nur um die Hüfte herum war die Haut kalt. Ich rieb meine flachen Hände darüber, wärmte Rose auf und nahm danach das Öl um es überall zu verteilen.
Ich gab es in meine Hand und verteilte den ersten Inhalt auf den Schultern. Den Zweiten auf dem Rücken, den Dritten auf dem Po. Nummer Vier verrieb ich auf dem Schenkel und der Wade und noch einmal Zwei auf dem anderen Bein. Nur zwischen den Schenkeln und im Spalt achtete ich darauf, dass sie dort kein einziger Tropfen benetzt.
Dann fing ich an, massierte überall. Den Nacken und die Waden, den Rücken und die Schenkel, die Hüfte und den Po. Auf beiden Schultern, an beiden Seiten hinab über die Hüfte zu den Waden und dann innen entlang. Meine Finger glitten zwischen ihre Schenkel, wanderten hinauf aber kamen gut eine Hand breit vor der Muschel zum stehen.
"Fertig. Drehst du dich bitte um" bat ich Rose.
"Nein."

'Schade. Ich hatte mich so darauf gefreut, Rose mal wieder eine komplette Massage zu verabreichen. Ihr Schön langsam viel Genuss zu verschaffen der letztlich in einem Höhepunkt enden sollte. Dann eben ein anderes Mal. Muss ja nicht alles gleich heute sein.'
Gedanken, während meine Hände weiter über Rose gleiten, in ihre Muskeln greifen und zum Abschluss kräftig ihren Nacken kneten.
"Gut" meint Rose und dreht sich um.
"Jetzt darfst du hier. Muss ja nicht alles so schnell gehen."
'So schnell?' Ich hatte mir viel Zeit gelassen. Und ein kurzer Blick auf die Uhr zeigt mir, inzwischen sind über fünfzehn Minuten um.

Wieder nahm ich von dem Öl, verteilte es auf ihrer Brust und ihrem Bauch, strich es über ihre Schenkel und tränkte damit ihre Scham. Meine Finger legten sich unter ihre Brust, hoben sie an und ließen sie sanft durch die Finger gleiten. Zart rieb ich über ihren Nippel, rutschte durch das Öl darüber hinweg. Mein Finger legte sich darauf, kreiste darum während meine andere Hand sich unter den Busen legt und mit einfachen Bewegungen diesen massiert.

Lange ließ ich mir Zeit. Die Erregung bei Rose stieg zunehmend an. Als ich ihre zum ersten Mal von ihren Knien zwischen ihre Beine fuhr atmete sie schwer auf. Ich stellte ihren Fuß an, legte ihr Bein ab und massierte ihren Schenkel bis in den Schritt. Das Selbe wiederholte ich an ihrem anderen Bein, strich zwischendurch über die ölige Scham und nahm nochmals von dem Öl.
Direkt von der Flasche leerte ich es darauf. Ich wärmte es nicht einmal an, doch Rose war nun schon so heiß, dass es ihr sicher gefiel.



Langsam verrieb ich das Öl in ihrem Haar, strich hinab durch den Spalt, kreiste mir dem Finger im Haar, fuhr die Muschel hinab, neben den Lippen hinauf, noch mehrmals durch den Spalt und drang ein.
Meine Lady war entspannt.
Meine Finger tauchten tief ein und vibrierten an ihrem Schwamm. Erneut ließ ich mir Zeit. Meine Finger glitten langsam hinein, bewegten sich zart und ich zog sie heraus, massierte den Spalt, fuhr mit beiden Händen die Lippen entlang, zog die Muschel dabei auf, strich darüber und drang erneut ein. So langsam wie meine Finger ihre Lippen massierten, genau so langsam stieg der Punkt in ihr auf.
Je länger die Massage ging, desto intensiver reagierte Rose auf jede Berührung die sie bekam.
Bei einem Druck auf die Perle stöhnte sie auf, bei einem Strich durch ihren Spalt verkrampfte sie. Drang ein Finger in sie ein, hob sich ihre Hüfte und legte sich ein Finger an den Schwamm, so rollte ihr Becken herum.



Ihre Brust schwoll an, ihre Atmung wurde schwer und ein Stöhnen rollte die Kehle empor.
Als ihre Finger sich in die Decke krallten hatte der Punkt seine Höhe erreicht.
Noch einmal stemmte sie ihr Becken hoch, stöhnte laut auf und klappte in sich zusammen.
Dieser Orgasmus kostete sie Kraft. Meine Lady rollte sich ein.

Ich deckte sie zu. Glücklich nahm ich sie in den Arm und bedankte mich.
"Danke, dass ich dich massieren durfte."

Ich stand auf, räumte auf und löschte das Licht.
Anschließend kuschelte ich mich an sie und hatte eine kurze und harte Nacht.



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 27. Juni 2013

Aufreibend

Wieder ein Abend an dem nichts geht. Bei mir wohl bemerkt.

Als ich heim komme ist das Essen bereits vorbereitet. Ich brauche es Rose nur noch zu servieren. Auch sonst ist alles gemacht. Kommt mir recht, an einem Tag wie heute.

"Du bist müde. Geh ins Bett" bemerkt Rose einige Zeit später.
Ich sitze neben ihr auf dem Sofa, starre durch den Fernseher hindurch und bemerke ihre Hand an SEINEM Kopf. ER bemerkt sie nicht.

Minuten später schmiege ich mich an sie während Rose mich umarmt. Ihre Nägel gleiten über meinen Rücken und ihre Finger reiben auf der Haut.
ER steht auf.

Reibung erzeugt Hitze, die Energie, die mir gerade fehlt. Hart stemmt ER sich gegen meine Schenkel will heraus, nach vorne zu SEINER Herrin.
'Die war dir vorhin egal. Die will nun nichts mehr von dir.'
Aber mir tat es gut.

Die Herrin auf dem Rücken zu spüren. In ihren Armen zu liegen. Meinen Kopf an ihren Busen zu schmiegen.
"Ich hoffe, dein Projekt ist bald durch."
"Ja. Ich auch."

Immer wieder vergesse ich, wie viel Kraft in Roses Berührung steckt. Wie viel Energie ich allein über die Finger erhalte.
Ihre Finger an mir oder meine Finger auf ihr.
Rose zu massieren wirkt lange bei mir nach.

Selbst das Kuscheln am Morgen.
Auch die geringe Reibung stellt IHN auf.


Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 26. Juni 2013

Diebe

Es ist egal wer von wem beklaut wird, am Ende trifft es immer Rose:

In der Nacht war es mir warm, die Decke zu viel und ich wollte mit einem Bein darunter hervor. Wenn ich auf meiner rechten Seite liege, ziehe ich die Decke von links und lege mein linkes Bein darauf.
Links.
Wie link von mir, wenn dort meine Lady liegt.
Kaum hatte ich das Ende der gemeinsamen Decke erhascht riss sie es zurück.

Noch nie hatte ich mich erdreistet, die komplette Decke von ihr zu ziehen. Vor allem nicht mitten in der Nacht.
Peinlich berührt drehte ich mich um, blieb still liegen und war froh, dass sie mir meinen Deckenteil beließ.
"Was sollte das mit der Decke" stellte sie mich am nächsten Tag zur Rede.
Ich erklärte es ihr.
"Gib es zu, du wolltest mir damit deine Macht demonstrieren."
"Die steht mir gar nicht zu."
Erst dachte ich, mich nicht korrekt ausgedrückt zu haben. Aber Roses Lächeln und ihr "wie Recht du hast" zeigten das Gegenteil.
So hatte ich es gemeint.


Auf der Arbeit habe ich Stress. Von der Sorte, mit der ich umzugehen weiß. Den bekomme ich dort ständig zu spüren.
Doch langsam wird es eng. Termine laufen weg, Zugesagtes wird nicht gehalten und ein junger Kollege stresst.
Erklären hilft nicht, Projekte abstimmen geht nur dann, wenn er eigene Probleme sieht. Er schaut nicht links, nicht rechts, sieht nur sein aktuelles Problem. Irgendwann kommt er an, fragt und diskutiert Themen, die längst entschieden sind.
Das bremst ein und kostet sehr viel Schwung. Energie, die er von anderen verschlingt.

Energiediebe nenne ich solche Leute, die den Schwung andere abziehen ohne ihn selber zu nutzen oder zurückzugeben.
Und die Energie fehlt.

Komme ich abends Heim bedarf es Rose, damit ich überhaupt einen Grundlevel erreiche. Der erlaubt es mir aber nicht ihr zu geben was meiner Lady zusteht.
So bekommt sie den Energiedieb ebenfalls zu spüren.

Ein zweiter Diebstahl bei ihr.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 24. Juni 2013

Versagt

Was habe ich mich gestern bemüht, was nicht alles getan? Wie habe ich mich angestrengt und doch blieb mir die Befriedigung versagt.

Gewaschen, gebacken, gekocht. Zum Trocknen aufgehängt und weggeräumt nicht ein Mal dabei kam eine Reaktion.
Beim Bügeln habe ich darüber meditiert und nach der Montage war ich etwas frustriert.

Rose nahm mich in den Arm, drückte mich und gab mir oftmals einen Kuss.
In der Regel reicht das aus, zusammen mit meinen Diensten allemal.
Aber aus irgendeinem Grund schaffte ER es nicht, auf ihr Danke zu reagieren.

SEIN Erwachsen blieb aus. Damit auch das Gefühl das ER will. Die Art von Belohnung blieb aus.

Spät Abends im Bett las ich vor.
Rose schlummerte friedlich neben mir und ließ sich von meiner Stimme in ihren Traum geleiten. Da kam es langsam auf.
Die Wärme und Erregung meiner Lady zu dienen. Ihr zum Gefallen zu sein.
So stand ER dann auf und brachte mir endlich das von IHM versagte Gefühl.

Früh am Morgen kuschelte ich mich an.
"Guten Morgen, mein Liebster. Wie geht's?"
"Wunderbar" liebste Lady.

Denn die Begierde nach ihr, das versagte Gefühl war endlich wieder zurück.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 23. Juni 2013

Selbstlos

"Morgen früh" meint Rose "will ich im Bett frühstücken."
Wir frühstücken in der Regel jeden freien Tag im Bett,
jedoch an einem warmem, sonnigen Morgen gerne auch im Freien.
So wie Gestern, als der Onkel die Kids um Neun abgeholt wollte. Um Acht weckte ich die ganze Familie. Ab Acht Uhr Dreißig war der Terrassentisch gedeckt, Rose wach nur die Kids noch nicht so weit. Kurz vor Neun kamen sie heraus und das Telefon klingelte.
"Verspäte mich um dreißig Minuten."
Hatten die Kids das gewusst?

Im folgenden hatten alle einen traumhaften Tag,
nur Rose meinte, ihr Zögling kam etwas zu kurz.
Deshalb bestand sie darauf am Sonntag im Bett zu frühstücken.
Mit Wecken und Kuscheln danach.
Es war ihr egal, wie freundlich der Morgen wird,
sie wollte mir etwas Gutes tun.

Kurz nach Sieben wachte ich auf, eigentlich zu spät doch mir fehlte der Schwung. Halb Acht stand ich auf, machte meine Morgentoilette und danach am Rechner bequem. Ich checkte meine Blogs schaute wer folgt und stöberte bei denen herum.

Basteltipps nicht schlecht.
Aber nichts erregendes wie sonst.

Zu spät fing ich mit dem Frühstück an, verspätet servierte ich es ins Bett.
Rose bemerkte es nicht. Sie schlummerte noch friedlich als ich mich zu ihr legte.
Ich streichelte ihr Haar und küsste sanft ihre Stirn.
"Morgen" sagte sie noch ein wenig schlaftrunken.
"Guten Morgen Lady" antwortete ich.

Noch eine Weile kniete ich über ihr und streichelte zärtlich ihre Haut.
Ohne Reaktion, ER blieb klein.
Meine Hände wanderten unter der Decke die Seite hinab zu ihrer Hüfte, streiften die Decke bei Seite, streichelten Beine und Po
und legten sich von hinten an ihren Schritt.
ER drängte zu nichts, auch ich wollte nichts,
doch was zählt ist ob die Lady etwas will.
Mit dem Daumen suchte ich den Punkt,
den Damm an dem die Lady erregbar ist,
drückte dagegen und fing an zu pulsieren.
Noch lag Rose friedlich da, schlummerte und zeigte keine Reaktion.

Ich rutschte etwas hinauf, streichelte ihre Brust und legte drei Finger in ihren Schritt. Erneut ließ ich meine Finger pulsieren und stockte kurz, als Rose sich ihren Schwanz griff.
"Bringt dich aus dem Takt" lachte sie.
"Ja Lady" keuchte ich zurück.
Nachdem sie mein Stück auf ihren Po gelegt hatte ließ sie von IHM ab und lehnte sich entspannt zurück. Noch immer pulsierten meine Finger, noch immer wartete ich auf eine Reaktion und als ihre Augen sich öffneten, mich anstrahlten und auf ihren Lippen ein Lächeln erschien wurde mir etwas bewusst.

Sie lässt mich gewähren, weil es mir Freude macht. Aber sie will eigentlich nicht.
Ich mache es, weil ich dachte sie will. Aber sie will in Wirklichkeit nicht.
Nun mache ich weiter, bis sie stopp sagt. Aber das wird sie mir zuliebe nicht tun.

Patt.
Wenn beide nicht für sich selbst sondern nur für den anderen etwas tun,
ist das Selbstlos, ohne Gewinn.
Als ihr Zögling komme ich aus der Nummer nicht raus.
Breche ich ab, meint sie es liege an ihr.
Stelle ich mich dumm an, demonstriere ich, das ich keine Lust auf sie habe.

