Morgen sind wir den ganzen Tag unterwegs. Was liegt da näher als sich am Tag davor noch Freunden einzuladen.
Gesagt, getan.
Heute kommt Roses Bruder und Ralf. Wir grillen, soll heißen, wir smoken. Und das macht der Wiener. Das Fleisch wird am Abend zuvor mariniert, zieht einen halben Tag durch und kommt gute drei Stunden in den Rauch.
Nichts für mich aber genau nach dem Geschmack von meinem Sohn.
Was machen wir? Wenn man grillt gibt es viel zu tun. Deshalb gehen wir erst einmal einkaufen.
Im Einrichtungshaus - XXL.
Also Samstag früh morgens raus. Ein Maschine Wäsche muss sein, dann Frühstück für Rose danach schnell zum Bauernhof. Die Eier sind alle. 'Wenn ich zurück kommen hänge ich schnell die Wäsche auf und pflücke die Himbeeren. Die müssen heut weg. Marmelade kochen will ich auch noch. Das Obst hält sich bis Montag nicht.
"Kannst du noch Holz hacken, bevor sich der Wiener in die Füße hackt!"
So bleiben die Beeren eben hängen.
Wir werden erwartet und müssen los.
Vier Stunden später sind wir daheim. Schnell pflücke ich die Beeren. Danach schneide ich andere Obst. Das muss als erstes weg.
"Marmelade?"
Rose schaut mich fragend an. Eigentlich habe ich dafür keine Zeit. Besser ich friere die Beeren ein.
"Willst du auch Pilze grillen?"
"Oh ja, antworte ich. Ich hole schnell welche."
"Dann bring noch Joghurt mit."
Wie sich rausstellte war der Joghurt ein Trick. Ihren gab es dort nicht, ich brauchte doppelt so lang. Und als ich mit den Besorgungen zu Hause ankam waren alle Salate gemacht.
Nur die Marmelade nicht.
Die kochte ich nun ein.
Feige.
Hmmm.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 31. August 2013
Freitag, 30. August 2013
Nur im Kopf
Noch immer den Unterschied zwischen einem Tease und einem ruinierten Orgasmus im Kopf lege ich mich zu Rose ins Bett.
'Ach was... Sie ist müde, befriedigend massiert, ihre Füße verwöhnt, vorlesen mag ich nicht mehr. Ich kuschele mich gleich richtig an.'
Mit diesen Gedanken drehe ich mich um und schiebe meinen Po in ihren Schoss, winkle meine Beine entsprechend ihren ab und rutsche mit dem Oberkörper zurück.
Auch die Lady scheint auf Schlafkuscheln eingestellt. Erst zieht sie sich an mich, beugt ihren und damit meinen Körper vor, ihre Hand gleitet nach vorn und sucht nach einem Halt: dem Stück.
Wie sonst auch hält sie es fest umklammert, bewegt ein paar Mal ihre Hand, um IHN aufrecht in den Schlaf zu schicken. Zumindest beginnt es so.
Plötzlich greift sie hinab, packt einen Ball, quetscht ihn kurz und zieht den Ball herum. So wie der Beutel an der Wurzel zerrt, so sendet auch der Ball einen süßen Schmerz hinauf.
Ich stöhne.
Damit nicht genug.
Sofort greift Rose nach. Ihre Hand schließt sich fest um den Schaft. Sie fährt auf, fährt ab, hat somit den Spielraum geprüft und gibt Gas. ER wird gewichst.
Das ist kein Schlaf-ruhig-ein. Mehr ein Du-bleibst-wach.
Ich stöhne unter ihrem Griff. Gerade tropfte SEIN Köpfchen noch vor sich hin, nun erhofft ER sich SEINE Sehnsucht wird erfüllt.
Was hat Rose noch vor?
Ein Griff hinab. Kurz quetscht sie die Bälle. Ich zucke zusammen, rolle mich ein. Sie zieht meine Schulter zurück und wichst mich erneut. Es beutelt mich zwischen Schmerz und Erregung hin und her. Ein Schlag auf den Ball wird von schnellen Huben übertüncht.
Stöhnend ergebe ich mich ihr.
Erbarmungslos jagt ihre Hand über den Schaft. Mein Keuchen ist ihr egal, mein Jammern heizt sie an.
'Ruiniert' denke ich, hat sie das jetzt vor?'
Hätte Rose das vorhin gemacht so würde es nun lange, sehr lange dauern. 'Länger als jetzt?' Ich spüre noch nichts.
Rose rekelt sich.
Ganz eng schmiegt sie ihre Hüfte bei mir an, dabei umschließt sie mich fester mit ihrem Arm, greift an ihrem Schwanz nach und ihre Hand fährt sanft in mein Haar.
Während die erste Hand langsam am Schaft hinab fährt packt auch die andere Hand zu. Ihre Finger schließen sich in meinem Haar.
Und Rose zieht.
Erst spannt sich mein Haar. Mein Kopf geht zurück. Rose zieht nach, hält meine Haare gespannt.
Erneut wichst sie mich.
Und stößt zu.
Zuerst dachte ich an ein Versehen. Genau in dem Moment als ihre Hand nach unten glitt presste sich ihr Becken nach vorn.
Ihr Schoss drückte gegen meinen Po.
'Sucht sie Halt?'
Roses Hand fuhr hinauf, ihr Becken zurück um beides mit mehr Kraft hinab und nach vorne zu bringen.
'Sie stößt!'
Spielt sich der Unterschied beim Ruinierten im Kopf ab, so ist es hier genau gleich.
Rose nahm mich. Sie drang in mich ein. Ohne Dildo penetrierte sie direkt meinen Kopf. Kein langer Umweg über meinen Körper. Ich spürte sie in mir.
Wieder und wieder prallte ihr Fleisch auf meins, drängte dadurch meine Hüfte nach vorn und mein Stück durch ihre Hand.
Es machte mich rasend, das so zu erleben. Waren meine Bälle bisher voll, so spannten sie nun und schmerzten mich.
Rose hielt sich fest. Der Griff in meinem Haar zerrte meinen Kopf weit ins Genick. Jeden Stoß bekam ich auch dort zu spüren.
Das erste Mal, das die Lady mich so intensiv dominiert.
'Ich bin Spielzeug, sub. Ihr Mittel zum Zweck.'
Schon lange spürte ich den Druck an meiner Wurzel, das Ziehen in den Bällen, die Spannung im Schaft. Wie meine Halsmuskeln sich dehnten und mein Po weicher zu werden schien.
Und langsam kam der Punkt.
Er setzte ganz oben ein.
Dieses Mal begann es im Kopf. Ein unbekanntes Gefühl. Ich forschte nach, es war weg. Nicht ganz.
Gerade lief es am Hals, an den gespannten Muskeln hinab und sprang dann auf den Schaft.
'Lange widerstehen ich dem nicht!'
Roses Stöße nahmen zu. Meine Stöhnen auch. Je fester sie stieß desto härter wichste sie am Schaft.
Dann ging es schnell.
Das Kribbeln begann in den Zehen, den Fingern und der Brust zugleich. Erst kämpfte ich dagegen an, wimmerte dabei und rief gleich darauf:
"Lady, bitte."
Sofort stoppte sie.
Ihre Hand löste sich vom Schaft, ihre Finger glitten aus meinem Haar. Rose ließ mich frei und drehte sich ab.
"Schlaf gut. Gute Nacht."
Einige Minuten lag ich nur da.
Was geschehen war
geschah hauptsächlich in meinem Kopf.
Genommen werden von der Lady.
Dominiert.
Nur im Kopf.
Nein. Nur ein Teil.
Und ob ich den wirklich will...?
Vom Rosenzüchtling
'Ach was... Sie ist müde, befriedigend massiert, ihre Füße verwöhnt, vorlesen mag ich nicht mehr. Ich kuschele mich gleich richtig an.'
Mit diesen Gedanken drehe ich mich um und schiebe meinen Po in ihren Schoss, winkle meine Beine entsprechend ihren ab und rutsche mit dem Oberkörper zurück.
Auch die Lady scheint auf Schlafkuscheln eingestellt. Erst zieht sie sich an mich, beugt ihren und damit meinen Körper vor, ihre Hand gleitet nach vorn und sucht nach einem Halt: dem Stück.
Wie sonst auch hält sie es fest umklammert, bewegt ein paar Mal ihre Hand, um IHN aufrecht in den Schlaf zu schicken. Zumindest beginnt es so.
Plötzlich greift sie hinab, packt einen Ball, quetscht ihn kurz und zieht den Ball herum. So wie der Beutel an der Wurzel zerrt, so sendet auch der Ball einen süßen Schmerz hinauf.