"Lass uns frühstücken."
Der Satz zeigte mir, auch Rose erkannte die Situation.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 22. Juni 2013

Enthaart

"Was mache ich heute noch mit dir?"
Die Kids sind unterwegs und das hatten wir am Morgen bereits genutzt.
"Soll ich was machen oder dich machen lassen?"
"Mich lassen" antwortete ich schnell.
"Glaube ich dir. Aber SIE hat noch genug."
Wir hatten den Morgen gut genutzt.

Es raschelte Minuten später im Schlafzimmer, als ich in der Küche den Ciabattateig knetete.
In die Schüssel damit, gehen lassen und schnell zur Lady geeilt.
Sie liegt auf meinem Bett, das neue Enthaarungsgerät in der Hand und meint, es ist gut, dass ich komme.
"Wir machen das jetzt."

Mit diesen Worten entfaltete sie die Gebrauchsanleitung und begann zu lesen.
Ich kniete vor meinem Bett, blickte unter ihr Kleid, auf ihren Slip, auf die Beine und die weiche Haut im Schritt. Mit dem Kopf tauchte ich unter das Kleid, dass nun von den Knien hinab zur Hüfte glitt und legte meine Zunge neben dem Slip. Ein Kuss Links, einer Rechts. Kein ablehnendes Zeichen von ihr. Meine Zunge legte sich unter der Slip, bohrte sich zur Muschel aber leckte nur seitlich daran. Weiter als zu den Lippen kam ich nicht.
Meine Zunge schien zu kurz.

Sanft legte ich meine Lippen auf den Slip und blies meinen Atem weich hindurch zur Perle. Mit der Zunge leckte ich darüber, versuchte zu saugen, küsste ihre Haut, leckte erneut über den Slip und schaute zu Rose auf.
Die interessierte sich nicht für mich. Sie las weiter die Anleitung und schien mich zu ignorieren.

Eigentlich genau so wie ich es mir wünschte, doch kam ich durch? Empfand sie etwas dabei? Das Papier verdeckte ihre Gesicht und von ihrem Bauch oder Schenkel kam keine Reaktion.
'Bald bin ich durch' ihr Slip ist komplett durchgeweicht.
Nach Langem faltete Rose die Anleitung zusammen, richtet Rose sich auf und schob mich weg. Sie nahm das Gerät, baute es auf. Ich steckte es ein und dabei erläuterte sie, dass das Aufwärmen gut dreißig Minuten braucht.
Erneut lehnt sich Rose zurück doch zog sie dabei den Slip auf die Seite.
'Ich darf.'

Meine Zunge legte sich auf die Perle, tastete sich darauf entlang, umkreiste sie und leckte darüber hinweg. Meine Zunge glitt hinab. Weit kam sie nicht. So wie Rose lag waren die Schenkel zu eng, die Muschel noch zu und lag tief zwischen den Beinen verdeckt.
'Dann nur die Perle' dachte ich mir und saugte sie ein.

Mir ist egal was sie trägt, ob Haar oder Nichts entscheidet sie. Doch die Perle richtig einzusaugen, dann mit den Zähnen zu knabbern ohne sie mit den Lippen zu verlieren geht mit den Haaren sehr schlecht. Vor allem nicht in dieser Position, von Oben, dem bewachsenen Hügel herab.
So bleibt mir nur sanft zur Lady zu sein, nur meine Zunge kreisend darüber zu bewegen, daran zu lecken, die Perle zu stupsen und zu drücken, die Zunge darauf zu pressen und darüber hinweg zu lecken.

Immer öfter sah ich, wie ihre Augen sich schlossen, ihr Mund sich öffnete und ihr Zwerchfell sich hob. Ich suchte mir einen Takt, stupste langsam dagegen, wurde schnelle und kräftiger, legte die Zunge darauf und zog sie die ganze Länge darüber hinweg.
Rose stöhnte noch aus, da begann die nächste Welle stupsend an der Perle zu spielen. Sie beendete das Spiel, in dem sie mit dem Becken nach unten glitt und die Muschel dadurch hob.
Das öffnete auch ihren Schritt.

Inzwischen war die Perle erwachsen und groß genug, damit meine Lippen sie packten, umschlossen und ich daran saugte.
Noch ein paar Mal schob ich meine Zunge zwischen ihren dicken Lippen hindurch, fuhr durch den Spalt und Rose kam.

Sie schaute auf die Uhr, richtete sich auf und nahm das Wachs.
"Ich denke es geht."
Während sie die Vorbereitungen traf nahm ich die Anleitung in die Hand.
Zwei Minuten, höchstens fünf braucht man um Die zu lesen. Rose hatte sie gute zehn Minuten in der Hand, ihr Gesicht verdeckt, während ich an ihr aß.



"Hältst du es aus" fragte sie, als sie eine Bahn und damit Haare abriss.
"Ja" gab ich zurück.
Rose hatte bereits mehrere Lagen meines Pelzes entfernt. Der erste Riss geht, da die Stelle noch unbeschmerzt ist. Die Weiteren ziehen doppelt so sehr. Mittlerweile waren wir an der dritten neuen Stelle und Schmerz war extrem.
"So kommst du doch noch auf deine Kosten."
"Ja Lady" antwortete ich gequält.

Selber Schuld.
Hatte ich mich doch am Morgen bemüht einer geliebten Bestrafung zu entgehen.


Vom Rosenzüchtling



Topping

Ich stehe nicht darauf und vermeide es, wo ich nur kann. Aber manches mal ist es notwendig. Da wartet Rose schon darauf. Und in Situationen wie gestern ergibt es sich ungeplant. Auf einmal ist es geschehen.
Das klingt unausweichlich. Wobei es auch so war und allein die Lady hätte verhindern können, dass es zu dem Topping kommt.

Der Reihe nach.
Es begann an einem milden Abend auf der Terrasse. Zusammen genossen wir ein Glas Wein. Rose beugte sich vor, rieb kurz über das Ende meiner Schwellung, lies sie praller werden und fragte IHN: "was mache ich heute bloß mit dir?"
Mir kam nichts spezielles in den Sinn, nur dass Rose sich mit vergangenen Spielchen beschäftigt hatte. Aber was?
Der Mond schob sich hinter dem Haus hervor und erhellte die ganze Szenerie. Noch zwei Tage bis Vollmond, wie prall er bereits ist.
"Ich brauche Salbe für meine Füße" und noch bevor sie ausgesprochen hatte erhob ich mich.
"Nicht jetzt. Sonst rutsche ich nachher damit aus."
'Ausrutschen? Bei was?' Wird die Lady stehen? Kommt vielleicht sogar die Herrin dazu?
"Du wirst mir hinterher die Füße mit der Butter einreiben."
"Gerne Lady" freute ich mich.
Doch dieses Mal weniger auf die Füße, mehr auf das Geheimnis, dass sie aus SEINER Behandlung macht.
Aus Roses Position stand der Mond nun über mir.
"Guter Zeitpunkt, wir gehen ins Bett."

"Leg dich hin" wies Rose mich an als ich das Schlafzimmer betrat.
Fluchs folgte ich, hob meine Beine als Rose sich dazwischen setze und legte sie auf ihren Schenkeln ab. Dann lehnte ich mich zurück und überließ mich völlig meiner Herrin.
"Für dich, mein Zögling gilt nur eins. Du darfst sofort kommen."

Langsam floss Öl aus der Flasche auf SEIN Haupt, wurde von Roses Hand am Schaft verrieben und auf dem Beutel verteilt. Mit beiden Händen massierte Rose es ein, wobei ihre Finger die Haut griffen und zwischen den Spitzen entgleiten ließen. Ihre Finger schnürten am Ansatz den Beutel ab, zogen den Inhalt straff, zogen ihn lang bis ihre zweite Hand sich dahinter schnürte, öffneten sich leicht, ließen die Bälle "Ptsch - Ptsch" hindurch, zog sie mit der zweiten straff, spannte den Beutel stark, schnürte erneut ab, ließ die Bälle durch die zweite Hand "Ptsch - Ptsch" in die erste schnalzen und spannte den Beutel immer mehr.

Die Spannung war stark und die Bälle, an denen die Lady zog, quetschten sich im Beutel. Rose schloss ihre Hand, ballte sie zu Faust und presste die Bälle einzeln heraus, die gegen die zweite Hand prallten nochmals einen süßen Schmerz sandten um auch dort gequetscht und herausgepresst zu werden.
Ich genoss den Schmerz.
Mit geschlossenen Augen lag ich einfach da, träumte in mich hinein ohne zu warten, was die Lady unternimmt.

Mal spürte ich ihre Finger auf SEINEM Kopf, mal waren sie am Band, mal wichste sie am Schaft, mal döste ich ein. Immer wieder schreckte ich innerlich auf, hatte mich selbst ertappt wie ich weggedriftet war. Was Rose machte war zu schön.
Ich zuckte hoch. Ganz anders als zuvor kam ich nicht einfach ins Bewusstsein zurück, ich zappelte kurz.
Noch immer lag ER in ihrer Hand, während Roses Daumen auf dem Bändchen spielt. Erneut durchzuckte es mich ohne dass ich sonst etwas spürte. Ihre Berührung tat gut, doch ging das Zucken nicht von dort aus. Ganz wach lag ich da, horchte in mich hinein aber bemerkte nie, wo die Quelle des Zuckens war.
Mittlerweile wichste Rose mich nur. Meine Hände pressten sich auf mein Bett, meine Atmung ging schnell, ein Orgasmus stand kurz bevor.
Wo ist die Quelle? Wo ist der Punkt? Selbst an IHM konnte ich keine Anzeichen erkennen.
'Lass dich fallen, dann erkennst du ihn' dachte ich bei mir.
'Nein, sofort kommen hat sie gesagt.'
Engel und Teufelchen waren es nicht, die sich stritten, eher der Mann gegen den sub.

Aus meiner Brust bahnte sich der Orgasmus. Mit einem Stöhnen drang er aus mir heraus. 'Spritze ich?' Von IHM kam keine Meldung zurück. Und das Schmatzen kommt immer noch vom Öl.
Wo war der Orgasmus? Hatte ich überhaupt einen?

SCHMERZ!
ER wurde klein, doch Rose wichste hart. Dabei knickte ER ein während ihre Hand weiter abwärts hieb, IHN mit Gewalt in die Richtung bog und nach oben in die Länge zog. Es war, wie einen Faden durch ein Nadelöhr zu schieben. Erst drin, knickt der Faden ein und strebt dann doch weiter durch das Öhr.
Die Lady hatte einen Plan, versuchte mich ein zweites Mal an die Kante zu bringen und gab noch einmal richtig Gas. ER verstand irgendwann, es geht besser wenn ER steht und aufrichtig zu SEINER Herrin ist. Immer fester wichst sie am Schaft, reist die Bälle dabei hoch, lässt sie oben gegen die Hand treffen, schlägt sie hinab, so dass sie an meine Pospalte prallen.
Sie hält die Bälle mit einer Hand, zieht sie straff und wichst weiter Hieb um Hieb.
"Schluss."
Rose lässt los und lacht.

Zum ersten Mal seit beginn öffne ich die Augen und schaue hin.
Sie strahlt, schaut auf meinen Bauch auf dem lauter kleine, weiße Tupfen stehen. SEIN Kopf trägt eine Haube aus Zuckerguss und der Schaftansatz ist mit Baiser verziert.
"Schau, was für herrlichen Schau das gibt."
"Wow" sage ich nur, 'also hat ER abgespitzt.'

"Das ist doch mal ein Topping, das deiner Herrin gefällt."

Topping of the bottom.
Das gefällt auch mir.


Vom Rosenzüchtling


Freitag, 21. Juni 2013

b.

"Ich habe nichts neues gefunden."
"Entschuldige bitte Lady...?"
"Du hast ja gar nicht ins Heft geschrieben."
"Nein, lange nicht mehr."
Ich deute solche Dinge sonst irgendwo an. Wie kommst sie darauf?
"Hast du B. nochmals geantwortet?"
"Nein, noch nicht. Ich bin noch nicht dazu gekommen."
"Du hattest b. vom Heft geschrieben."
Deshalb kommt sie drauf. Rose verfolgt bisher die komplette Korrespondenz mit b.

"Ich wollte neulich etwas Neues schreiben. Aber bis ich mir eine Notiz machen konnte habe ich bereits nicht mehr daran gedacht."
"Dafür habe ich das Heft mal wieder richtig durchgelesen."
'Sollte ich auch einmal wieder. Schadet sicher nicht.'
"Deine vielen Wünsche."
'Ob ich es gleich lese?'
"Und ich habe entdeckt, dass du Sonntags das Essen machst."
Stimmt. Das hatte meine Lady festgelegt. Doch inzwischen wird diese Aufgabe geteilt.

"Du schreibst auch: Ich finde es schade, dass es manche Dinge vom Popp-Mich-Schlanknicht mehr gibt. Aber die macht eine Lady eben nicht. Was meinst du damit?"
'Köpfchen geben.' "Ich weiß nicht mehr."
"Wenn du DAS meinst" ihr Zunge drückt mehrmals von innen die Backe heraus, "das habe ich erst hinterher begonnen."
'Sie hat recht, dass kann es nicht gewesen sein.'
"Ja, dass habe ich gelernt, dass eine Lady eben entscheiden kann, was sie will und was sie bleiben lässt."

Jetzt habe ich das Problem.
Wie antworte ich auf die Frage der Lady, wie geht sie mit den Antworten um.
Zum Beispiel trug ER Schmuck, aber so beringt nahm ihn die Lady nicht an.
Allein duch den Satz erinnert sie sich daran, überlegt ob sie es mal wieder macht. Warum aber nicht vorher schon? Weil sie sich nicht daran erinnert oder nicht gefiel?

Ich wünschte mir, die Lady stöberte manches Mal in unserer Vergangenheit um sich von dort Inspirationen zu holen. Es geht mir nicht darum alles zu wiederholen sondern dass bei ihr die Erinnerung und Sehnsucht erwacht.