Ich stöhne.
Damit nicht genug.
Sofort greift Rose nach. Ihre Hand schließt sich fest um den Schaft. Sie fährt auf, fährt ab, hat somit den Spielraum geprüft und gibt Gas. ER wird gewichst.
Das ist kein Schlaf-ruhig-ein. Mehr ein Du-bleibst-wach.
Ich stöhne unter ihrem Griff. Gerade tropfte SEIN Köpfchen noch vor sich hin, nun erhofft ER sich SEINE Sehnsucht wird erfüllt.
Was hat Rose noch vor?
Ein Griff hinab. Kurz quetscht sie die Bälle. Ich zucke zusammen, rolle mich ein. Sie zieht meine Schulter zurück und wichst mich erneut. Es beutelt mich zwischen Schmerz und Erregung hin und her. Ein Schlag auf den Ball wird von schnellen Huben übertüncht.
Stöhnend ergebe ich mich ihr.
Erbarmungslos jagt ihre Hand über den Schaft. Mein Keuchen ist ihr egal, mein Jammern heizt sie an.
'Ruiniert' denke ich, hat sie das jetzt vor?'
Hätte Rose das vorhin gemacht so würde es nun lange, sehr lange dauern. 'Länger als jetzt?' Ich spüre noch nichts.
Rose rekelt sich.
Ganz eng schmiegt sie ihre Hüfte bei mir an, dabei umschließt sie mich fester mit ihrem Arm, greift an ihrem Schwanz nach und ihre Hand fährt sanft in mein Haar.
Während die erste Hand langsam am Schaft hinab fährt packt auch die andere Hand zu. Ihre Finger schließen sich in meinem Haar.
Und Rose zieht.
Erst spannt sich mein Haar. Mein Kopf geht zurück. Rose zieht nach, hält meine Haare gespannt.
Erneut wichst sie mich.
Und stößt zu.
Zuerst dachte ich an ein Versehen. Genau in dem Moment als ihre Hand nach unten glitt presste sich ihr Becken nach vorn.
Ihr Schoss drückte gegen meinen Po.
'Sucht sie Halt?'
Roses Hand fuhr hinauf, ihr Becken zurück um beides mit mehr Kraft hinab und nach vorne zu bringen.
'Sie stößt!'
Spielt sich der Unterschied beim Ruinierten im Kopf ab, so ist es hier genau gleich.
Rose nahm mich. Sie drang in mich ein. Ohne Dildo penetrierte sie direkt meinen Kopf. Kein langer Umweg über meinen Körper. Ich spürte sie in mir.
Wieder und wieder prallte ihr Fleisch auf meins, drängte dadurch meine Hüfte nach vorn und mein Stück durch ihre Hand.
Es machte mich rasend, das so zu erleben. Waren meine Bälle bisher voll, so spannten sie nun und schmerzten mich.
Rose hielt sich fest. Der Griff in meinem Haar zerrte meinen Kopf weit ins Genick. Jeden Stoß bekam ich auch dort zu spüren.
Das erste Mal, das die Lady mich so intensiv dominiert.
'Ich bin Spielzeug, sub. Ihr Mittel zum Zweck.'
Schon lange spürte ich den Druck an meiner Wurzel, das Ziehen in den Bällen, die Spannung im Schaft. Wie meine Halsmuskeln sich dehnten und mein Po weicher zu werden schien.
Und langsam kam der Punkt.
Er setzte ganz oben ein.
Dieses Mal begann es im Kopf. Ein unbekanntes Gefühl. Ich forschte nach, es war weg. Nicht ganz.
Gerade lief es am Hals, an den gespannten Muskeln hinab und sprang dann auf den Schaft.
'Lange widerstehen ich dem nicht!'
Roses Stöße nahmen zu. Meine Stöhnen auch. Je fester sie stieß desto härter wichste sie am Schaft.
Dann ging es schnell.
Das Kribbeln begann in den Zehen, den Fingern und der Brust zugleich. Erst kämpfte ich dagegen an, wimmerte dabei und rief gleich darauf:
"Lady, bitte."
Sofort stoppte sie.
Ihre Hand löste sich vom Schaft, ihre Finger glitten aus meinem Haar. Rose ließ mich frei und drehte sich ab.
"Schlaf gut. Gute Nacht."
Einige Minuten lag ich nur da.
Was geschehen war
geschah hauptsächlich in meinem Kopf.
Genommen werden von der Lady.
Dominiert.
Nur im Kopf.
Nein. Nur ein Teil.
Und ob ich den wirklich will...?
Vom Rosenzüchtling
Im Kopf
Rose sitzt mir gegenüber und erzählt. Aufmerksam höre ich ihr zu. Aufmerksam vor allem bei mir. Meine Müdigkeit steigt auf, zu gähnen wenn sie spricht darf nicht sein.
Aufmerksam bemerke ich, wie schwer meine Lider dich senken wollen. Ein wenig gebe ich nach.
Was ist dabei, mal zu blinzeln, nur kurz zum Schutze die Augen zu schließen.
Es ist Nacht, wenig Licht und Roses Mimik kaum zu erkennen. So auch bei mir.
"Hey, nicht schlafen. Ich brauche dich noch."
"Ich schlafe nicht...."
Wie oft habe ich diese Ausrede bereits gehört. Die Augen geschlossen- ich döse nur.
Das Licht aus dem Haus fällt direkt in mein Gesicht. Kein Wunder hat Rose es entdeckt.
"Du wirst mich noch massieren. Den Rücken und die Füße."
"Dann, meine Lady. Am Besten gleich."
Wenige Minuten später kontrollierte mich Rose im Bett. Sie lag auf dem Msssagetuch und fragte nach rz.
"Was macht der Kleine? Hängt ER rum?"
Ich drehte mein Becken zu IHR.
"Ja genau" schmunzelte sie. "Und nun wachs."
ER scheint auf solche Kommandos zu stehen. Neugierig richtete ER sich auf.
"So ist es brav. Folge dem Ruf DEINER Herrin."
Als das Köpfchen die Horizontale überschritt wendete sie sich ab.
"Jetzt massier."
Es brauchte eine Hand voll Öl und zwei Berührung auf ihrer Haut. Dann war ER so fest wie es der Lady gefällt.
Der Rest ist schnell erzählt.
Massieren von Schultern, Seite, Brustansatz, dazwischen etwas am Nacken entlang um mich über die Lady zu beugen und zu fragen "darf's noch was sein?"
"Der Nacken."
Gut, da war ich bereits aber nicht wie von Rose erwünscht.
Mal fest, mal zart drückte ich meine Finger hinein, schob die Haut vor mir her oder presste in die Muskeln hinein.
Rose stöhnte auf.
"Entschuldige."
Erschreckt hob ich meine Finger ab.
"Nein. Das war ein lustvolles Stöhnen. Genau da."
Rose schnurrte und stöhnte noch eine Weile unter meinen Händen. Ein Feedback, dass mir zeigt, es stimmte.
Erneut beugte ich mich nun über meine sanft schnurrende Lady:
"Darf es noch etwas sein?"
"Die Füße."
"Wenn du angezogen bist."
Im Schlafzimmer war es kalt.
Rose zog ihr Nachthemd an, während ich die Handtücher zusammenlegte, die Fußbutter holte und mich zu ihren Füßen kniete. Sie strahlte mich an.
"Die Massage tat gut."
"Danke Lady. Mir auch."
Ich beugte mich vor, stützte meine Arme neben ihr ab und holte mir meinen Kuss.
Dabei stieß ihr kalter Fuß gegen den Sack.
Ein Schauer eilte durch meinen Leib. Sofort zuckte ich los. Das war Rose nicht entgangen, deren Fuß ein paar Mal gegen den Beutel hieb.
"Das war nicht gewollt" stöhnte nun ich hervor.
"Von dir sicher nicht."
Und dabei legte sie erst richtig los.
Ihr Fuß glitt über das Stück. Mit den Zehen griff sie danach, erwischt ein, zwei Mal die Haut, zog daran bis es nicht mehr ging.
"Wunderbar, wenn ER so weich und dünn ist."
???
"Also nicht das ich es will. So ist ER mir viel lieber."
'Mein ich doch auch.'
In der Zwischenzeit war ER erwachsen. Roses Fußsohle rieb auf IHM entlang, abgestützt durch den zweiten Fuß, der dahinter lag und sich mit bewegte.