Und dass sie entscheidet was geht.


Vom Rosenzüchtling


Donnerstag, 20. Juni 2013

Bedrückt

Wenn Rose mit mir auf der Terrasse sitzt genießt sie den Blick in ihren Garten.
Ich sitze ihr direkt vis-à-vis und genieße trotzdem den besseren Anblick von uns Zweien. Hinter mir recken sich die roten Rosen in den Himmel, ranken weiße Rosen am Bogen entlang oder flechten sich rosafarbene Rosen in das Rankgitter hinein, so sitzt die schönste aller Rosen mir gegenüber.
Diesen Anblick habe ich für mich allein.

Ihre Fuße ruhen auf meinem Stuhl oder spät am Abend meiner Haut. Verrutsch dazu ein Rock oder das Kleid, gibt es mir besondere Einblicke frei.
Ich streichele an Roses Beinen während sie im Blog meine Geschichte sucht. Gerade bin ich fertig geworden, habe geduscht und mich ausgezogen aber die Geschichte noch nicht eingestellt.
"Da steht noch nichts."
"Nein." 'Dauert noch vier Minuten'
"Aber morgen früh?"
"Da kannst du es lesen" gebe ich zurück während meine Hand den Schritt erreicht.
Viel Platz habe ich nicht. Die Beine liegen recht eng an und nur mit den Fingerspitzen gelange ich auf den Slip, der über der Muschel liegt. Ich fühle den Spalt, fahre hinauf und spüre etwas festes, dass darunter liegt.
'Die Perle oder eine Naht?'
Um den Unterschied zu erfühlen müsste ich meinen Finger seitlich führen. Dazu habe ich keinen Platz. Zärtlich gleiten drei meiner Finger auf dem Slip, geführt durch den Spalt, der die Richtung bestimmt und an dessen oberem Ende der Widerstand ist. Ich tippele darüber hinweg, tippe darauf herum, setzte die Finger einzeln dahinter auf und fahre hinab.
Bei Rose erkenne ich keine Reaktion. Ihre Augen sind zu, ihr Kopf leicht in den Nacken gelegt. Sie genießt.
Nur was? Genau so reagiert sie auch, wenn meine Hand über ihre Wade streicht oder meine Finger in ihrem Haar.
Es war noch keine fünf Stunden her, da durfte ich an der Lady speisen. Nun interessiert mich ob noch mal was bei ihr geht.

Ich tippte mit meinen Fingern gegen den Slip, legte einen meiner Finger an den Widerstand, die anderen zwei drückten gegen den Stoff, der sich über die Spalte spann, drückte ein wenig stärker zu und lies nach. Erneut drückte ich zu, lies sofort wieder ab um gleich darauf nochmals an die Stelle zu drücken. Meine Finger pulsierten mehrere Sekunden lang. Dabei beobachtete ich Roses Gesicht.
'Ein Zeichen, eine Kleinigkeit.' Ein 'Ja', ein 'Nein'... ich suchte in ihrer Mimik die Bestätigung.
Ihre Mund ging auf, schloss sich sofort. Das war keine eindeutige Reaktion.

Immer weiter pulsierten meine monoton Finger gegen den Spalt.
'Ich lasse nicht nach, bis Rose die Beendigung wünscht.'
Erneut öffnet sich ihr Mund. Gespannt hänge ich an ihren Lippen. Wie zur Erlösung haucht sie ein ganz zartes Stöhnen hinaus.
' J A !'

Vorgebeugt streichelt meine Hand über ihr Haar, sanft gleiten meine Finger die Backe hinab, über ihren Hals auf das Dekolletee. Mit gleicher Kraft drücken drei Finger gegen den Slip, auf der selben Stelle, im selben Rhythmus wie bisher. Ihr Kopf sucht meine Hand, legt sich hinein, lehnt sich zurück, will das meine Hand folgt.
Ich stehe auf, stelle mich hinter Rose, bleibe übergelehnt, damit meine Finger bleiben wo sie sind.
Meine Hand gleitet über ihre Wange, hoch ins Haar, über die Stirn und die andere Wange hinab. Meine Finger pulsieren, meine Hand streichelt und Rose treibt zu allmählich zum Höhepunkt hinauf.
Ein Streicheln am Hals, die Finger fahren hinab zur Brust, kreisen über die Nippel hinweg. Ihr Becken geht vor, geht hoch und sie stöhnt und plötzlich findet sich mein Stück in ihrer Hand.

'Rose nicht jetzt..!' Nicht so kurz bevor ich sie oben habe.
Sofort komme ich aus dem Takt, meine Hand verkrampft und das Drücken artet in ein plumpes Quetschen aus.
Die Lady lässt ab, wickelt den Faden um ihren Schwanz und wichst anschließend etwas daran.
Ihre andere Hand packt meine Finger schiebt sie zwischen den Schenkeln hinaus, die sie eng aneinander legt.
Dann lässt sie ab.

"Danke Herrin" bedanke ich mich für diese wunderbare Berührung von ihr.
Und bei ihrem "Ist schon recht" fällt mir erst auf, sie hatte sich oben mit dem Punkt vereint.

Noch lange saßen wir im Freien, noch ein Mal wiederholte ich das Spiel. Da las Rose gerade im Blog.
So lange sie las, gefiel ihr was ich tat. Doch mit dem Ende war auch an ihrem Schritt für heute Schluss.

Ich denke, dass Rose solch bedrückende Dinge mag.


Vom Rosenzüchtling

Belastet

Den ganzen Tag spüre ich den Druck, der sich zunehmend in den Bällen angesammelt hat.
Bin ich morgens nackt im Bad oder ziehe ich mich am Abend aus, hängen sie glockenschwer herab und schlagen mit kräftigem Schwung gegen mein Bein.
S i e   s i n d    v o l l .

Laut schlappernd laufe ich damit die Türe, lehne mich über Roses Schoß und serviere ihr ein Getränk.
"Ach wie schön" bedankt sie sich und greift doch unerwartet zu.
Kurz knetet sie IHN, ihre Hand streift auf dem Schaft hinab, dann packt sie die Bälle und wiegt jeden in einer Hand.
Sie macht eine Faust und während ihre Finger die pralle Pracht umschließen wird mir bewusst, wie voll die zwei Bälle sind. Gefühlte zwei bis drei Wochen sind längst wieder vorbei. Und seit gestern kam ordentlich was dazu.

Ich bin stolz und warte auf Roses Kommentar.
"Naja, da warte ich noch. Da geht noch mehr."
'Äh, was? Nur Naja?'
Noch warten und geht noch mehr kann ich verstehen.
Aber dass sie davon enttäuscht zu sein schein verwundert mich.
"Da kann man etwas tun" legte ich vor.
Mit "man" kann nur meine Lady gemeint sein.
"Dann sollte mein Zögling was dafür tun."
"Ich weiß Lady, ich muss mich um dein Wohl kümmern."
"Und da machst du nichts."
"Das stimmt..." ein "Nicht" verschlucke ich.
Sie hat recht und ich keinen Grund mich zu rechtfertigen.
Wenn ich ihr Dienlich sein will dann durch Taten und nicht durch Diskussion.

Wie viel Zeit mir dafür bleibt entscheide ich mit.
Je besser ich bin, desto mehr gefallen hat sie daran.
Bis dahin trage ich gerne die Last.

Vom Rosenzüchtling


Befusst

Langsam wird es dunkel. Zeit für die Geschöpfe der Dämmerung aufzustehen.

So gebe auch ich IHM die Chance, ziehe mich aus und begebe mich zu meiner Lady auf die Terrasse. Bei Nachbars ist noch einiges los. Ständig passieren Leute vorbei, unterhalten sich hinter dem Zaun oder erledigen in ihrem Garten eine Kleinigkeit.
Wenn mich so jemand sieht? Was soll's. Meine Hüfte ist verdeckt und dass man sich bei diesen Temperaturen Oben ohne im Garten bewegt normal.

Rose hat ihre Füße auf den Stuhl gestellt, macht mir kurz Platz und stellt sie wieder auf.
Ein Schatten huscht über ihr Gesicht, die Diabolin in ihr erwacht und ihre Füße wandern zu IHM.
Sie tastet ab.

Zuerst legt sie beide Füße an SEINE Seite, legt dann eine Sohle auf den Schaft. Ihr Ballen gleitet hinab bis die Zehen an der Wurzel sind. Während ihr großer Zeh bohrt drückt ihre Sohle gegen einen Ball.
Doch der weicht aus, rollt weg, schlüpft ständig unter der Sohle heraus, bis Rose ihren anderen Fuß an die Seite legt, den Weg versperrt, den Ball dagegen presst und drückt wie es ihr beliebt.
Nun ist sie warm.

Beide Sohlen liegen an meinem Schaft, während die Lady ihre Bauchmuskeln spannt, die Schenkel hebt und senkt und so an ihrem Schwanz zu wichsen beginnt.
"Das Training zählt sich aus."
'Wie recht sie damit hat. Noch nie war ein Fußjob so schön.'
Rose wechselte die Position, zog einen Fuß hinab, kraulte nun mit den Zehen an den Bällen und legte die andere Sohle nach vorn, hob sie an und ließ sie ab, nahm dabei die Verhaut mit und wichste nur durch den Druck ihr Stück.

Fasziniert schaute ich in ihr Gesicht. Genüsslich lächelte sie mich an, grinste als meine Mine sich verzog.
So richtig kapierte ich nicht was geschah. Mein Schaft war nicht umschlossen, ihr Fuß presste IHN gegen meinen Bauch. Es fühlte sich an, als wäre sie an vielen Stellen zugleich, zumal ihr großer Zeh auf dem Bändchen rieb.
Ein Ball rollte weg, herausgepresst unter ihrem Fuß. Der fing ihn ein, stellte sich wieder darauf und verstärkte das Gefühl: Ich komme bald.

Rose bemerkt das auch.
"Genug. Es macht zwar Spaß, soll aber auch so bleiben."
Bleiben war das richtige Wort an diesem Abend.
ER blieb wie er war, verlor gegen später etwas von SEINER Kraft und legte sich ab. Das duldete die Lady nicht.
Sie sprach IHN an oder berührte IHN mal mit dem Zeh und sofort erinnerte ER sich welche Haltung ihr gebührt.

Auf SEINEM Köpfchen trug ER SEINE Vorfreude zur Schau.
Ein dicker Tropfen oder ein Faden schimmerte ständig im Kerzenschein.

"Genieße deine Vorfreude, mein Zögling.
Das ist die einzige Freude die du erhältst."


Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 19. Juni 2013

Lecker

Es ist zu heiß. Schweißüberströmt kommen die Leute aus der Bahn. Bin ich froh, nicht in dem überfülltem Wagon zu sein sondern mit einem Kollegen nach Hause zu fahren.
Cabrio, stilecht bei dieser Hitze.

Der Hund empfängt mich. Er scheint alleine zu sein, doch deutet der Hebel an der Türe darauf, dass Rose auf der Terrasse sitzt. Sie liest.
Ich koche einen Tee, schneide den Kuchen an und gehe damit zu ihr.
"Hallo Rose. Ich bin zu Hause."
Ein wunderschönes Gesicht strahlt mich an. Geduscht, leicht geschminkt und die Haare gemacht sitzt die Lady mit ihrem dünnen Kleid auf dem Stuhl.
"Hallo mein Liebster, setz dich zu mir."

Als ich auf dem Stuhl gegenüber sitze legt sie die Beine hoch und ich erhasche einen kurzen Blick: 'mit Slip'.
"Du wirst heute alleine das Essen machen."
Davon ging ich aus...
"Du schlamperst wieder. Im Keller lag die Wäsche seit Samstag herum."
'Lag?' Kein Wunder, dass sie das Essen betont.
"Der Onkel hat angerufen, wir gehen mit ihm Eis essen" streckt Kid Zwo seinen Kopf durch die Tür.
'Gerettet!'
"Wie schön. Sagt einen Gruß" erwidert Rose und ich male mir aus wieviel Zeit mir nun bleibt.
Tagsüber direkt vor meine Rose zu knien, so lange die Nachbars noch regelmäßig am Zaun schwadronieren und ich immer noch in der Anzugshose bin mögen wir wohl beide nicht.
Ich gehe ins Bad und kehre ohne Hose zu ihr zurück.

Sie hat es sich inzwischen in ihrem Sessel bequem gemacht, ihr Smartphone ruht in ihrer Hand.
"Zögling, jetzt würde die Pfefferminzlotion sicher gut tun."
Die kühlende Wirkung bei ihr und ihre Füße in meinen Händen. Das ist doch für jeden was.
Meine Hose räume ich auf, nehme die Lotion und finde mich zu Füßen meiner Lady ein. Auf ihrem Schoß liegt der Laptop, der Monitor verbirgt mir ihr Gesicht. 'Wo sie surft? Ob sie schreibt?' Es gefällt mir die Lady zu verwöhnen ohne dass sie sich von mir ablenken lässt.

Vorsichtig trage ich die Lotion auf ihrem Fuß, verteile sie und massiere sie ein. Auf den Zehen und dazwischen gebe ich etwas acht, an den anderen Stellen drücken meine Finger fester gegen den Fuß, die Ferse und in die Sohle hinein. Da das Pfefferminz kühlen soll massiere ich es nicht vollständig ein. Ein leichter Schimmer bleibt während ich den anderen Fuß auf mein Bein lege.
'Zu unbequem' befindet Rose, stellt den ersten Fuß auf meinen rechten, ihren andern auf meinen linken Schenkel.
Kaum nehme ich den zweiten in die Hand steht ihr erster Fuß auf SEINEM Kopf.
Nur kurz tritt sie drauf um SEINE Reaktion abzufragen. Zufrieden lehnt sie sich entspannt zurück und entlastet mein Stück.