'Ein gemischter Job...' Zum Einen gleitet nur ihr Fuß auf dem Schaft entlang, reibt über den Kopf und stemmt sich gegen IHN. Zum Anderen nehmen beide Füße IHN in den Griff und wichsen daran wie mit der Hand.
Wie ein williger Bock kniete ich über ihr. Ich ließ es geschehen. Denn rühren konnte ich mich nicht. Es war zu schön.
Kurz setzte Rose ab. Ich war wieder Herr meiner Sinne. Genau bis zu dem Moment, als sich ihre Hand um die Bälle schloss. Rose knetet und zog. Dabei vernahm ich ein bewunderndes "Ahh!" Die Lady scheint mit dem Zwischenergebnis zu greifen zu sein.
Kurz wichste sie über den Schaft. SEIN Kopf schien im ersten Moment zu explodieren. Dann der Griff an den Sack. Ohne Vorwarnung zog sie daran, um ihre Finger unter SEIN Köpfchen zu legen, zuzudrücken, an den Bällen zu ziehen, zu wiachsen, die Bälle zu quetschen am Köpfchen zu reiben und an den Bällen zu ziehen.
Jeder Wechsel wurde von mir durch ein Zucken quittiert und so zitterte ich pausenlos. Vor allem die Bälle schienen es der Lady besonders angetan zu haben. Öfters als sonst kümmerte sie sich darum.
Dann wichste sie mich.
Das Zucken an sich ist wunderschön, doch brachte es keine Punkte hervor. Ohne in der Nähe einer Kante zu sein halte ich noch lange durch.
'Wie eine Kuh, nein ein Bock. Nein, wie eine Ziege.' Vierfüßig kniete ich über ihr und Rose molk an mir. Hemmungslos rauschte ihre Hand auf und ab, wobei die Knöchel ihrer Hand mehrfach gegen die Bälle trafen.
Ich kam mir vor, wie ein Stück Vieh. Völlig ihrem Willen ausgeliefert. Und das war ich auch.
"Hast du den Mann am Schwanz, hast du ihn ganz."
Wie wahr dies auf mich zutrifft.
Was war ich überhaupt in diesem Moment? Nicht Mann, nicht Schwanz. Ich gehörte einfach nur ihr. Ein Spielzeug, das zuckt und komische Laute von sich gibt.
"Jetzt die Füße."
Rose hatte aufgehört.
Schnell beugte ich mich vor, gab ihr einen Kuss, bedankte mich und kniete mich auf meinen Platz zu ihren Füßen.
"Wie, hat es dir nicht gefallen?"
"Doch Lady."
Ich nahm von der Butter.
"Weil du dich gleich so weg stürzt."
"Das mache ich nur, damit du...."
Verflixt! Jetzt habe ich angefangen. Wie bringe ich diesen Satz zu Ende? Mit der Wahrheit? Was soll's. Das habe ich eh schon vermurkst.
"... meine Enttäuschung nicht siehst" fügte ich schüchtern hinzu.
"Enttäuschung? Ich verstehe dich nicht. Du willst dich nicht kommen."
Ich verstehe mich ja selber nicht. Mein ständiges Jammern zwischen nicht kommen dürfen und kommen müssen. Nicht wollen und sollen.
"Ich war noch so weit von einer Kante weg."
"Das" lacht Rose heraus, "hat bei dir gar nichts zu sagen."
"Du hast recht. Wenn ich keine Kante sehe, kann sich doch hinter der nächsten Ecke eine verbergen."
"Das meine ich auch."
Aber sie kann ihn zumindest ruinieren.
Inzwischen lenkte ich ab. Während ER hart tropfend sein Leid beheulte verteilte ich die Butter auf ihrem Fuß.
Wo bitte ist der Unterschied zwischen einem Ruinierten und dem gerade?
Gerade hat sie an mir gespielt. Ließ mich zucken und leiden. Erteilte mir zärtlich Schmerz. Und was fehlte? Das ich komm.
Dagegen bei einem Ruinierten: da spielt sie, lässt mich leiden, freut sich am Zucken. Dabei zieht und knetet sie alles was schmerzhaft Freude macht. Und zum Schluss, da komme ich...
...Nicht!
Es läuft nur aus IHM heraus.
Allein im Kopf ist der Unterschied.
Ein Tease und ein Tease bis kurz davor unterscheidet sich in Länge und Qual.
Ruiniert und Orgasmus sind dagegen zwei ganz andere Welten. Die Eine kommt im Kopf nicht an.
Genau wie beim Tease ist es beim Ruinierten das ausbleiben des Gefühls und die Reise bis dorthin. Aber der Unterschied ist im Kopf.
Die Vorfreude auf Weihnachten. Das große Geschenk, dass man sich so lange schon wünscht. Man weiß genau, dass man es bekommt. Aber ständig heißt es noch ein paar Tage warten.
Dann ist Bescherung. Alle Päckchen sind auf, es ist nicht dabei. Weihnachten ist ruiniert.
Warten bis zum nächsten Mal.
'Der Unterschied ist im Kopf.'
Mit diesem Gedanken massiere ich ihre Füße und Zehen, Ferse und Sohle während Rose entspannt in den Kissen liegt.
Entspannt...
ER nicht.
Noch immer hängt ein Tropfen von seinem Kopf.
Vom Rosenzüchtling
Aufmerksam bemerke ich, wie schwer meine Lider dich senken wollen. Ein wenig gebe ich nach.
Was ist dabei, mal zu blinzeln, nur kurz zum Schutze die Augen zu schließen.
Es ist Nacht, wenig Licht und Roses Mimik kaum zu erkennen. So auch bei mir.
"Hey, nicht schlafen. Ich brauche dich noch."
"Ich schlafe nicht...."
Wie oft habe ich diese Ausrede bereits gehört. Die Augen geschlossen- ich döse nur.
Das Licht aus dem Haus fällt direkt in mein Gesicht. Kein Wunder hat Rose es entdeckt.
"Du wirst mich noch massieren. Den Rücken und die Füße."
"Dann, meine Lady. Am Besten gleich."
Wenige Minuten später kontrollierte mich Rose im Bett. Sie lag auf dem Msssagetuch und fragte nach rz.
"Was macht der Kleine? Hängt ER rum?"
Ich drehte mein Becken zu IHR.
"Ja genau" schmunzelte sie. "Und nun wachs."
ER scheint auf solche Kommandos zu stehen. Neugierig richtete ER sich auf.
"So ist es brav. Folge dem Ruf DEINER Herrin."
Als das Köpfchen die Horizontale überschritt wendete sie sich ab.
"Jetzt massier."
Es brauchte eine Hand voll Öl und zwei Berührung auf ihrer Haut. Dann war ER so fest wie es der Lady gefällt.
Der Rest ist schnell erzählt.
Massieren von Schultern, Seite, Brustansatz, dazwischen etwas am Nacken entlang um mich über die Lady zu beugen und zu fragen "darf's noch was sein?"
"Der Nacken."
Gut, da war ich bereits aber nicht wie von Rose erwünscht.
Mal fest, mal zart drückte ich meine Finger hinein, schob die Haut vor mir her oder presste in die Muskeln hinein.
Rose stöhnte auf.
"Entschuldige."
Erschreckt hob ich meine Finger ab.
"Nein. Das war ein lustvolles Stöhnen. Genau da."
Rose schnurrte und stöhnte noch eine Weile unter meinen Händen. Ein Feedback, dass mir zeigt, es stimmte.
Erneut beugte ich mich nun über meine sanft schnurrende Lady:
"Darf es noch etwas sein?"
"Die Füße."
"Wenn du angezogen bist."
Im Schlafzimmer war es kalt.
Rose zog ihr Nachthemd an, während ich die Handtücher zusammenlegte, die Fußbutter holte und mich zu ihren Füßen kniete. Sie strahlte mich an.
"Die Massage tat gut."
"Danke Lady. Mir auch."
Ich beugte mich vor, stützte meine Arme neben ihr ab und holte mir meinen Kuss.
Dabei stieß ihr kalter Fuß gegen den Sack.
Ein Schauer eilte durch meinen Leib. Sofort zuckte ich los. Das war Rose nicht entgangen, deren Fuß ein paar Mal gegen den Beutel hieb.
"Das war nicht gewollt" stöhnte nun ich hervor.
"Von dir sicher nicht."
Und dabei legte sie erst richtig los.
Ihr Fuß glitt über das Stück. Mit den Zehen griff sie danach, erwischt ein, zwei Mal die Haut, zog daran bis es nicht mehr ging.
"Wunderbar, wenn ER so weich und dünn ist."
???
"Also nicht das ich es will. So ist ER mir viel lieber."
'Mein ich doch auch.'
In der Zwischenzeit war ER erwachsen. Roses Fußsohle rieb auf IHM entlang, abgestützt durch den zweiten Fuß, der dahinter lag und sich mit bewegte.
'Ein gemischter Job...' Zum Einen gleitet nur ihr Fuß auf dem Schaft entlang, reibt über den Kopf und stemmt sich gegen IHN. Zum Anderen nehmen beide Füße IHN in den Griff und wichsen daran wie mit der Hand.
Wie ein williger Bock kniete ich über ihr. Ich ließ es geschehen. Denn rühren konnte ich mich nicht. Es war zu schön.
Kurz setzte Rose ab. Ich war wieder Herr meiner Sinne. Genau bis zu dem Moment, als sich ihre Hand um die Bälle schloss. Rose knetet und zog. Dabei vernahm ich ein bewunderndes "Ahh!" Die Lady scheint mit dem Zwischenergebnis zu greifen zu sein.
Kurz wichste sie über den Schaft. SEIN Kopf schien im ersten Moment zu explodieren. Dann der Griff an den Sack. Ohne Vorwarnung zog sie daran, um ihre Finger unter SEIN Köpfchen zu legen, zuzudrücken, an den Bällen zu ziehen, zu wiachsen, die Bälle zu quetschen am Köpfchen zu reiben und an den Bällen zu ziehen.
Jeder Wechsel wurde von mir durch ein Zucken quittiert und so zitterte ich pausenlos. Vor allem die Bälle schienen es der Lady besonders angetan zu haben. Öfters als sonst kümmerte sie sich darum.
Dann wichste sie mich.
Das Zucken an sich ist wunderschön, doch brachte es keine Punkte hervor. Ohne in der Nähe einer Kante zu sein halte ich noch lange durch.
'Wie eine Kuh, nein ein Bock. Nein, wie eine Ziege.' Vierfüßig kniete ich über ihr und Rose molk an mir. Hemmungslos rauschte ihre Hand auf und ab, wobei die Knöchel ihrer Hand mehrfach gegen die Bälle trafen.
Ich kam mir vor, wie ein Stück Vieh. Völlig ihrem Willen ausgeliefert. Und das war ich auch.
"Hast du den Mann am Schwanz, hast du ihn ganz."
Wie wahr dies auf mich zutrifft.
Was war ich überhaupt in diesem Moment? Nicht Mann, nicht Schwanz. Ich gehörte einfach nur ihr. Ein Spielzeug, das zuckt und komische Laute von sich gibt.
"Jetzt die Füße."
Rose hatte aufgehört.
Schnell beugte ich mich vor, gab ihr einen Kuss, bedankte mich und kniete mich auf meinen Platz zu ihren Füßen.
"Wie, hat es dir nicht gefallen?"
"Doch Lady."
Ich nahm von der Butter.
"Weil du dich gleich so weg stürzt."
"Das mache ich nur, damit du...."
Verflixt! Jetzt habe ich angefangen. Wie bringe ich diesen Satz zu Ende? Mit der Wahrheit? Was soll's. Das habe ich eh schon vermurkst.
"... meine Enttäuschung nicht siehst" fügte ich schüchtern hinzu.
"Enttäuschung? Ich verstehe dich nicht. Du willst dich nicht kommen."
Ich verstehe mich ja selber nicht. Mein ständiges Jammern zwischen nicht kommen dürfen und kommen müssen. Nicht wollen und sollen.
"Ich war noch so weit von einer Kante weg."
"Das" lacht Rose heraus, "hat bei dir gar nichts zu sagen."
"Du hast recht. Wenn ich keine Kante sehe, kann sich doch hinter der nächsten Ecke eine verbergen."
"Das meine ich auch."
Aber sie kann ihn zumindest ruinieren.
Inzwischen lenkte ich ab. Während ER hart tropfend sein Leid beheulte verteilte ich die Butter auf ihrem Fuß.
Wo bitte ist der Unterschied zwischen einem Ruinierten und dem gerade?
Gerade hat sie an mir gespielt. Ließ mich zucken und leiden. Erteilte mir zärtlich Schmerz. Und was fehlte? Das ich komm.
Dagegen bei einem Ruinierten: da spielt sie, lässt mich leiden, freut sich am Zucken. Dabei zieht und knetet sie alles was schmerzhaft Freude macht. Und zum Schluss, da komme ich...
...Nicht!
Es läuft nur aus IHM heraus.
Allein im Kopf ist der Unterschied.
Ein Tease und ein Tease bis kurz davor unterscheidet sich in Länge und Qual.
Ruiniert und Orgasmus sind dagegen zwei ganz andere Welten. Die Eine kommt im Kopf nicht an.
Genau wie beim Tease ist es beim Ruinierten das ausbleiben des Gefühls und die Reise bis dorthin. Aber der Unterschied ist im Kopf.
Die Vorfreude auf Weihnachten. Das große Geschenk, dass man sich so lange schon wünscht. Man weiß genau, dass man es bekommt. Aber ständig heißt es noch ein paar Tage warten.
Dann ist Bescherung. Alle Päckchen sind auf, es ist nicht dabei. Weihnachten ist ruiniert.
Warten bis zum nächsten Mal.
'Der Unterschied ist im Kopf.'
Mit diesem Gedanken massiere ich ihre Füße und Zehen, Ferse und Sohle während Rose entspannt in den Kissen liegt.
Entspannt...
ER nicht.
Noch immer hängt ein Tropfen von seinem Kopf.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 29. August 2013
Stufe Zwei
Ich lese vor.
Das heißt, gerade will ich beginnen, da gleitet Roses Hand hinab und legt sich über ihr Stück. Meine Vorfreude wächst zwischen ihren Fingern hindurch.
"ER folgt dem Ruf SEINER Lady."
Den ersten Satz bereits im Kopf schmunzele ich los.
"Was ist? Passt es?"
"Oder?" lese ich vor.
Bestätigend drückt Rose zu.
Ein sanftes Drücken, bei dem sich die Fingerkuppen auf die Haut legen und die Handfläche gegen den Schaft presst. Aber es elektrisiert. ER zuckt nur leicht doch meine Brust schnürt es ab. Die Atmung kurz gelähmt kommen nur piepsige Töne aus meinem Mund.
"Was ist" fragt Rose nach. "Zu fest?"
Wenn Rose IHN damit meint hat sie recht. Prall gefüllt habe ich ein Problem. Wenn Rose IHN berührt spüre ich es stärker als sonst.
'Auf's Vorlesen konzentrieren ohne dass ER erschlafft' geht mir Roses alte Aufforderung durch den Kopf. Darum brauche ich mich heute nicht zu bemühen. Eher das Gegenteil.
Schauer auf Schauer jagt Rose durch meinen Leib, treibt Wortsilben aus meinem Kopf und mein Hirn arbeitet fieberhaft sie zu fassen, einzubauen und vorzulesen was vor mir steht.
Dazwischen befinden sich Gedanke an ihre Macht.
Sie genießt das Zabbeln. Lese ich ein paar Sätze fehlerfrei drückt sie ab. Finger spannen sich um den Schaft. Einer nach dem Anderen drückt zu und presst hinauf. In Richtung von SEINEM Kopf doch damit in mich hinein.
Meine Stimme versagt, geht hoch oder stockt. Buchstaben werden verschluckt, wie auch Silben oder ein ganzes Wort. Doch irgendwann habe ich mich im Griff.
Mein Stück ist prall. Wenn Rose IHN leicht zusammendrückt merke ich es kaum. Wenn sie ihn presst, so einen zarten Schmerz erzeugt hebt sie ihn auf. Den Schmerz von IHM, der in IHM steht, in IHM pocht, heraus will, von mir kaum einzudämmen ist.
Lässt Rose los, dann zucke ich erst. Wobei der Tease von ihr mir Erholungszeit verschaft.
Jedoch sind dies Sachen, die meine Lady schnell entdeckt.
Sie legt nach.
Ein, zwei, drei langsame Hübe am Schaft entlang und ich bin stumm.
Rose stoppt, ich hole Luft.
'Was war das?'
Kurz war ich weg. Nein, ich war Stück. All meine Konzentration lag bei IHM. Ich habe gespürt, wie die Vorhaut über das Köpfchen gleitet, das Band sich strafft, am Köpfchen zieht. Wie ihre Hand alles Gefühl im Schaft nach unten streift, wie es in die Wurzel strömt. Als ihre Hand sich hebt und nach oben streicht ist es weg. Auf einmal scheint die Wurzel leer. Alles was ich fühle ist im oberen Teil. Während das Band sich entspannt, die Vorhaut über das Köpfchen stülpt sammele ich mich im Kopf, das Meiste um dessen Rand.