Ich bin fertig mit der Lotion. An meinen Händen ist noch ein wenig davon und unter ihrem Kleid schauen kleine Locken aus dem Slip hervor. Langsam streichle ich die Waden hinauf, am Knie entlang und wieder hinab. Mein Kopf geht vor und ich lege meine Lippen weich auf die Haut um Innen die Schenkel zu küssen. Ihre Schenkel öffnen sich leicht. Ausreichend Platz meinen Kopf ganz nach vorne zu schieben.
'Langsam RZ, du hast Zeit.' Noch einen Kuss auf den anderen Schenkel dann den nächsten in den Schritt. Meine Lippen legen sich auf den Slip damit mein Hauch über die Perle streicht. Rose spreizt ihre Beine noch weiter, legt so den Schritt neben dem Slip frei. Ganz sanft lege ich die Lippen auf die Haut und als ich sie berühre bebt ihr Becken leicht.
Ich wechsele ab, küsse sie Links und Rechts neben dem Bund, bemerke dass sie sich an die Berührung gewöhnt, nicht mehr zuckt und lege meinen Mund an ihren Schritt. Suchend tastet sich meine Zunge unter den Slip bis ich eine Lippe spüre, den Slip mit den Lippen etwas zur Seite schiebe, über ihre Lippe rutsche und etwas an der Muschel lecke.
Nur selten bewegen sich ihre Finger über die Tastatur.
'Schaut sie einen Film oder ließt sie einen Text?'
Da ich will, dass sie mich dabei ignoriert lecke und küsse ich Rose nur sanft. Wie erwartet kommt nach kurzem ihre Hand, schiebt sich um den Laptop herum und zieht sich mit einem "Schhhh..." zurück.

Sie drückt den Knopf. Die Festplatte surrt, der Rechner fährt hoch.
Abgestürzt. Die Lady ärgert sich. Die Stimmung ist hin, 'RZ jetzt heißt es vorsichtig sein.'
Eine falsche Aktion, zu stürmisch oder fest und die Lady hat genug.

Ihre Perle ist Tabu, die Muschel ebenso. Deshalb küsse ich ihre Schenkel, lecke über die nackte Haut am Schritt und gleite mit der Zunge nur wenig unter den Bund.
Klappern auf der Tastatur, sie meldet sich an, wartet kurz, klickt und tippt während meine Zunge noch immer ganz zärtlich auf der Haut neben dem Slip gleitet.
Sie hebt den Rechner an, setzt ihn weiter oben auf sich ab damit ihre Hand den Slip zur Seite schiebt.
Langsam lecke ich über die Perle, doch der Slip rollt sich wieder zurück. Ihre Finger greifen den Stoff, halten ihn kompliziert, ich lecke ein Mal dann schiebt sie mich weg.
"Zieh mich aus."
Der Slip ist aus, freie Bahn, frei Sicht. Aber für mich gilt erst einmal nur die Perle.
Ich fange klein an.

Wie lange habe ich Zeit? Rose zuckt einmal kurz.
'Kommen lassen werde ich sie noch nicht.'
Es wird noch eine Weile dauern bis die Kinder wieder kommen. Wenn der Schlüssel sich dreht bleibt mir genügend Zeit mich anzuziehen.
Meine Zungenspitze ruht auf ihrer Perle und kreist langsam damit herum. Mit wenig Druck schiebe ich sie vor der Zunge her, sauge etwas daran und achte darauf was Rose von sich gibt. Ein Stöhnen, ein zweites und ein Zucken, dass das Becken leicht hebt sind mir Anzeichen genug. Mit leichten Zungenbewegungen lecke ich kurz über die Liebesknospe, setzte ab um keinen Wimpernschlag später erneut mit der Zunge darüberzugleiten. Mit einfachen, monotonen Bewegungen bringe ich Rose hoch, höre früh genug auf und wechsele auf ein anderes Zungenspiel.
Inständig hoffe ich, sie verzeiht mir den Tease. Aber nach so langer Zeit kann ich nicht einfach schnell und heftig an ihr speisen. Sie hat mehr verdient.
'Äh, war so das Essen gemeint, dass ich es alleine machen werde. Nicht nur Zubereiten auch Speisen?'
Sicher nein, aber kann die Lady mein aktuelles Grinsen spüren?

Meine Zunge setzt so weit es geht hinten an, gleitet bis kurz vor der Zungenspitze auf der Perle entlang, fährt kurz zurück, weiter hinauf bis sie auf der Perle liegt, pulsiert zwei mal und gleitet dann darüber hinweg. Ich lasse mir Zeit, senke gemächlich den Kopf, setzte die Zunge nochmals so an und spüre das Beben, dass durch Rose Hüften läuft. Ein paar Mal wiederhole ich es, dann positionieren mich ihre Finger neu.

Rose Hände schieben mich etwas hinab. Ihre Perle hat genug, die Lady noch nicht.
'Ich darf, es gefällt ihr' sonst hätten sie mich kräftig gegen ihren Schritt gepresst.
Meine Zunge taucht tief in ihren Spalt, treiben ihre Hüfte hoch und ein Stöhnen aus Roses Hals. Ich hebe meinen Kopf, der meine Zunge folgt, die langsam hinaus und über die Perle zu gleiten beginnt.

Meine Lippen legen sich um die ihren, meine Zunge streift durch ihren Spalt während ich im Wechsel dazu ihre Muschel einsauge und mit meinen Lippen daran knabbere.
Meine Nase liegt an der Perle.
Mir fehlt etwas Luft.

Als ich mich etwas aufrichten und tief Luft hole sehe ich ihre Muschel. Dick geschwollene Lippen, ein offener Spalt, der von nichts anderem als ihrer Schwellen geöffnet bleibt.
'Das kenne ich nicht.' Ich spüre deutlich, wie ER Blut für SICH braucht.

Am liebsten würde ich verweilen und mit meinen Fingern an der Muschel spielen. Ich möchte sehen, wie die Lippen zucken, die dicke Perle pulsiert.
Doch daraus wird nichts.
Heute wird alleine mit der Zunge gedient.

Gefühlt sind in der Zwischenzeit fast 30 Minuten um. Durch das viele Saugen kitzelt mein Gaumen, so dass ich mich entschließe, ihre Lippen zu spannen, die Perle bloßzustellen und sie mit der Zunge auf's eleganteste zu umwerben. Meine Zungenspitze legt sich darauf, schiebt sie sanft im Kreis, legt sich davor und dahinter und ich suche darüber die Kontur ihres horizontalen Lächelns ab. Kurz folge ich der Lippe hinab bis zum Spalt, tauche hinein, fahre hindurch und hinauf, lecke langsam auf der Perle entlang. Mal presse ich lang, mal pulsiere ich nur mit der Zunge oder deren Spitze und achte darauf wie sich Rose bewegt.

Ihr Zwerchfell geht immer schneller auf und ab, ihr Stöhnen nimmt zu und zieht sich mehr in die Länge. Ihre Hüfte hebt sich, ihre Füße fangen auf meinen Schenkeln zu beben an bis sie kommt.
Erlösend hört es sich an, wie die Lady sich nach so langer Zeit wieder einmal entlädt.
Ich entferne mich aber nicht meine Blick.
WOW, fantastisch und das habe ich alleine mit dem Spiel an der Perle erreicht.

Noch ein Mal versuche ich sie zu berühren. Ihre Schenke schließen sich und dort wo ihr Fuß steht wird mein Schenkel ganz nass.
Ein kurzer Blick, Rose hat nichts damit zu tun.
"Was ist" fragt die Lady, die meinem Blick gefolgt ist.
"Es ist nass."
"Hier auch."

Und erst jetzt entdecke ich den dunklen Fleck, der zwischen ihren Beinen auf dem Polster zu sehen ist. Habe ich so viel Speichel oder lief sie dort aus?
Und kurz darauf zeigt sich ein ähnliches Bild an der Stelle wo ER nach dem Anziehen meiner Hose nun liegt.
Wie lange läuft das Nach?

Es war zumindest Trocken als die Kids nach Hause kamen.


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 18. Juni 2013

Entgangen

"Finger weg."
Wir saßen draußen auf der Terrasse und stöhnten bereits über den ersten heißen Tag. Rose hatte ihr Kleid weit hinauf gezogen und ihre nackten Beine kreuzten den Saum meiner kurzen Hose. Am liebsten wäre ich nackt, aber dafür ist es noch zu früh.

Meine Hände lagen auf ihren Schenkeln und meine Finger wanderten langsam hinauf.
"Lass das" unterstrich sie ihre Aufforderung.
Ich war noch eine ganze Hand breit von ihrem Schritt entfernt und so wie die Muschel sich unter dem Slip abzeichnete wollte SIE wesentlich mehr.
"Ich will geleckt werden."
Mit "Nichts leichter als das" hob ich ihre Beine um hinabzugleiten in das Freudental. Aber das Gewicht ihrer Schenkel war enorm.
"Nicht jetzt" presste Rose ihre Beine hinab.
Ich kam nicht weg, betrachtete weiter die Muschel vor mir und war irritiert. Ihr Körper sagte etwas anderes ihr Mund.

"SIE kribbelt die ganze Zeit."
'Das kann ich sehen.'
"Ich will nicht, dass du SIE berührst. SIE muss nicht noch weiter angeheizt werden."
Bis hierher konnte ich folgen.
"Ich will geleckt werden, aber noch ist Besuch da."
Das war ihr schon immer unangenehm.
"Ich weiß, dass macht dir nichts aus, aber mir."
Ob es mir etwas aus macht ist mir nicht bewusst. Schließlich habe ich mich nie damit beschäftigt.

Langsam dämmerte es.
Ich ging ins Haus, holte etwas zu trinken. Mir war heiß, die Terrasse in der Dämmerung schwerer einzusehen und was hatte Rose vorhin zu mir gesagt?
'Glaub ja nicht, dass ich an IHM spiele.'
Ideale Bedingungen für mich.
Voll beladen kehrte ich zurück.

Ein Wasser, ein Wein, zwei Gläser und ein paar Zeitschriften für mich. Zusätzlich klemmte meine Hose unter dem Arm. Man weiß ja nie.
"Kannst du bei dem Licht noch lesen?"
"Es reicht um Rezepte durchzusuchen."

Mit der Zeitung vor dem Gesicht stellte ich fest, wie schlecht das Lesen ging.
"Lady, du hattest gesagt, du lässt IHN in Ruhe."
"Stimmt. Na und? Ich mag es nicht, wenn ER nutzlos rumhängt."
"ER hat in der Gegenwart SEINER Lady zu stehen?"
"Genau."
Dazu reichte es aus, dass Rose von weitem Luft in SEINE Richtung blies.
Ihre Füsse legten sich an beiden Seiten gegen den Schaft und bewegten sich auf und ab.
"Jetzt weiß ich für was die Pilates-Übung gut ist."
Und mir wurde klar warum sich die Fürsorge um ihre Füße lohnt.
Sie trat dagegen und presste IHN fest gegen mich. Ihr Fuß rieb daran als wollte sie einen Gini befreien, der in SEINEM Inneren schlummerte. Doch bevor der erschien hörte sie auf.
Von SEINEM Köpfchen hing bereits ein Faden herab und 'wenn der Geist nicht daran hängt, erscheint er nicht.'

"So, mein Lieber, jetzt lasse ich IHN in Ruhe."
Und während ich sie streichelt und küsste, ich ihre Nippel umkreiste und in ihren Haaren spielte erhellte sich der Flur.
Ein Kid!

Ich sprang auf, verbarg mich hinter dem Mauerwerk und zog mich an.
Ein Blick ums Eck zeigte mir das Kid, wie es sich Trinken holte und in seinem Zimmer verschwand.
"Er ist wieder weg" sagte Rose und wendete den Kopf zu mir.
Ich war nackt. So schnell es ging hatte ich mich zusätzlich meines Hemden entledigt. Den restlichen Tag lassen sie uns allein.

Erneut richtete Rose IHN auf, sprach über sich und Tiger und beobachtete wie ER reagiert.
Auf einen dummen Kommentar von mir nahm Rose mich ins Gericht.
"Ich bin dir treu. Nur dir. Was du willst zählt."
Mir stand der Schweiß auf der Stirn, was mache ich nur, damit sie mir glaubt.
"Ich glaube dir. Und weißt du warum? Weil es dein Wahrheitsanzeiger zeigt."
Dankbar beugte ich mich vor. Erneut streichelte ich ihre Haut und die Brust und flüsterte ihr Liebkosungen zu.
"Wunderbar wie du das machst. Wir verlegen das ganze ins Bett."

Dort hielt ich sie im Arm, streichelte sie nochmals und beschrieb ihr, was ihr heute entgeht.
"Fantasie, mein Zögling. Ich warte ab was du davon erfüllst."


Vom Rosenzüchtling


Montag, 17. Juni 2013

SUV

Ein Sehr Unbeliebtes Viech hatte sich die Nacht über
in Roses Sport Utility Vehicle eingenistet.
Zum Sofortigem UnVerständnis von Rose.
Gerade jetzt, zu einem Zeitpunkt von Stets Unzureichender Valuta
ist meine Lady über diese Sache Ungemein Verärgert.
Ich habe die Summe Unserer Versicherung mitgeteilt.
Es gibt So Unterschiedlich Viele Mittelchen
gegen die Sehr Ungeliebten Viecher.
Auch von den Kollegen habe ich Support Und Verweise bekommen.
Lassen sich die Biester damit Sicher daUerhaft Vertreiben?