Plötzlich wird das Buch schwer. Sowohl in den Fingern wie in den Armen fehlt mir die Kraft. Ich atme durch. 'Contenance! Beherrsche dich!'
Wie soll das gehen, wenn die Lady ihr Eigentum benützt?
Rose gefällt ihr neues Spiel. Monoton gleitet ihre Hand auf und ab. Hub für Hub bringt sie mich hoch. Nur der Text verleiht mir die Kraft dem zu widerstehen. Die Kante für mich bleibt hinter den Buchstaben versteckt. Ich quäle mich durch.
Vor allem, als Rose erblickt, dass sich der Abschnitt bereits dem Ende zu bewegt wird ihr Hub länger und ihr Griff fester.
'Wer zuerst am Ende ist.'
Gerade noch geschafft schließe ich das Buch. Langsam drehe ich mich um Roses Hand nicht zu verlieren und lösche das Licht.
Zart klingt das neu Erlebte nach. Ihre Hand die nicht nur reizt, drückt und streichelt.
Mit den Hüben beginnt sie die Stufe Zwei.
Ein neuer Level, schwerer für mich.
Doch auch doppelt so wunderbar.
Vom Rosenzüchtling
Das heißt, gerade will ich beginnen, da gleitet Roses Hand hinab und legt sich über ihr Stück. Meine Vorfreude wächst zwischen ihren Fingern hindurch.
"ER folgt dem Ruf SEINER Lady."
Den ersten Satz bereits im Kopf schmunzele ich los.
"Was ist? Passt es?"
"Oder?" lese ich vor.
Bestätigend drückt Rose zu.
Ein sanftes Drücken, bei dem sich die Fingerkuppen auf die Haut legen und die Handfläche gegen den Schaft presst. Aber es elektrisiert. ER zuckt nur leicht doch meine Brust schnürt es ab. Die Atmung kurz gelähmt kommen nur piepsige Töne aus meinem Mund.
"Was ist" fragt Rose nach. "Zu fest?"
Wenn Rose IHN damit meint hat sie recht. Prall gefüllt habe ich ein Problem. Wenn Rose IHN berührt spüre ich es stärker als sonst.
'Auf's Vorlesen konzentrieren ohne dass ER erschlafft' geht mir Roses alte Aufforderung durch den Kopf. Darum brauche ich mich heute nicht zu bemühen. Eher das Gegenteil.
Schauer auf Schauer jagt Rose durch meinen Leib, treibt Wortsilben aus meinem Kopf und mein Hirn arbeitet fieberhaft sie zu fassen, einzubauen und vorzulesen was vor mir steht.
Dazwischen befinden sich Gedanke an ihre Macht.
Sie genießt das Zabbeln. Lese ich ein paar Sätze fehlerfrei drückt sie ab. Finger spannen sich um den Schaft. Einer nach dem Anderen drückt zu und presst hinauf. In Richtung von SEINEM Kopf doch damit in mich hinein.
Meine Stimme versagt, geht hoch oder stockt. Buchstaben werden verschluckt, wie auch Silben oder ein ganzes Wort. Doch irgendwann habe ich mich im Griff.
Mein Stück ist prall. Wenn Rose IHN leicht zusammendrückt merke ich es kaum. Wenn sie ihn presst, so einen zarten Schmerz erzeugt hebt sie ihn auf. Den Schmerz von IHM, der in IHM steht, in IHM pocht, heraus will, von mir kaum einzudämmen ist.
Lässt Rose los, dann zucke ich erst. Wobei der Tease von ihr mir Erholungszeit verschaft.
Jedoch sind dies Sachen, die meine Lady schnell entdeckt.
Sie legt nach.
Ein, zwei, drei langsame Hübe am Schaft entlang und ich bin stumm.
Rose stoppt, ich hole Luft.
'Was war das?'
Kurz war ich weg. Nein, ich war Stück. All meine Konzentration lag bei IHM. Ich habe gespürt, wie die Vorhaut über das Köpfchen gleitet, das Band sich strafft, am Köpfchen zieht. Wie ihre Hand alles Gefühl im Schaft nach unten streift, wie es in die Wurzel strömt. Als ihre Hand sich hebt und nach oben streicht ist es weg. Auf einmal scheint die Wurzel leer. Alles was ich fühle ist im oberen Teil. Während das Band sich entspannt, die Vorhaut über das Köpfchen stülpt sammele ich mich im Kopf, das Meiste um dessen Rand.
Plötzlich wird das Buch schwer. Sowohl in den Fingern wie in den Armen fehlt mir die Kraft. Ich atme durch. 'Contenance! Beherrsche dich!'
Wie soll das gehen, wenn die Lady ihr Eigentum benützt?
Rose gefällt ihr neues Spiel. Monoton gleitet ihre Hand auf und ab. Hub für Hub bringt sie mich hoch. Nur der Text verleiht mir die Kraft dem zu widerstehen. Die Kante für mich bleibt hinter den Buchstaben versteckt. Ich quäle mich durch.
Vor allem, als Rose erblickt, dass sich der Abschnitt bereits dem Ende zu bewegt wird ihr Hub länger und ihr Griff fester.
'Wer zuerst am Ende ist.'
Gerade noch geschafft schließe ich das Buch. Langsam drehe ich mich um Roses Hand nicht zu verlieren und lösche das Licht.
Zart klingt das neu Erlebte nach. Ihre Hand die nicht nur reizt, drückt und streichelt.
Mit den Hüben beginnt sie die Stufe Zwei.
Ein neuer Level, schwerer für mich.
Doch auch doppelt so wunderbar.
Vom Rosenzüchtling
Schulzeit
Ferienende.
Die Aufregung steigt, was geschieht am ersten Tag?
Eine neue Klasse, neue Mitschüler, Lehrer, Räume. Neuer Unterricht.
Genau wie früher, zumindest fühlt es sich so an.
Wobei wieso...?
Vor was habe ich Angst?
Die Mitschüler scheinen nett, meine Lady ist dabei und für mich gibt es wenig zu tun.
Im Extremfall hänge ich dort nur herum.
Ansonsten halte ich still, mich für die Lady bereit oder unterstütze sie wo es geht.
"Wie lang" hat sie mich gestern gefragt.
"Zehn oder Zwölf?"
"Keine Ahnung" gebe ich zurück. "Nimm Zwölf und die Fünf dazu."
Wir wissen es nicht.
Wie weit das wohl reicht?
Wir sind nervös. Zumindest ich.
Jeden Morgen wache ich auf, stehe im Bad und rechne nach. Noch vier Mal wache ich auf, dann Brunchen, dann der Unterricht.
Kennen lernen werden wir uns davor.
Es kribbelt im Kopf, im Bauch. Ich habe mein erstes Rendezvous.
Ach bin ich gespannt!
Vom Rosenzüchtling
Die Aufregung steigt, was geschieht am ersten Tag?
Eine neue Klasse, neue Mitschüler, Lehrer, Räume. Neuer Unterricht.
Genau wie früher, zumindest fühlt es sich so an.
Wobei wieso...?
Vor was habe ich Angst?
Die Mitschüler scheinen nett, meine Lady ist dabei und für mich gibt es wenig zu tun.
Im Extremfall hänge ich dort nur herum.
Ansonsten halte ich still, mich für die Lady bereit oder unterstütze sie wo es geht.
"Wie lang" hat sie mich gestern gefragt.
"Zehn oder Zwölf?"
"Keine Ahnung" gebe ich zurück. "Nimm Zwölf und die Fünf dazu."
Wir wissen es nicht.
Wie weit das wohl reicht?
Wir sind nervös. Zumindest ich.
Jeden Morgen wache ich auf, stehe im Bad und rechne nach. Noch vier Mal wache ich auf, dann Brunchen, dann der Unterricht.
Kennen lernen werden wir uns davor.
Es kribbelt im Kopf, im Bauch. Ich habe mein erstes Rendezvous.
Ach bin ich gespannt!
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 28. August 2013
Erfüllt
Meine Lady als Wunscherfüllerin? Ja klar.
Was Rose macht ist wunderbar.
Wie sie mir Wünsche erfüllt erinnert mich das an den Genie aus der Flasche.
"Wunsch ist Wunsch" und wird erfüllt.
Nicht drei mal, sondern so oft sie will.
Vor allem wie sie es will. Gewiss nicht wie von mir gemeint.
Meinem Wunsch ihr die Nägel zu lackieren, während Rose chattet kam sie nach. Doch ihr Nichtbeachten war bei mir nicht eingeplant.