Genug vom Vieh.
Zurück zum Blog.
Wie komme ich gerade heute auf den SUV
Weil mir das Bild gefiel der Submissive Unkontrollierte Vibration (SUV)
Dass es dabei einen Mehrverbrauch gibt muss die Lady hinnehmen.
Und durch dier Geländegängigkeit gelingt es mit dem geeigneten Böschungswinkel jeden Gipfel zu erklimmen und nicht gleich über jede Kante zu fallen.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 16. Juni 2013

Kiftiv

Wir haben es eilig. Noch eine furze Runde mit dem Hund, dann wollen wir los. Fid Zwo will unbedingt in eine Ausstellung. Krüh am Morgen entschied Rose zu kahren.

Wir lieken an den Stadtrand und dort auk den Wege entlang. Vorbei an den Äffern und Keldern. Wie immer hing der Kutterbeutel an Roses Gürtel und baumelte vor und zurüff.
Artig kolgte der Hund jedem ihrer Bekehle und befam, anders als ich, eine fleine Belohnung dakür.
"Fomm mal her" meinte sie bei einem Bliff in mein enttäuschtes Gesicht.
"Ich habe etwas kür dich. Das wird dir gekallen."
Die Lady löste den Beutel von ihrer Fleidung und hektete bei mir an.
"Jetzt Lauk."

Der Beutel schwappte nach Linfs, befam von meinem Schenfel einen Stoß, klog auk die andere Seite und flatscht neben mein Stüff. Er pendelte zurüff, schlug erneut auk und befam erneut einen Impuls.
Hin und her flopkt der Kutterbeutel linfs und rechts neben meinem Stüff an, track aber fein einziges Mal.

"Schade" meinte Rose, "bei mir trickt der Saff genau."
Die Schlauke kür den Gürtel sitzt bei mir zu fnapp neben dem Fnopk.
Rose lachte los.
"Was ist" kragte ich nach.
"Wenn du nun nafft läukst, flopken die Säffe sich dann?"

Um mich furz zu kassen, wir lieken Heim, wo unser Find uns erwartete, fletterten ins Auto und kuhren los. Feine Stunde später waren wir im Museum, erkreuten uns an der Funst und fehren am krühen Abend zurüff.

Er lebe meine Fönigin.


Vom Rosenzüchtling


VHS

Die Sonne strahlt, der Himmel ist wolkenlos und ich denke, die Lady hat Lust ihr Frühstück auf der Terrasse einzunehmen.
Mit dem Frühstück beginne ich Fünfzehn Minuten vor Neun. Deshalb gehe ich Zwanzig vor zu Rose und kuschele sie sanft wach. Zart streiche ich über ihre Waden, den Schenkel hinauf und auf der Hüfte entlang zu Po.
So versuche ich ihr noch einen schönen Traum einzupflanzen, mit dem sie erwacht.
Sie räckelt sich, ich lege mich hoch.

"Guten Morgen meine Lady. Frühstück auf der Terrasse oder im Bett?"
"Was willst du?"
"Lady ich will immer im Bett frühstücken. Da habe ich immer die Chance etwas zu bekommen."
Ehrlichkeit ist es, was meine Lady von mir erwartet.
"Aber die Sonne scheint, der Himmel ist Blau und auf der Terrasse ist es warm. Ich weiß, wie gerne meine Lady im Freien frühstückt und das haben wir schon lange nicht mehr gemacht."
Rose scheint zu überlegen. Unverständlich für mich. Wo sie ihren Garten doch so liebt.
"Hmm..."
.. hört sich für mich unentschlossen an.
"Wir frühstücken heute einmal draußen."
Pech gehabt, RZ. Aber so hat es die Lady bestimmt.
"Aber vorher legst du dich noch zu mir."
Begeistert hüpfe ich über sie hinweg, rutsche unter die Decke und entdecke eine vorwitzige Warze, die sich über ihrem Nachthemd zeigt. Meine Hand schnellt hervor, mein Finger legt sich darauf und bohrt sich fest hinein aus Roses Finger sich um ihren Schwanz legen, zupacken und mich komplett zum Zucken bringen.
Unkontrolliert zappele ich ihn ihrer Hand. So lange sie IHN hält jagen Schauer durch mich hindurch. Mir gelingt es kaum, meine Finger zu koordinieren.

Rose rollt sich zu mir. Ihr rechtes Bein liegt über dem linken, ihr Hinter ragt nach oben und sie legt sich meine Hand in den Pospalt. Drei meiner Finger liegen irgendwo zwischen Muschel und dem dunklen Loch, vielleicht sogar darauf. Noch einmal schließt sich ihre Hand um meinen Schaft und ich zucke los. Meine Finger vibrieren, drücken sich in den Schritt und Rose stöhnt auf.

Ein paar Schlägen auf die Bälle und noch einige auf den Schaft bringen für mich keine Entspannung. Selbst dabei zappele ich und zuckt meine Hand. Langsam fährt ein Finger an SEINEM Rand entlang, vereinigt sich mit ihrem Daumen und schließen sich. Ihre Handfläche liegt auf dem Schaft und schließt sich ebenfalls. Es folgt eine kurze Bewegung an IHM hinab. Für mich dagegen rast der Strom hinauf und ich zappele los.
Wie von einem fantastischen Orgasmus durchgeschüttelt vibriert meine Hand an ihr, bringt sie hoch und sie stöhnt.
Das Stöhnen macht mich an, reizt mich und der Gedanke, dass es durch mein Zittern kommt jagt weitere Schauer durch meinen Leib.

Rose selbst hält IHN nur noch fest, während ich sie eng an mich ziehe. Meine Muskeln kontrahieren, meine Arme pressen Rose an mich und meine Finger pulsieren immer fester in ihrem Schritt.
'Was geschieht mit mir? Benutzt sie mich? Verdammt ja, und wie!'
Mein Zittern nimmt weiter zu und treibt meine Lady hinauf, die mich nun an sich zieht und hält, weil ich stöhne nicht mehr beherrschen kann.
In dem Moment als die Lady kommt lässt sie IHN los und schließt mich fest in den Arm.
Es dauerte lange bis ich zur Ruhe kam.

Meine Lady hat mir ja viele Höhepunkte verschafft. Darunter auch einige, die ich als richtige Orgasmen in Erinnerung habe.
Aber in diese Erregung zu kommen ohne zu kommen, ohne dass ich einen Höhepunkt erreiche war mir neu.

Dankbar küsste ich meine Lady, die mir kurz in die Augen sah:
"Frühstück schon fertig?"
"Äh, was? Äh, nein."
"Dann los. Ich komme nach."


Benutzt zu werden von der Lady.
Ihr zu dienen wie ich nur kann.
Da bin ich gerne ihr VHS,
ihr Vibrating Human Sub

Vom Rosenzüchtling


DIY - Vibrator

Zutaten:
Einen sub, gut durchgreift.

Zur Überprüfung des Reifegrad genügt ein kleiner Trick.
Dazu berührt man den Denkfortsatz des subs.
Zuckt er ganze Körper dabei unkontrolliert auf ist er reif.
Ansonsten kann die Reifung durch weitere Berührungen über die nächsten Tage vorangetrieben werden.

Vorbereitung:
Machen sie es sich gemütlich.
Stellen sie dabei sicher, dass sie uneingeschränkte Kontrolle über ihren Joystick haben.
Legen sie eine Hand des bequem liegenden subs auf die zu reizende Stelle.

Funktion:
Durch einfache Bewegungen an ihrem Stick kommt es zu Zuckungen des subs, die sich mit Hilfe seiner Finger auf die zu reizende Stelle übertragen.
Je nach Reifegrad des subs benötigen sie mehrere Anläufe den sub in die richtige Schwingung zu versetzten und eine Eigenerregung in Gang zu setzten.
Haben sie diese erreicht, so sollte es genügen, durch einfaches Öffnen der Hand die Vibrationen der Hand zu drosseln.
In einzelnen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass ein komplett eingeschwungenes System noch Sekunden benötigt um zu einer deutlichen Reduzierung zu kommen.

Nebenwirkungen:
Ein Auslaufen oder eigene Kontraktionen des Joysticks wurden bis jetzt noch nicht beobachtet, können jedoch bei Überschreitung der Submissionsgrenze spontan auftreten.
Hierfür ist der Point Of No Return zu beachten.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 15. Juni 2013

Wunsch erfüllt

Wochenende, wir werden grillen. Dabei feiern wir auch noch den Geburtstag vom Kid. Das heißt, backen, schnippeln, einlegen und dabei den Haushalt nicht vergessen.
Während Rose und Kid Zwo sich um die Salate kümmern mache ich die Wäsche weg. Lange her, dass ich meinen Pflichten hier im Haus nachkam.

"Fertig, jetzt kannst du" meint Rose und fragt nach "willst du dein Gemüse machen oder im Garten helfen?"
In der Küche weiß ich, welches Grün wohin, was essbar, was giftig ist. Aber der Garten?
"Lieber nicht. Ich mache mein Gemüse."
"Denk ich mir" zwinkert Rose mir zu.
Ich lächele ohne zu ahnen, was das Zwinkern heißt.

Für mein Pfannengemüse würfele ich alles klein, was zu grillen und zu finden ist.
Auberginen und Zucchini, Pilze und Paprika, etwas Knoblauch und im Kühlschrank schlummert noch Ingwer und ein paar Chilis vor sich hin.
Der Ingwer ist saftig, doch wärmen tut der nicht. Ob ich von der Schale oder einer Scheibe aus dem Inneren den Saft um die Bälle verreibe bleibt sich gleich. Ingwer wirkt nicht.
So wird es auch bei dem Chili sein. Den Letzten fehlte der Pepp, es bitzelte ganz wenig im Mund. Ich schnitt den Ansatz ab, sah mich um und von Kid Zwo beobachtet. Dann eben nicht wie sonst, sondern ab aufs Klo.
Dort quetschte ich das restliche Fleisch, brachte etwas vom roten Saft hervor und verrieb es unter dem Ball.
'Ach was, die Dinger können nichts und ich möchte doch was davon spüren.'
Ich strich mit einem abgebrochenen Stück unter SEINEM Rand entlang, drückte es auf SEINEN Kopf und presste ein wenig vom Saft auf SEIN Band.
'Spüre noch nichts oder gibt es nichts zu spüren?' Wie oft habe ich mich bereits bei einer Chili getäuscht, mir mehr gegeben als ich vertrage. Soll ich es riskieren? Erneut legte ich das rote Stück unter SEINEN Rand und zog die Vorhaut darüber. Und zurück. Und vor. Und...

Mir wurde bewusst, dass ich dies seit zwei Jahren nicht mehr gemacht habe. Zwar bewegte ich nur die Haut, verfolgte ein ganz anderes Ziel, aber das sollte ich nicht tun. Ich holte das kleine Stück hervor, tupfte es gegen SEINEN Kopf, wusch mir die Hände und ging zurück.
Kaum fing ich an den Chilli zu schneiden wurde mir heiß. Richtig heiß.
'RZ, das wird zu viel!'
"Du bist am Schnippeln, brav" bemerkte Rose, die nun ins Bad ging.
'Nicht nur am Schnippeln, ich verbrenne gerade' dachte ich ihr hinterher.

So weit es ging konzentrierte ich mich. Kleine Streifen, dann Würfel. Schön gleichmäßig, klein 'OH wie das brennt.'
Abwaschen? Aushalten? Waschen bringt doch nichts, Öl?
'Halt es aus RZ, das geht vorbei."
"Ah, du schneidest Chilis, deshalb warst du gerade im Bad."
Rose stand neben mir.
"Und wie ich dich kenne, hast du bereits davon probiert."
"Ja Lady" 'und inzwischen halte ich es sogar aus.'
"Dann will ich doch mal ein wenig einheizen."
Sofort hatte ich ihre Hand in meinen Schritt. Sie knetete die Bälle und drückte das schlaffe Teil.
"So hast du es dir doch immer gewünscht. Wird es heiß?"
Deutlich zu...!

Ich stöhnte vor Schmerz, selbst IHM gelang es nicht trotz all der Wärme um IHN herum aufzustehen. ER blieb schlapp, was Rose als Affront verstand und sich noch intensiver um IHN bemühte.
'Steh auf! Mach dich Groß!' schrie ich IHM innerlich zu.
Aber alles was größer wurde war die Wärme, die Hitze, der Schmerz.

Das Messer hatte ich schon längst aus der Hand gelegt und stützte mich ab um den Schmerz zu ertragen.
"Das war doch schon immer dein Wunsch" drang Roses Stimme zwischen meinem Wimmern an mein Ohr.
"Dass ich die Durchblutung anrege, so lange die Chilis wirken. Dass es dir mal so richtig heiß wird."
'Mein Wunsch? Das?' Warum kenne ich bei meinen Phantasien meine Grenzen nicht?

Langsam stand ER auf. ER wehrte sich gegen die Hitze, stellte sich zwischen SEINE Herrin und mich.
"Wusste ich doch, dass es dir gefällt."
'Wusste ich doch, dass sie von mir lässt sobald ER steht.'
Erst als der Schmerz seine Herrschaft über UNS verloren hatte und ER sich gegen ihn nach oben kämpfte und aufrichtig SEINER Herrin den Dienst anbot ließ sie ab.
Ließ der Schmerz nach.
Verließ sie mich.

Ein Kuss, "du freust dich doch, wenn sich ein Wunsch erfüllt" und Rose legt sich zwei Finger als Hörner an den Kopf.
"Devil Inside" flüstert sie.
Daher also der Höllische Schmerz.

Etwas Milder hält der jetzt, nach fast zwei Stunden noch an.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 14. Juni 2013

Schlaf

"Was ist denn mit dir los?"
Gerade bin ich dabei mich von Rose zu verabschieden. Den Kuss habe ich bereits, ebenso die Tasche in der Hand.
"Warum" muss ich fragen. Für mich ist alles wie sonst.
"Du bist so komisch."
Bis das der Bauch etwas spannt fühle ich mich wir sonst.
"Wie meinst du das?"
"Gekuschelt hast du auch nicht."
Haben ich nicht?