Die Lady setzt gerne etwas drauf. Sie wandelt ab vor allem wenn sie weiß:
So war es nicht gewünscht
Sollte ich mir ein rotes T-Shirt wünschen, was sie nicht mag, so bekomme ich es in undefiniertem roten Ton oder noch schlimmer, Italienisch mit steigendem Pferd wobei sie weiß, das mir nur Porsche gefällt.
"Wie war es für dich" nahm mir Rose gestern meine Frage vorweg.
"Wie meinst du das? Deprimierend meiner Lady kein Erfüllung zu verschaffen."
"Täusch dich nicht. Ich bin zwar nicht gekommen. Mehrmals war ich ganz kurz davor. Aber dich über Stunden dort zu haben ohne mich um dich zu kümmern hat was."
Jetzt griff sie an ihr Stück.
Allein der Satz "Mehrmals... kurz davor" hat bereits gereicht. ER war ...
"Ahrg!"
"Gefällt mir, wie ER sofort reagiert."
Rose hatte den Spieß umgedreht.
Dabei mir nur einen Wunsch erfüllt. So wie ich es sagte. Eben nur für sich ausgelegt.
Zurück zum Genie, der das tut was gewünscht. Sich unklar auszudrücken hat fatale Auswirkungen auf das Ergebnis.
Wobei ein klar definierter Wunsch, exakt überdacht und bis ins letzte Detail ausformuliert, ad acta gelegt wird.
"So was merke ich mir nicht."
Wenn ich ehrlich bin erhalte ich so was ich will.
Eine Lady die bestimmt.
Vom Rosenzüchtling
Was Rose macht ist wunderbar.
Wie sie mir Wünsche erfüllt erinnert mich das an den Genie aus der Flasche.
"Wunsch ist Wunsch" und wird erfüllt.
Nicht drei mal, sondern so oft sie will.
Vor allem wie sie es will. Gewiss nicht wie von mir gemeint.
Meinem Wunsch ihr die Nägel zu lackieren, während Rose chattet kam sie nach. Doch ihr Nichtbeachten war bei mir nicht eingeplant.
Die Lady setzt gerne etwas drauf. Sie wandelt ab vor allem wenn sie weiß:
So war es nicht gewünscht
Sollte ich mir ein rotes T-Shirt wünschen, was sie nicht mag, so bekomme ich es in undefiniertem roten Ton oder noch schlimmer, Italienisch mit steigendem Pferd wobei sie weiß, das mir nur Porsche gefällt.
"Wie war es für dich" nahm mir Rose gestern meine Frage vorweg.
"Wie meinst du das? Deprimierend meiner Lady kein Erfüllung zu verschaffen."
"Täusch dich nicht. Ich bin zwar nicht gekommen. Mehrmals war ich ganz kurz davor. Aber dich über Stunden dort zu haben ohne mich um dich zu kümmern hat was."
Jetzt griff sie an ihr Stück.
Allein der Satz "Mehrmals... kurz davor" hat bereits gereicht. ER war ...
"Ahrg!"
"Gefällt mir, wie ER sofort reagiert."
Rose hatte den Spieß umgedreht.
Dabei mir nur einen Wunsch erfüllt. So wie ich es sagte. Eben nur für sich ausgelegt.
Zurück zum Genie, der das tut was gewünscht. Sich unklar auszudrücken hat fatale Auswirkungen auf das Ergebnis.
Wobei ein klar definierter Wunsch, exakt überdacht und bis ins letzte Detail ausformuliert, ad acta gelegt wird.
"So was merke ich mir nicht."
Wenn ich ehrlich bin erhalte ich so was ich will.
Eine Lady die bestimmt.
Vom Rosenzüchtling
IG Rosenzucht
Ein Gespräch hilft, wenn die Interessen zu weit auseinander gehen.
Was aber wenn sie pari sind?
Zusammenschluß?
Der Große hat sich bei Rose beschwert.
"In Wien laufe ich immer nackt zumindest halbnackt in meiner Wohnung herum. Und hier?"
Rose musste lachen. Genau wie ihr Mann.
"Und der eine kann nicht, weil der andere da ist" erzählte sie mir.
Nun überlege ich mit meinem Sohn eine Interessentsgemeinschaft zu gründen.
IG Rosenzucht
Ihr Zögling und ihre Leibesfrucht teilen das Interesse sich frei zu bewegen.
Lieber nicht.
Mir ist es lieber er macht es bei sich daheim.
Vom Rosenzüchtling
Was aber wenn sie pari sind?
Zusammenschluß?
Der Große hat sich bei Rose beschwert.
"In Wien laufe ich immer nackt zumindest halbnackt in meiner Wohnung herum. Und hier?"
Rose musste lachen. Genau wie ihr Mann.
"Und der eine kann nicht, weil der andere da ist" erzählte sie mir.
Nun überlege ich mit meinem Sohn eine Interessentsgemeinschaft zu gründen.
IG Rosenzucht
Ihr Zögling und ihre Leibesfrucht teilen das Interesse sich frei zu bewegen.
Lieber nicht.
Mir ist es lieber er macht es bei sich daheim.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 27. August 2013
Handfest
"Vorlesen. Mehr nicht" wählt sich Rose aus. "Eine Massage ist mir zu viel. Mein Rücken tut weh."
Verstehe einer meine Lady. Mal ist sie verspannt, dann habe ich sie zu massieren. Und ein paar Tage drauf das Gegenteil. Erneut Verspannt darf ich sie dort nicht mal berühren.
Ich finde mich damit ab. Die Lady bestimmt.
Vorlesen reicht.
Wenig später lege ich mich zu Rose ins Bett. Das Buch in der Hand liege ich auf dem Rücken und suche den ersten Satz. Der wird nicht schwer zu finden sein. Ein Erster Oben, Links.
Während dessen tastet Roses Hand hinab. Das ER müde zwischen meinen Beinen hängt quittiert sie mit einem Schlag. Nun liegt ER runzelig auf dem Bauch.
"Das wird heute nichts" erklingt Roses Stimme neben mir.
Ihre Hand komplett auf rz gelegt, die Bälle mit den Fingern bedeckt spüren wir alle keine Reaktion.
ER verhält sich stumm, ich lache los.
"Meinst du nicht?"
Nein, was sie sagt stimmt. Noch immer lachend versuche ich mich am ersten Satz:
"Wie recht du damit hast."
Zur Bestätigung schließt Roses Hand sich kurz. Doch nach ausbleibender Reaktion legt sie die Finger wieder nur locker auf. Langsam komme ich in den Fluss. Wort für Wort, Satz für Satz lese ich fehlerfrei. Erst am Ende der Seite verhaspele ich mich.
Ganz leicht zuckt Roses Hand. Meine Stimme geht hoch. Doch ich hab mich im Griff.
Immer wieder bewegt Rose mal einen Finger. Ein kleines Pressen gegen den Schaft, ein Drücken an der Wurzel oder eine Berührung am Kopf lässt IHN kurz zucken. Für mich reicht es nicht. Ein wenig schnürt es meine Brust, geht meine Stimme hoch oder ziehe ich Wörter lang.
Rose gefällt's.
Inzwischen presst ER sich in ihrer Hand. Hineingewachsen hält die Lady ihre Hand wie zuvor, was bedeutet ER hat kaum Platz, ist Handfest gemacht.
Noch zwei Seiten, dann ist das Kapitel beendet.
Rose dreht sich um. Bisher lag sie an meine Seite geschmiegt. Ohne IHN aus der Hand zu verlieren liegt sie nun auf dem Rücken und verstärkt ihren Griff.
ER zuckt. Ich zucke. Roses Hand zuckt, wodurch ER erneut zu zucken beginnt. Ein Kreislauf, den nur Rose unterbinden kann, während ich mich zappelnd dem Ende des Abschnitts nähere.
Endlich aus.
Fast schweißgebadet schließe ich das Buch. 'Nur nicht den Griff verlieren' wenn ich das Licht löschen will. Aber gnädig wie meine Lady ist, dreht sie ihren Arm.
Der Griff hält und sofort liege ich wieder neben ihr.
Obwohl oder gerade weil ich mich nun auf Roses Hand konzentriere zappelt er unentwegt durch. Nur ganz leichte Zucker durchfluten mich mit einer sanften Vibration. Meine Arme und Brust zittert permanent.
"Ich liebe EUCH. Ich liebe IHN und ich liebe dich."
'Wenn sie so weiter macht komme ich.'