Doch habe ich. Rose lag da, wie am Abend zuvor.
Wir hatten gelöffelt, nur anders herum.
Ich durfte der Große sein. Durfte meinen Arm um sie legen, durfte sie streicheln, ihre Konturen erkunden, ihre Haut berühren.
Das Schönste dabei war zu fühlen, wie Rose es genoss.
Sie sich an mich, in mich schmiegte und langsam in den Schlaf versank.

Ich hatte heute Morgen gekuschelt, mich sanft an sie gelegt, ihren Arm gestreichelt, ihren Nacken geküsst. Sie hat mich nicht bemerkt. Hat sie geträumt?
Oft habe ich probiert, Roses Träume in eine Richtung zu lenken, durch streicheln und flüstern und manch zärtlichen Kuss. Nur selten gelang es, meist wachte sie auf.

"Das Kuscheln habe ich gar nicht bemerkt."
'Wenigstens war ich zart genug.'
"Ich habe wohl zu tief geschlafen."

Dann hat sie den Schlaf gebraucht.


Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 12. Juni 2013

Erwartungshaltung

Gebückt erwartete ich den ersten Schlag.

"Heute ziehe ich durch und du sagst, wenn du nicht mehr kannst."
Bei diesen Worten war ER aufgesprungen und hatte SEINE Herrin mit rosa glänzendem Köpfchen angestrahlt.
'Ob IHM dieser Glanz noch vergeht?'

Ich wartete gebannt. Wann fängt sie an? Ein Unbehagen stieg in mir auf, dass sich deutlich von SEINER Reaktion unterschied.
Wie stark, wie oft?

"Bist du bereit?"
Die Worte waren eine Erlösung für mich.
She cares. Rose haut nicht einfach drauf.

PATSCH.
Der erste Schlag traf gut. 'Fünf. Vielleicht auch Sechs.' Mehr Schläge davon halte ich aber nicht aus.
PATSCH.
Nummer Zwei schreibt sich brennend auf meine Haut.
Sie kann mehr. Die Schläge waren nicht mit endgültigem Schwung geführt und ich war froh darüber. Die reichen
PATSCH
mir.

Entweder versuchte Rose abwechselnd zu treffen oder ihre Schläge trafen nicht exakt. Der erste Rechts, dann Links, dann Rechts
PATSCH
und nun überall.
Der vierte Schlag saß. Die Rute legte sich Links auf die Backe, rollte über den rechten Po und zeichnete sich zusätzlich auf der Seite ab.
Chapeau
PATSCH

Ist die Rute so flexibel oder der Schlag so fest geführt? Erneut legte sich der Treib über beide Backen.
'Zählen die doppelt? Wie viele sind es überhaupt?
Erneut traf ein Schlag und neue Gefühle trieben in mir hoch.
Der Schmerz der letzten Schläge ist präsent, sagt mir 'mach Schluss'.
Der neue Schlag erzeugte einen eigenen Schmerz, der schreit 'gib auf.'
Dazwischen liegt die Erregung und meint 'halt aus, halt aus.'

PATSCH
Nach ungezählten Schlägen verließ mich der Mut.
"Bitte Herrin, höre auf."
Nun wartete ich auf den letzten, den finalen Schlag, mit dem sie mir bewies, wie wenig ich noch aushalte.
Doch der blieb aus.

Rose richtete mich auf, nahm mich fürsorglich in den Arm.
"Nicht schlecht. Immerhin Zehn."
Doch so viel. Mir war das Zählen vergangen.
"Willst du noch?"
Mein Hirn sprang an. Mit voller Energie wägte es alle Möglichkeiten ab.
Sag Nein und bekomme noch, weil es der Lady zu wenig waren.
Sag Ja und bekomme reichlich, weil du nicht satt zu kriegen bist.
Sag Ja aber kriegst nicht, weil ich nicht zu betteln habe.
Sag "Ja", weil es der Lady gefällt.
"Ja? Wirklich?"
Sag Nein , du hältst keinen mehr aus.
"Neiiiiija"
"Was jetzt, entscheide dich."
Rose lacht. Ich tue mich schwer. Ich will sie nicht enttäuschen. Ich will mich nicht falsch entscheiden. Ich will das Richtige tun.
Sanft streichelt ihre Hand an meinem Arm entlang, das Ende der Rute schaut hervor und kratzt etwas über meine Haut.
"Sag was DU willst. Willst DU mehr?"
"Nein."
Ich bin erlöst. Egal was noch kommt, was Rose will, ich habe ihr gesagt, was sie hören wollte: So wie es ist. Ich brauche nichts mehr, der Rest liegt bei ihr.
Die Last fällt von mir ab und ich richte mich auf.

"Wunderbar."
Damit meint sie nicht nur meine Entscheidung sondern auch die Linien, die sie zog. Stolz darauf griff Rose die Kamera.



"Tut es weh?"
Das ist das Verheerende für mich. Hört sie auf ist der Schmerz auch schon vorbei. Und zu Groß sollte er beim Erteilen nicht sein.
"Nein."
"Spürst du noch was?"
"Die Kontur, das Relief, dass ich tragen darf."
"Wie wunderbar. Zeig dich nochmal."
KLICK



"So langsam spüre ich immer mehr."
Etwas verdutzt schaue ich sie an. Die Ruten sind flexibel, ich glaube nicht, dass sie damit Probleme in der Hand bekommt.
"Wir werden das wohl wiederholen, wenn ich mit dem Gefühl etwas anfangen kann."
Stimmt ja, die Blüte wechselt sich.

Ob Besuch oder nicht.
Mit unterschiedlichen Eindrücken betteten wir beide uns zur Nacht.






Vom Rosenzüchtling



Rose ärgert

Geburtstagsgrillennachchillen.

Wir sitzen aus der Terrasse und genießen den Tag.
Wobei...
Die Kids sind dabei und mir selbst ist es zu trist. Ein wenig Massage für Roses Füße, ein paar Andeutungen, mehr nicht. Die Kids hängen bei uns, passen auf was wir tun.

Sechzehn wird das zweite Kid. Genau die richtige Zeit um mit ihm ein Glas zu heben. Die Kirche gibt mit 13 ihren Segen, der Staat erlaubt die leichten Drogen nun auch.

"Hier für dich mein Sohn. Du bist nun Sechzehn, stossen wir an."
Ich überreiche ihm ein Weinglas mit Schwarzriesling darin.
Geschmackvoll, von dunkler Farbe und genügend Bukett.
Wir stosse an.
Rose schaut etwas verdutzt, als #2 zu lachen beginnt und zum Abklatschen die Hand erhebt.
"Danke Vadder, so kenn ich dich."
"Traubensaft" fragt Rose grinsen nach.
"Was dachtest du?"
Ich grinse nur.

Und mir wird warm. Nicht nur, weil mein Kid mich kennt, sich Rose freut, dass ich das Kid nicht verführe sondern wegen der Wirkung die langsam beginnt.

Getrocknete Chilies wirken nicht.
Aber zerrieben und befeuchtet, aufgetragen auf Kopf und Schaft entfalten sie allmählich die Wirkung, die mir fehlt. Ich bekomme meinen Kick.
IHM wird warm, ER wird fest.

Und Rose? Die steht darauf.
Was die Kids nicht sehen ist ihr Fuß, der sich fest auf IHN legt. Gegen IHN stemmt. Auf IHN drückt. ER ist fest. Allein durch Roses Fuß.
"Mein Heiligtum" flüstert sie mir zu.
Ihr Tritt wird fest. Rose freut such, wie versteckt sue mich beglückt, mich ärgert und IHN trietzt.
"Mein Eleve, du bist so wunderbar."
Sie spürt genau, welche Wirkung ihr Fuß entfacht.
Nicht ganz. Denn ich spüre, wie der Chili wirkt. Auch dort wo ihr Fuß nicht ist.

Chilichillen - mir gefällt's.


Vom Rosenzüchtling


Aufwärmen

Mit ein paar Küchenabfällen gehe ich vor's Haus und entdecke die neue Ernte. Druckerstempel, mit denen sie gerade Linien auch als Relief aufgetragen kann. Ein Foto gemacht und gepostet. Rose soll sehen, dass ich ihre Arbeiten schätze.

Wenig später sitzen wir im Garten, die Temperaturen sind so weit in Ordnung, nur dem Rotwein ist es zu kalt. Ich schwenke ihn im Glas und wärme ihn auf.

Hinter mir höre ich Rose, die sich bewegt und ihren Arm zu schwingen scheint.
"Ja, die ist gut."
Ich drehe mich zu ihr, während sie eine Rute durch die Luft zieht. Immer wieder von Links, von Rechts schwingt der Arm und trifft auf ein virtuelles Ziel. Zufrieden wiegt sie die Rute in der Hand.

Ssssst
Ssssst
Ssssst

Mein Kopf wirbelt herum. "DIE ist gut!" ruft sie aus. Noch immer liegt der erste Trieb in ihrer guten, der rechten Hand während sie mit der linken die Luft in Schwingung bringt.
Die Triebe sind gleich lang, nur ist bei der Linken das Ende dünner und flexibler.

Szzzzt
Szzzzt
Szzzzt

"Gut!"
Rose strahlt.
Ein paar Mal zerteilt das Zischen die abendliche Luft.
Die Lady wärmte sich auf.

Zufällig entdecke ich wenig später die junge Haselrute im Wohnzimmereck.
'Ungeschickt' ist doch unser Kid Zwei gerade erst Heim gekommen.
Schnell bringe ich sie ins Schlafzimmer und lege sie...
...auf's Bett ist schlecht, da sehen auch die Kids.
...unter die Decke? Vielleicht setzt sie sich dann drauf.
Bei mir oder im Schrank ist keine Option.
Wenn Rose sie nicht mehr entdeckt erinnert sie sich dann noch dran?

"Hast du...?" irrt Rose durchs Haus.
"Ja Lady, im Bett."
"Gut, bevor es das Kid noch entdeckt.
'Erster' grinse ich in mich hinein.
Zurück auf der Terrasse spielte ich mit meinem Phone und meine Lady nur kurz an mir.
"Ich kann nicht verstehen, dass du dich vor mich setzt um auf deinem Technikkruscht rumzutippen" nimmt sie es weg.
In erster Linie weil sub denkt.
...es passiert nichts
...er muss nichts tun
...sie merkt es nicht
...es reicht aus, wenn ich neben ihr sitze.
Nur eines davon ist verkehrt: sub denkt!
Ich sollte eher daran denken, welche Konsequenzen das ergeben kann.

Nun aber streichelt Rose zärtlich über mein Hosenbein. Am Ende einer langen Ausbeulung reiben ihre Nägeln über den Stoff und wärmen SEIN Köpfchen damit auf.
Gerade noch entspannt werde ich von ihre Bewegungen verfolgt. Ständig schüttelt ER sich, versucht den Nägeln zu entkommen, streckt sich dabei und zuckt. Aber ihre Finger sind flink. Sie bleiben weiter an SEINEM Kopf, gleiten über den kompletten Schaft und ich lehne mich zurück.
Ich will den Sternenhimmel sehen.

Zeit für's Bett.
Diese Mal gehe ich vor der Lady ins Bad. Doch als ich das Schlafzimmer betrete bemerke ich, dass Rose dies bereits vorher erledigt hat. Im Nachthemd steht sie da, in der Hand hält sie Ruth, während die wiederholt gegen die andere Handfläche schwingt.
Voller Vorfreude strahlt sie mich an und beobachtet, wie ich mich ausziehe und meine Kleidung zusammenlegen.
'Alles für die Wäsche' denke ich. 'Aber bevor sie mich extra erziehen muss...' lege ich mein Hemd und den Rest ordentlich zusammen.
"Freust du dich? ER ja."
'Ach der.' Der freut sich immer, wenn seine Lady mit IHM spricht.
"Heute machen wir es anders. Ich sage dir nicht wieviel Schläge du erhältst."
'Wie viele werden es?' Weiß sie es selbst noch nicht oder soll nur ich nicht wissen, wann der letzte Schlag folgt?
"Du sagst, wann es genug ist."
'Genug?' Die Liedzeile "Genug wird nie genügen" kommt mir in den Sinn.
"Ich werde heute durchziehen."
'Zwanzig? Fünf? Mehr?' Wie fest ist durchziehen? Bremst sie sich noch oder macht sie mehr als ernst?
"Bück dich. Hier am Eck ist es gut."
Sie deutete auf den selben Platz, an dem ich vor Tagen ihre Zuwendung empfing.
Ich bückte mich und erwartete den ersten Schlag.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 11. Juni 2013

Montag, 10. Juni 2013

Vertippt

Rose will wissen wie es mir geht. Sie möchte erfahren was ich fühle und in mir vor geht wenn sie mit mir spielt.
Und ich schreibe.

Mir gelingt es zwar nicht, alle Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Auch fallen mir nicht mehr alle Situationen ein. Dennoch ist es einfacher für mich.
Beim Reden verhaspele ich mich. Ich schweife ab, erzähle weniger von mir, halte mich zurück.
Fallen mir Details im Nachhinein ein fehlt mir der Faden um es wiederzugeben.

Schreiben ist einfacher. Ich tippe es ein, korrigiere mich, lese es nochmals durch und ergänze den Text.
Aber es dauert lang. Ging es lange mit Rose, so schreibe ich anschließend lang daran. Erlebe ich viel mit Rose schreibe ich oft.

Ich schreibe häufig, schreibe lang und vertippe mich.
Mal kurz am Phone, das korrigiert. Oft am Rechner, der zeichnet es an.
Aber am häufigsten in der Zeit.

"Du meckerst immer, wir kuscheln zu wenig."
Rose hat so recht.
"Und dann sitzt du die ganze Zeit da und tippst auf deine Tastatur."
Volltreffer.
"Gerade jetzt."