Ganz langsam hat Rose mich inzwischen an eine Kante geführt. Meine Konzentration zu diesem Edge steigt um nicht darüberzugleiten.
"Ich denke, es ist besser dich in Ruhe zu lassen."
Und so verlässt ER das Fest ihrer Hand.
Vom Rosenzüchtling
Verstehe einer meine Lady. Mal ist sie verspannt, dann habe ich sie zu massieren. Und ein paar Tage drauf das Gegenteil. Erneut Verspannt darf ich sie dort nicht mal berühren.
Ich finde mich damit ab. Die Lady bestimmt.
Vorlesen reicht.
Wenig später lege ich mich zu Rose ins Bett. Das Buch in der Hand liege ich auf dem Rücken und suche den ersten Satz. Der wird nicht schwer zu finden sein. Ein Erster Oben, Links.
Während dessen tastet Roses Hand hinab. Das ER müde zwischen meinen Beinen hängt quittiert sie mit einem Schlag. Nun liegt ER runzelig auf dem Bauch.
"Das wird heute nichts" erklingt Roses Stimme neben mir.
Ihre Hand komplett auf rz gelegt, die Bälle mit den Fingern bedeckt spüren wir alle keine Reaktion.
ER verhält sich stumm, ich lache los.
"Meinst du nicht?"
Nein, was sie sagt stimmt. Noch immer lachend versuche ich mich am ersten Satz:
"Wie recht du damit hast."
Zur Bestätigung schließt Roses Hand sich kurz. Doch nach ausbleibender Reaktion legt sie die Finger wieder nur locker auf. Langsam komme ich in den Fluss. Wort für Wort, Satz für Satz lese ich fehlerfrei. Erst am Ende der Seite verhaspele ich mich.
Ganz leicht zuckt Roses Hand. Meine Stimme geht hoch. Doch ich hab mich im Griff.
Immer wieder bewegt Rose mal einen Finger. Ein kleines Pressen gegen den Schaft, ein Drücken an der Wurzel oder eine Berührung am Kopf lässt IHN kurz zucken. Für mich reicht es nicht. Ein wenig schnürt es meine Brust, geht meine Stimme hoch oder ziehe ich Wörter lang.
Rose gefällt's.
Inzwischen presst ER sich in ihrer Hand. Hineingewachsen hält die Lady ihre Hand wie zuvor, was bedeutet ER hat kaum Platz, ist Handfest gemacht.
Noch zwei Seiten, dann ist das Kapitel beendet.
Rose dreht sich um. Bisher lag sie an meine Seite geschmiegt. Ohne IHN aus der Hand zu verlieren liegt sie nun auf dem Rücken und verstärkt ihren Griff.
ER zuckt. Ich zucke. Roses Hand zuckt, wodurch ER erneut zu zucken beginnt. Ein Kreislauf, den nur Rose unterbinden kann, während ich mich zappelnd dem Ende des Abschnitts nähere.
Endlich aus.
Fast schweißgebadet schließe ich das Buch. 'Nur nicht den Griff verlieren' wenn ich das Licht löschen will. Aber gnädig wie meine Lady ist, dreht sie ihren Arm.
Der Griff hält und sofort liege ich wieder neben ihr.
Obwohl oder gerade weil ich mich nun auf Roses Hand konzentriere zappelt er unentwegt durch. Nur ganz leichte Zucker durchfluten mich mit einer sanften Vibration. Meine Arme und Brust zittert permanent.
"Ich liebe EUCH. Ich liebe IHN und ich liebe dich."
'Wenn sie so weiter macht komme ich.'
Ganz langsam hat Rose mich inzwischen an eine Kante geführt. Meine Konzentration zu diesem Edge steigt um nicht darüberzugleiten.
"Ich denke, es ist besser dich in Ruhe zu lassen."
Und so verlässt ER das Fest ihrer Hand.
Vom Rosenzüchtling
Genug
Rose liest. Mit dem Rechner auf dem Schoß öffnet sie ganz leicht ihre Beine. SIE lacht mich an. Rose auch.
"Komm."
Ihre Muschel liegt blank vor mich. Ich stürze mich darauf.
So weit das geht...
Es ist nicht viel Platz zwischen dem Bett und dem Rechner. Genug für einen liegenden Kopf. Doch nicht genug, wenn der Kopf sich hebt um an den Topf, die Frucht den köstlichen Saft zu gelangen. Aber für ein paar Minuten wird es gehen. So presse ich den Hals ins Genick, drücke meinen Schädel gegen den hartem Kunststoff, schiebe meine Zunge heraus und erreiche gerade mal den Spalt.
Rose achtet nicht auf mich. Nicht ein Entgegenkommen ist zu spüren. Weder geht ihr Becken vor, noch hebt sie den Rechner an. So bleibt mir nichts anderes, als meinen Kopf zu neigen, um leicht seitlich an die Perle zu kommen.
'Ich werde es dir schon zeigen, mich auch hierbei zu ignorieren.'
Lange hält Rose nicht durch.
Ich war gut. Meine Zunge war schnell. Aber nicht in der Lage Rose auch nur eine Reaktion zu entlocken. Im Gegenteil. Die Tastatur klapperte mal langsam und mal schnell über meinem Kopf. Kein Rhythmus war auf mein Zungenspiel auszumachen, nichts spielte ihm entgegen.
Sie lenke sich nicht einmal ab.
Nach gut zehn Minuten spürte ich es. Alles wurde Hart und Steif. Sowohl meine Zunge wie auch mein Genick versagten mir den Dienst.
Ich gab auf.
Es war die vergebliche Lebensmühe, die mich vor ihr aufs Bett sinken ließ. Direkt vor ihren geschwollenen Lippen.
Täusche ich mich? Geschwollen? Spricht hier die Frucht eine andere Sprache, wie es die Lady mir zeigt?
Und ob!
Mit dem Zeigefinger fahre ich IHRE Konturen ab, fahre durch den Spalt und spüre die feste Lippe. Dick, aber nicht feucht.
Dann drücke ich auf die Perle drauf. Nur ganz zart, dafür Minutenlang. Noch immer warte ich auf die erste Reaktion, die sich zwar einstellt, jedoch anders als ich es mir denke. Langsam spicken die inneren Lippen hervor. Zartes Rosa erblüht aus dem Spalt.
Mehr jedoch nicht.
Mir reichts!
Ich schiebe mich vor, quetsche meinen Kopf unter den Rechner, wobei meine Stirn gegen das Plastik drückt. Meine Zunge gleitet und reibt auf der Perle herum, spielt mit ihr, dringt zum Spalt, kommt nicht bis ran, leckt zwischen den Lippen hindurch um lange zart mit der Perle zu spielen.
'Wäre doch gelacht, wenn ich die Lady nicht zu kommen bekomm.'
Ihr Hügel zuckt. Genau vor meinem Auge hebt er sich schnell, sinkt ab und warte darauf, wann er sich wieder hebt.
Was sich hebt ist Roses Hand. Sie greift zum Glas, nimmt einen Schluck, stellt es zurück und klappert weiter auf der Tastatur.
Hatte ich mich getäuscht?
Meine Zunge reibt, meine Lippe quetscht und ich spiele an der Perle wie Rose sonst nicht widerstehen kann.
Erneut wird meine Zunge lahm. Sonst halte ich lange damit durch, doch heute reicht lange nicht aus.
Ich lehne mich zurück.
Doch glaube ich nicht, was ich zu sehen bekomme.
Die rosa Lippen sind da. In voller Pracht stehen sie aus der Muschel hervor. Und das Eck in dem die Perle hängt ist dick. Die Muschel geschwollen. Ich verstehe es nicht...
Ich tippe gegen die Perle, nichts. Das kann nicht sein.
Mein Finger liegt darauf, kreist und schiebt die Perle vor sich her, gleitet hinab, zwischen den Lippen hindurch und dunkel ist der Eingang in die Tiefe zu sehen. Ich dringe ein, suche den Schwamm, vibriere in ihr...
"Nein!"
...das geht ihr zu weit.
Mit dem Finger taste ich nach dem Eingang, lege ihn an, drücke und ziehe ihn wieder zurück. Pulsieren lasse ich meinen Finger gegen die Öffnung zucken, eindringen, tiefer dringen, wackelnd reiben, lasse meinen Finger zwischen den Lippen gleiten, spüre wie fest ihre Perle ist und beuge mich wieder vor. Doch anders wie zuvor setze ich seitlich an, schiebe mich unter ihr rechtes Bein und lecke mit der Zunge durch den Spalt.
'Dick und Fest, aber nicht feucht. Wie hält Rose das nur aus?'