Ich mache aus, kuschelte mich an sie.
Im Moment habe ich genug ihrer Zeit vertippt.


Vom Rosenzüchtling


Regentag

Vor wenigen Minuten hatte Rose mir gestattet es zu spüren, nicht zu kommen.

Nicht kommen funktioniert. Vor allem im Schlaf, auf der Arbeit und dem Weg dort hin. Es ist einfach nicht zu kommen.
Es ist aber nicht mehr so einfach, wenn man es spürt. Wenn ER will, sie aber nicht, wenn sub zwischen den Fronten sitzt und sich freut, an dem was IHN erregt, sie gibt und den süßen Qualen, die es beim sub erzeugt.
Dann bin ich vor einem Punkt, den ich spüre aber nicht erreiche.

"DER kann ja kaum" raunzt Rose mir zu.
Das galt noch für Gestern, als ER nicht hielt, was ER zuvor versprach.
"Aber vielleicht lag es an mir, dass ich mich die letzten Tag zu ausgiebig mit IHM beschäftigt habe."
"Lady, genau dafür möchte ich trainieren."
Meine Finger streichelten über ihren Schenkel, strichen über den Slip vom einen zum anderen Bein, in in der Mitte den Spalt entlang.
"ER soll immer für dich bereit sein wann immer du willst."
Langsam fuhr mein Finger den Spalt hinauf.
"ER soll dich beglücken. Dick und prall."
Mein Finger folgte der Furche im Slip, meine Hand stieß gegen ihr Bein und ich wechselte darauf.
"ER soll dir dienen, so lange du willst."
Meine Finger glitten am Rande des Slips hinauf, hinab in den Schritt, über den Spalt und am anderen Rand auf die Haut.
"Wenn ich IHN herausziehe soll ER so prall sein, wie zu Beginn, als ER in dich drang."
Ihr Kopf viel ins Genick, ihre Augen waren zu und ihre Lippen öffneten sich leicht. Wieder strich mein Finger auf der Innenseite ihrer Schenkel entlang.
"Nur du entscheidest danach, was mit IHM geschieht."

Eilig greifen ihre Finger nach dem Slip und legen das schmale Band zur Seite. Der Weg zur Muschel ist frei.
Ich setzte einen Finger davor, mache mich auf Widerstand gefasst aber glitt ganz einfach hinein. Ihr letzter Höhepunkt ist keine fünf Minuten vorbei und die Muschel schmort wieder im eigenen Saft.
Einmal drin lege ich die Finger gegen den Schwamm und vibriere innen hinauf.
"Du bekommst deinen richtig dicken..."
"Hör auf zu reden."
Es gibt einen Zeitpunkt, bis zu dem törnt es Rose an, wenn ich ihr erzähle. Aber dann stört es sie. Ab da will sie meine volle Aufmerksamkeit.

Zwei Finger in ihr vibrieren fest und ich überdenke nochmals den richtigen Ort. Weiter vorne oder etwas zurück? Tiefer ist gut doch gleich vorne scheint im Moment besser zu sein.
Immer stärker drücke ich den Schwamm hoch, lasse ihn fallen und jage ihn wieder hinauf. Roses Reaktion wird lauter, ihre Finger krampfen sich ins Laken und ihr Stöhnen schwillt von weit unten an.
Es plätschert bereits, es quatscht und zusammen mit ihrem Stöhnen spritzt es heraus. Mit letzter Kraft schiebt sie meine Hand von sich weg.
Zur Erholung streichele ich zärtlich den Bauch.

"Ich liebe Regentage. An denen kann ich lange Zeit mit dir im Bett verbringen."
"Es reicht" grinst Rose.
Draußen schwillt der Regen gerade an.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 9. Juni 2013

Spüren, nicht

"Es ist dir klar, dass du heute nicht kommst."
"Ja Lady."

Vor dem Frühstück hatte ich mich an sie gekuschelt und wach geschmust bis Rose entscheid, dass es Frühstück gibt. Ich stand auf und Rose fühlt noch nach ihrem Stück. Dick und Voll.
"Hat DER nicht abgelassen?"
"Ja Lady, hat ER."
"Aber die sind noch immer voll" sagte Rose mit einem Griff an die Bälle.
Die waren so voll, dass ER bereits über lief. Ein Tropfen baumelten von ihm als ich mich auf meinen Platz begab.
Und zum Ende des Frühstücks schwamm SEIN Kopf in einem kleinen Tümpel auf meinem Bein. OH!


"Zumindest kommst du nicht heute morgen."
"So lange ich es spüren darf."
"Was spüren?"
Rose schaut verwirrt.
"Ich möchte spüren, dass ich nicht kommen darf."
Ich lag schmusend in Roses Arm, ein Finger lag auf der Perle, doch weiter kam ich nicht. Ihre Beine lagen eng nebeneinander, kein Platz für meine Hand nach unten zu gleiten.
Unser Hund sprang ins Bett. Wenn wir kuscheln will er dazu. Will Rose mehr fliegt er raus. Jetzt lässt sie es zu, hebt ihr Bein, hebt die Decke und schafft Platz, damit sich der Hund unter der Decke zu ihren Füßen legt.
...schafft Platz, dass meine Hand an die Perle kommt.
Ihre Beine sind nun leicht gespreizt, meine Hand liegt auf dem Hügel, meine Finger auf der Perle und über dem Spalt. Ganz langsam schiebe ich sie hinab und ziehe sie auf der Perle hinauf, lasse sie liegen und vibriere mit der ganzen Hand. Der Lady scheint es zu gefallen, ihre Schenkel bleiben auf und ihr Mund öffnet sich leicht. Ihr Gesicht zeigt mir an, sie genießt.

Ihre Finger greifen in mein Haar, drehen meinen Kopf und pressen meine Lippen gegen sich. Ein Kuss, ein Eindringen ihrer Zunge, ein Kampf, den ich in meinem Mund verliere. Sie zieht sich zurück, meine Zunge folgt nach und wird so in ihren Mund gelockt. Noch immer vibrieren meine Finger auf dem Spalt aber von Rose spüre ich darauf kaum eine Reaktion.
Ihre Falle schnappt zu. Ihre Lippen schließen sich um meine Zunge, saugen sie ein und wichsen sie.
Hinein und hinaus wird meine Zunge gesaugt, während ihre Hand meinen Kopf vor und zurück bewegt. Rose selbst hält still. Anders als ich.
Ein Kuss dieser Art lässt mich vibrieren, Schauer laufen durch meinen Körper und die einzige Chance mich zu bewegen ist meine Hand, die auf dem Hügel liegt. Kurz merke ich, wie schnell ich rüttele, sich meine Hand bewegt und Roses Hand sich um meinen Kopf legt, ihn auf die Seite dreht um noch intensiver mit meiner Zunge zu spielen oder in meinen Mund zu dringen. Bewegungslos ergebe ich mich, nur meine Hand rührt sich in ihrem Schritt.

"Das reicht. Du vibrierst mich ja durch."
'Wer hier wen?' Ich kann doch nichts dafür, dass Rose mich auf diese Weise teased.
Noch einmal lege meine Hand auf den Slip. Die Lady schiebt sie weg.
"Oh nein. Es reicht" haucht sie mit einem leichten Stöhnen aus.

Mir auch.
"Danke Lady, so habe ich es gemeint."
"So?" fühlt sie kurz bei IHM nach.
"Ja Lady.

Ich bekomme zu spüren, dass ich nicht darf."


Vom Rosenzüchtling


Warm

"Ich gehe schon vor." Rose schließt die Terrassentüre und lässt den Rollladen herab.
So eilig hat sie es sonst nie.
Ich räume kurz auf, schließe die restlichen Läden und eile ihr nach. Rose ist im Bad, noch genügend Zeit, das Bett vorzubereiten. Erst die Tagesdecke zusammenlegen, dann den Rollladen hinauf.
Hinauf? Warum ist der noch zu? Und im Schlafzimmer ist es zu warm. Dann fällt es mir ein.
Wir haben den neuen Grill ausprobiert. Richtig Kohle drauf und durchgeheizt und das Material gestresst. Damit nicht alles danach riecht war das Haus dicht. Fenster zu, wegen dem Qualm und die Läden bereits zuvor damit die warme Sonne draußen bleibt.
Ich lasse das Rollo wieder herab und öffne das Fenster. Weit, ganz auf damit die Wärme entweicht. Als Rose kommt wechsele ich ins Bad.
Minuten später kehre ich zurück und bin überrascht. Die Türe ist zu? Sonst ist sie angelehnt oder einen Spalt weit auf.
Hatte sie vorhin nicht Kid Zwei gefragt, wo er heute schläft? Bei sich, neben uns oder als Probelauf bei Kid Eins, der als Wiener sein Zimmer nicht mehr braucht. Noch ist er vor dem Fernseher und ich gespannt, was im Schlafzimmer ist.
Langsam öffne ich die Türe. Kerzenlicht empfängt mich im Halbdunkeln. Roses Bett ist leer. Sie steht direkt hinter der Tür. In der Hand liegt ein schmales Band. Ich schließe die Türe und stelle mich erwartungsvoll vor ihr auf. Rose mustert mich kurz, schaut mich lieb an und sagt "Schließ ab."

Kaum drehe ich mich wieder zu ihr weist sie mich an, mich hinzuknien. Direkt vor meinen Augen erkenne ich es. Mein Halsband! Meine Herrin legt es mir am. Ich neige den Kopf um ihr den Zugang zum Nacken zu erleichtern, da drückt sie meinen Kopf empor. Gestrafft habe ich zu knien, aufrecht, mit geradem Blick.
"Klick"
Tanja streichelt mein Haar. Dankbar blicke ich zu ihr auf. WIR sind beide gespannt was noch alles kommt.

Ein Bein auf das Bett gestellt hebt sie ihr Nachthemd. Immer noch kniend ist ihre Muschel direkt vor meinem Gesicht. Wie lange warte ich darauf, dass die einmal geschieht. Einfach mal so das Essen serviert. Mein Kopf schnellt vor und gerade, als ich meine Zunge tief hineinbohren möchte legt sich eine Hand in mein Haar. Deshalb tauche ich erst einmal sanft zwischen die Lippen, ziehe die Zunge hinauf und lecke über die Perle hinweg. Tanja entfernt ihre Hand. Anscheinend habe ich das richtige Tempo. Ein paar Mal gleitet meine Zunge auf der Perle entlang, leckt weiter unten durch den Spalt und dringt so tief es geht in die Muschel hinein. Tanjas Hand kommt erneut und presst meinen Kopf weiter gegen den Schritt.
'Es wird eng!' Meine Nase drückt gegen die Perle und ist zum Atmen nicht zu gebrauchen, meine Zunge ist tief in ihr, mein Mund nach Oben verdeckt. Ihre Schenkel schließen meine Mund zur Seite ab und nach Unten atmen geht nur, wenn ich meine Zunge aus ihr ziehe.
Das will ich nicht. Ich gebe Gas. Immer schneller lasse ich meine Zunge in ihr wirbeln, schlecke Links und Rechts und drücke sie nach Oben hinauf, aber zur Perle reicht sie nicht. Die Luft wird knapp. Wer gibt zuerst nach? Noch einmal versuche ich das Tempo zu steigern, da schiebt sie mich abrubt von sich weg.
'Geschafft.'

Tanja greift hinter sich und holt meinen Knebel hervor.
Wow, was für ein Abend wartet noch auf mich. Erwartungsfroh öffne ich den Mund und warte aufrecht, doch mit gesenktem Kopf, bis die Herrin den Riemen schließt. Glücklich schaue ich hinauf. Tanja zieht mich hoch und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
Erst jetzt wird mir bewusst, was der Knebel bedeutet. Keinen Kuss kann ich empfangen, keine Küsse geben. Ich kann nicht lecken und bin bis auf die Hände zum Nichtstun verbannt.
Es klimperte aus ihrer Hand. Klemmi, die zwei süßen Klammern, mit der Zugkette daran. Eine bekam ich an die Brust, die andere befestigte sie am Beutel.
Ganz egal, wie lange sie dort bleiben, der Schmerz war da, aber gut auszuhalten.
"Stell dich gerade hin."
Ich richtete mich auf -AU!- und beugte mich wieder etwas vor.
Die Kette war zu kurz oder die Stellen genau so von Tanja berechnet. Die Kette spannte sich, der Zugmechanismus wurde ausgelöst und die Zange biss sich fest in der Haut. Keine drei Minuten halte ich so durch.
Klatsch Klatsch
hieb mir Tanja gegen die Bälle.
'Danke Herrin' allein durch diesen Schmerz konnte ich den der Klammern verdrängen.
"AArgh" jetzt wird sogar eine Minute zu lang.
Tanja zog an der Kette, mal mehr oben, mal unten und dann genau in der Mitte. Die Klammer biss in meine Brust, biss sich in den Sack oder beides zugleich. Der Schmerz ihrer Schläge setzte dem Ganzen noch ein Krönchen auf.
Ein letztes Mal zog sie hart an der oberen Klammer, öffnete sie und setzte auch diese an den Sack.
"Knie dich hin" befiehlt mir die Herrin mich auf die Ecke des Bettes zu legen und ihr den Hintern anzubieten.
Mein Gesicht ist nur wenig von meiner Decke entfernt und ich spüre wie der Speichel aus meinem Mund zu laufen beginnt. Der Knebel ist nicht fest. Mit der Zunge schiebe ich ihn vor, halte ihn mit den Zähnen auf Distanz, schließe den Mund und schlucke hinab. Noch ein paar Mal werde ich dies an diesem Abend wiederholen.



Was für eine geniale Position sich Tanja ausgewählt hat. Ich bin völlig zugängig für sie und ein kurzer Griff nach hinten reicht um Floggy aus dem Schrank zu nehmen und sie mit weiten Kreisen sanft auf und an meinem Po vorbei zu ziehen. Mal trifft sie voll, mal streift sie stark, mal haucht sie nur etwas am Po vorbei. Das wärmt. Liegen die Riemen auf wärmt mich das kaum. Aber die zwei, drei Streifen, die im Vorbeiziehen auf meine Haut treffen machen heizen mir ein. Voller Dankbarkeit errötet der Po und ER ist prall und fest, als die Lady IHN kontrolliert.
Sie knetet IHN kurz, schlägt ein paar Mal gegen die Bälle und lässt erneut Floggy auf meine Backen kreisen.
Ein dumpfes Klopfen, ein Schaben von Leder auf Holz und noch ein helles Klopfen hinterher.

Tanja hat das Werkzeug getauscht, aber Gerti ist es nicht. Um Ruth wollte sie sich heute kümmern, aber das weiß ich, dafür hatte sie keine Zeit.
Patsch Patsch.
Zur Auffrischung wurden nun Post-It's auf dem Hintern verteilt. Das breite Holz des Paddles klatschte laut auf meine Haut und straffte alles um den Punkt, an dem es auftrat. Auch ER war nicht weit entfernt von dem Punkt und straffte sich auch.
Wieder und wieder prallten die Schläge auf meinen Po. Die Erregung ließ nach, Schmerz machte sich breit. Ich spürte, wie sich die Haut zu röten begann und in diesem Zuge Blut aus SEINEM Köpfchen zu saugen schien. Noch ein Schlag und noch und noch. Aus Lust wurde Frust. Wie viele noch? Es tut weh und viel halte ich nicht mehr aus.
Tanja machte schluss, legte das Paddle ab und packte sich ihr Stück. Die Zeit hatte IHM gereicht, genügen Blut von mir, wahrscheinlich von meinem Hirn abzuziehen. Der eine Griff ließ mich fast explodieren. Die Herrin half mir auf, packte nochmals zu und ich zuckte in ihrer Hand. Schnelle feste Schläge auf die Bälle trieben erneut Schmerzen in mein Hirn. Ein anderer Schmerz, bei dem SEINE Festigkeit nicht verloren ging.

"Tut es weh?" fragte Tanja sanft nach.
Sie hielt mich fest in ihrem Arm.
"Hmpf Mpf" Besser ich schüttelte den Kopf, nein ich nickte, ach was ich bewege ihn diagonal.
Ja und nein, es hatte weh getan, nun aber nicht mehr.
"Willst du noch mehr?"
Eigentlich ja. Aber halte ich den Schmerz nochmal aus? Wie finde ich das heraus? Nein lieber nicht. Ich schüttele den Kopf.
"Ach, du entscheidest nun, ob es noch etwas gibt? Stell dich hin."
Das war doch geplant. Egal wie meine Antwort gelautet hätte, ihre Entscheidung auf Widerspruch stand bereits. Sie hat recht, mir dieses Dilemma aufzuzeigen und mir ein paar Reminder mit auf den Weg zu geben.
Ich darf ihr sagen, wie es mir geht, habe aber nicht zu sagen was ich will.
Ich will das was ich bekomme. Das steht mir zu, sonst würde die Herrin es mir nicht geben.
So einfach.

Auch Gerti schrieb mir noch ihren eigenen Kommentar auf den Po. Unmissverständlich beschrieb hier die Herrin, was sie erwartet. Disziplin.
"Knie dich aufs Bett."
Der angewiesene Platz war am Fußende und als Tanja den Magic Wand hervorholte war mir bewusst, ich war alleine zum Zuschauen da. Sie lehnte sich zurück, schaltete ein und legte den Wand auf ihre Brust. Ein stöhnen entwich ihr und so wie ich die Muschel im Kerzenlicht erkennen konnte, war sie dick, geschwollen und auf. Ihr stöhnen durch die kleine Berührung mit dem Wand war echt. Das Kerzenlicht erzeugte ein schimmern in ihrem Spalt und der zuckte kurz auf, als Tanja den Wand auf die andere Brustwarze legte.
Aus einem Meter Entfernung konnte ich zwar viel sehen. Doch was entging mir nicht alles.
Ich wollte sie spüren, sie berühren, sie riechen, an ihr schmecken.
Zu weit weg und mit Knebel im Mund hatte ich keine Möglichkeit etwas davon für die Herrin zu tun.
So bestraft mich die Herrin zu egoistisch zu sein.

'RZ, womit soll deine Lady dich bestrafen?' ging es mir durch den Kopf.
Die Herrin macht es richtig. Erst die Belohnung mit leichten Schlägen, dann etwas derber zum Übergang. Aber die eigentliche Strafe erhältst du jetzt.
'Kapiert???' funkelten mich Tanjas Augen an.
Sehnsüchtig schaute ich zu, wie die Herrin sich in Extase brachte, wie der Wand sich auf die Muschel legte, ihre Nippel sich noch fester aufrichteten, wie ihr Körper sich drehte und gegen den Zauberstab stemmte. Ich schaute zu, wie ihr Kopf in die Kissen drang, ihre zweite Hand den Wand gegen die Muschel zwang, ihr Gesicht sich verzerrte und ein Lachen erschien.
Tanja blickte mich strahlend an.

"Hier" forderte sie mich auf nun direkt vor der Muschel zu knien.
Dankbar blickte ich sie an. Von hier erkannte ich ihre Perle, die geschwollen aus den Lippen ragte und der Rosenduft meiner Herrin stieg mir in die Nase. Keine Chance für mich, hatte ich doch noch immer den Knebel in meinem Mund.
Noch einmal legte sie den Wand an sich auf, ließ ihn eingeschalten über die Muschel wanden, zog ihn hoch, ließ ihn ab und am Ende ein wenig auf der Perle ruhen. Sie schaltete ab und beugte sich vor.
Ein Griff hinter meinen Kopf und ich beugte mich weiter zu ihr, damit sie den Riemen öffnen konnte.
Der Knebel war ab.

Mit einem Griff in mein Haar zog sie mich in Richtung der Perle und ich stürzte mich wie ein Verdunstender vor. Tanjas Finger packten zu und ließen erst nach als ich ganz sanft über die Perle zu lecken begann. Kaum berührte meine Zungenspitze ihre Perle. da schnellte ihre Hüfte empor. 'Sensitiv! RZ pass auf' In diesem Zustand muss ich vorsichtig sein. Ein bisschen zu viel und sie schiebt mich weg. Bei zu wenig presst sie mich unbarmherzig darauf.
Erst kreiste meine Spitze darüber, dann leckte ich mit der Zunge über die Perle hinweg. Ein, zwei Mal tauchte ich ein, nahm vom Rosenwasser so viel ich bekam und sie schob mich weg.
"Knie dich hin. Gerade!"
Noch immer hatte ich die Kette an meinem Sack und Tanja machte sie einfach auf. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie kaum gespürt, aber nun schoss das Blut hinein, weitete jeder Ader, blähte jede Arterie wieder auf, die Beide nun ihren Protest zum Ausdruck brachten. Der Schmerz hielt lang.
Als ich wieder Herr über mich oder besser nicht mehr sub meiner Schmerzen war hiekt mir Tanja bereits ein Kondom entgegen.
Ich zog es an.
"Wehe du verschwendet einer der guten Kondome."
'Verschwenden?' Das Bedeutet doch, dass ich kommen muss? Komme ich nicht hätte ich keines gebraucht. Was will sie heute? Soll, darf oder muss ich kommen? 'Fragt nicht nach. Warte was geschieht!'

Tanja forderte meine Kopf.
Sie presste mein Gesicht zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, ließ meine Zunge über ihre Perle und die Lippen gleiten und hielt mir die Nase zu.
'Ausversehen?' Sie ließ los, legte beide Zeigefinger auf und drückte meine Nasenflügel zu. Unbeirrt leckte ich weiter, fuhr tiefer mit meiner Zunge, drang in die Muschel ein, schleckte so tief ich kam, zog meine Zunge heraus und bohrte sie wieder hinein. Wie ein Schwimmer holte ich vor jedem neuen Zug Luft, tauchte auf und tauchte ab, nahm mit meiner Zunge Rosenessenz auf und brachte sie in meinen Mund.
Noch immer hielt mir Tanja die Nase zu. Doch brauchte ich die zum Atmen nicht.

Die Herrin schob mich weg und dirigierte mich an ihre Brust.
"Zärtlich knabbern."
Zuerst leckte ich um den Nippel herum, der fest hervorstand, schloss dann meine Lippen darum und nuckelte an ihm.
"Knabbern" wiederholte sie.
'Zärtlich!' rief ich mir in Erinnerung und legte meine Zähne am Nippel an.

Unvermittelt jagte ein Stromstoß durch meinen Leib. Ganz kurz, wie aus Versehen hatte der eingeschaltete Wand SEINEN Kopf gestreift, IHN kurz vibriert, elektrisiert und SEINE Botschaft im Körper verteilt. Wild saugte ich ihren Nippel an, schloss meine Lippen fester um ihn und knabberte mit meinen Zähnen so zärtlich es nach dem Stromstoß ging.
"Ja so" stöhnte die Herrin unter der Macht ihres Zauberstabs.

Wie oft halte ich es aus, das mich der Wand berührt?
Macht sie es wieder?
Wann kommt er nochmal?
Ich hörte sein Brummen, wie er abgesetzt und aufgelegt wurde, wartete ständig darauf, dass er mich erneut berührt, stellte mich auf die Erschütterung ein aber nichts passiert.
'Müh dich nicht RZ, es war aus Versehen.'
Während der Wand auf ihr brummte, schob sie mich weg, dirigierte mich auf die andere Brust und kümmerte sich nicht weiter um mich. Nun knabberte ich hier, schloss meine Lippen, saugte den Nippel ein, walkte ihn mit den Lippen durch und biss zärtlich zu.
Und biss fester zu, als genau in diesem Moment der Wand sich auf SEIN Kopfchen legte, dort eine Sekunde verblieb und alle Muskeln zum Zucken aufrief.
Entsetzt, meine Zähne so fest um den Nippel zu schließen vernahm ich ein lautes Stöhnen von Tanja, die nun den Wand von mir nahm und fester auf die Perle drückte.
'Zärtlich ist wohl vorbei' worauf ich an dem Nippel zu nagen begann.

"Komm."
Der Wand war aus. Tanja richtete mich auf und bugsierte IHN vor den Spalt. Langsam drang ich ein.
Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt und ihr Rücken mit Kissen unterlegt saß sie mehr als dass sie lag.
'Rein Raus...' ich hatte kein richtiges Gefühl. Die Reibung fehlte, der Kick war nicht da, die Position falsch und sie zu gut geschmiert.
'Ich verschwende mich.' Das kann ich so noch eine Weile betreiben ohne das bei Tanja etwas geschieht. Aber so Aufrichtig wie sie mich die letzten Tage hält wird das nichts. Zumindest für sie.

"Fester" forderte sie nach einiger Zeit.
Erst jetzt traute ich mich, meinen Arm unter die Herrin zu legen, sie nach Unten zu ziehen um besser und tiefer in sie zu dringen und ihr die Stöße zu geben die sie will.
Fünf, vielleicht sechs Stöße brauchte ich, dann zog ich ihn heraus.
'Du darfst nicht kommen' das war mir klar. Doch das unnütze Wischi-Waschi von mir fordert nun seinen Tribut.
"Mach weiter" befahl Tanja.
Zögerlich setzte ich IHN wieder an. Noch ein paar Hübe und ich komme. Damit ist keinem Gedient.
"Es ist mir egal ob du kommst."
Genau so hatte ich es eingeschätzt. Die Herrin brauchte etwas Festes, Hartes. Das Wackeln und Brummen von Außen reicht ihr nicht, sie will es tief im Inneren spüren. Egal wie. Jetzt!

Behutsam für mich gab ich ihr die festen Stöße. Aber es reicht nicht aus. Ich kam gleich, spürte dass ER an Kraft verlor und arbeitete so lange es mit dem Ding noch ging. Hatte ich Tanja bereits kurz vor ihrem Punkt so konnte ich sehen, wie auch ihr Level zu sinken begann.
Sie schob mich weg und benutzte den Wand.

Es sah für mich aus, als ob Tanja es nun mit Gewalt probierte. Der Magic kreiste auf ihren Nippeln und legte sich auf die Perle. Sie rieb und presste den vibrierenden Kopf darauf, gewillt auf jeden Fall genau den Höhepunkt zu bekommen, der ihr durch mich entging. Zwar sollte ich vor ihr knien, aber der Drang sie zu berühren war groß. Ich nahm meine Hände nach vorne, berührte ihre Beine und fuhr die Waden hinauf. Kein Prostet von ihr, dabei achtete ich auf jede Kleinigkeit. Weiter schob ich meine Hände hinauf, legte sie neben den Schritt einige Zentimeter von der Muschel entfernt. Meine Finger streichelten und kreisten dort, unterstützten den Wand und halfen auf der Suche nach dem Punkt.
Noch immer enttäuscht über mich sah ich zu, wie ihr Becken zuckte, die Hüfte vibrierte und Tanja nach einem kleinen Stöhner den Wand abschaltete.
Sie richtete sich auf, öffnete mein Halsband und meinte "Du weißt, was zu tun ist."
"Ja Lady, aufräumen."
"Und danach die Fußbutter."

Ich wartete bis die Lady auf ihrer Seite lag und deckte sie zu.
Dann räumte ich auf und massierte Rose die Fußbutter auf.
Nur verteilen, einziehen tut die über Nacht.

Ich legte mich zu Rose, kuschelte mich eng an sie aber rutschte wieder etwas weg.
Es wird wieder zu warm um eng aneinander gekuschelt zu schlafen.
Und ich weiß, dass sie nicht zu warm schlafen mag.


Vom Rosenzüchtling

Magic Wand...