Entschlossen es zum Ende zu bringen arbeite ich wild besessen mit meiner Zunge in ihr. Mehrmals dringt sie ein, fährt halb hindurch, dringe ein um hoch zur Perle zu gleiten und genau so oft darüber zu lecken. Bei der siebten oder achten Wiederholung erfolgt die Reaktion. Ihr Hügel zuckt kurz auf.
Begleitet von ihrer Hand, die gleich darauf nach dem Glas greift, nippt, abstellt und weiter auf die Tasten tippt.
Sie lenkt sich ab!
Ich kann nicht mehr. Meine Nacken wird zunehmend steif.
Mein Nacken?
Auch ER ist deutlich zu spüren, wie ER gegen meine Schenkel drückt, es nass an ihm hinunter läuft.
ER heult.
Ein Blick auf die Muschel. Sie ist offen und bietet mir einen Einblick, den ich noch nie haben durfte. IHN schmerzt es merklich dies zu sehen, zu spüren wie meine Finger daran tasten, ihre Lippen fühlen, zur Seite schieben, zwischen allen Lagen hindurchsteichen, die Perle berühren und zu merken: die ist hart!
Ich schiele auf die Uhr.
Über ZWEI!!! Stunden lässt sie mich an sich arbeiten ohne mir auch nur ein einziges Mal richtig zu zeigen, ob es ihr gefällt. Zumindest bricht sie nicht ab, lässt mich essen und genießen, bis ich es bin der nicht mehr kann.
Kurz feuchte ich meinen Finger an und reibe fest über die Perle hinweg. Rose tippt.
Noch einmal den Finger in den Mund, dann hart über die Perle hinweg. Das Tippen verstummt.
'JA!'
...und setzt wieder ein.
'NEIN!'
Anfeuchten, reiben. Anfeuchten, rubbeln. Anfeuchten Roses Hügel zuckt.
...und sie greift nach dem Glas, nimmt einen Schluck und hat sich wieder voll unter Kontrolle.
'Diesmal nicht!'
Bevor ihre Finger wieder auf der Tastatur sind und das Tippeln beginnt, sucht meine Zunge die Perle, drückt sie hoch, legt sich meine Lippe von oben darauf, hält den Druck und kommt die untere Lippe dazu. Ich sauge sie ein, nuckele daran und spüre ein Kratzen in meinem Mund. Ich hatte dort inzwischen so oft einen Unterdruck erzeugt, dass mein Gaumen zu jucken beginnt.
Egal.
Ich lecke durch den Spalt, tauche ein, lecke an den Lippen entlang, dringe in den Spalt, lecke innen, außen, überall. Sauge Lippen ein, knabbere die Perle an, reibe meine Zunge darauf und spüre wie um IHN alles nass ist.
Überhaupt spüre ich nur noch mich. Mein Nacken ist steif, meine Zunge schmerzt und ER drängt sich in den Vordergrund.
Es muss doch zu schaffen sein. Das Bollwerk meiner Rose ist nicht unüberwindbar. Ihre Lippen sind fast so dick wie meine Zunge. So fest sind sie allemal.
Ganz tief unten setze ich an, zieh meine Zunge durch den Spalt. Die Bewegung tut meinem Nacken gut, doch geht mein Licht langsam aus.
Mit einemKlapp schließt sich der Deckel des Rechners.
Sein Licht ging aus. Rose stellt ihn weg. 'Jetzt wird sie...'
Doch auch ich werde zur Seite gedrängt.
"Satt?"
'Von was?' schaue ich sie nur fragend an. Ich kam doch nie richtig in den Spalt. Zwar dick geschwollen war dort nichts zum Naschen. Gefühl, jedoch ohne Geschmack.
"Hast du genug" fragt sie nach.
"Ja Lady, meine Zunge tut weh."
"Und ER" schaut sie an mir hinab, "macht ja 'ne schöne Sauerei"
Dankbar krieche ich zu ihr. Genau so habe ich es gewollt. Ich hatte es mir nur anders Vorgestellt.
Die Lady macht was sie will. Schreibt und liest, trinkt, genießt gerade wie es ihr gefällt.
Und mir zum Trotz kommt sie nicht.
Sie hat sich Hundertfünfzig Minuten im Griff.
Vom Rosenzüchtling
"Komm."
Ihre Muschel liegt blank vor mich. Ich stürze mich darauf.
So weit das geht...
Es ist nicht viel Platz zwischen dem Bett und dem Rechner. Genug für einen liegenden Kopf. Doch nicht genug, wenn der Kopf sich hebt um an den Topf, die Frucht den köstlichen Saft zu gelangen. Aber für ein paar Minuten wird es gehen. So presse ich den Hals ins Genick, drücke meinen Schädel gegen den hartem Kunststoff, schiebe meine Zunge heraus und erreiche gerade mal den Spalt.
Rose achtet nicht auf mich. Nicht ein Entgegenkommen ist zu spüren. Weder geht ihr Becken vor, noch hebt sie den Rechner an. So bleibt mir nichts anderes, als meinen Kopf zu neigen, um leicht seitlich an die Perle zu kommen.
'Ich werde es dir schon zeigen, mich auch hierbei zu ignorieren.'
Lange hält Rose nicht durch.
Ich war gut. Meine Zunge war schnell. Aber nicht in der Lage Rose auch nur eine Reaktion zu entlocken. Im Gegenteil. Die Tastatur klapperte mal langsam und mal schnell über meinem Kopf. Kein Rhythmus war auf mein Zungenspiel auszumachen, nichts spielte ihm entgegen.
Sie lenke sich nicht einmal ab.
Nach gut zehn Minuten spürte ich es. Alles wurde Hart und Steif. Sowohl meine Zunge wie auch mein Genick versagten mir den Dienst.
Ich gab auf.
Es war die vergebliche Lebensmühe, die mich vor ihr aufs Bett sinken ließ. Direkt vor ihren geschwollenen Lippen.
Täusche ich mich? Geschwollen? Spricht hier die Frucht eine andere Sprache, wie es die Lady mir zeigt?
Und ob!
Mit dem Zeigefinger fahre ich IHRE Konturen ab, fahre durch den Spalt und spüre die feste Lippe. Dick, aber nicht feucht.
Dann drücke ich auf die Perle drauf. Nur ganz zart, dafür Minutenlang. Noch immer warte ich auf die erste Reaktion, die sich zwar einstellt, jedoch anders als ich es mir denke. Langsam spicken die inneren Lippen hervor. Zartes Rosa erblüht aus dem Spalt.
Mehr jedoch nicht.
Mir reichts!
Ich schiebe mich vor, quetsche meinen Kopf unter den Rechner, wobei meine Stirn gegen das Plastik drückt. Meine Zunge gleitet und reibt auf der Perle herum, spielt mit ihr, dringt zum Spalt, kommt nicht bis ran, leckt zwischen den Lippen hindurch um lange zart mit der Perle zu spielen.
'Wäre doch gelacht, wenn ich die Lady nicht zu kommen bekomm.'
Ihr Hügel zuckt. Genau vor meinem Auge hebt er sich schnell, sinkt ab und warte darauf, wann er sich wieder hebt.
Was sich hebt ist Roses Hand. Sie greift zum Glas, nimmt einen Schluck, stellt es zurück und klappert weiter auf der Tastatur.
Hatte ich mich getäuscht?
Meine Zunge reibt, meine Lippe quetscht und ich spiele an der Perle wie Rose sonst nicht widerstehen kann.
Erneut wird meine Zunge lahm. Sonst halte ich lange damit durch, doch heute reicht lange nicht aus.
Ich lehne mich zurück.
Doch glaube ich nicht, was ich zu sehen bekomme.
Die rosa Lippen sind da. In voller Pracht stehen sie aus der Muschel hervor. Und das Eck in dem die Perle hängt ist dick. Die Muschel geschwollen. Ich verstehe es nicht...
Ich tippe gegen die Perle, nichts. Das kann nicht sein.
Mein Finger liegt darauf, kreist und schiebt die Perle vor sich her, gleitet hinab, zwischen den Lippen hindurch und dunkel ist der Eingang in die Tiefe zu sehen. Ich dringe ein, suche den Schwamm, vibriere in ihr...
"Nein!"
...das geht ihr zu weit.
Mit dem Finger taste ich nach dem Eingang, lege ihn an, drücke und ziehe ihn wieder zurück. Pulsieren lasse ich meinen Finger gegen die Öffnung zucken, eindringen, tiefer dringen, wackelnd reiben, lasse meinen Finger zwischen den Lippen gleiten, spüre wie fest ihre Perle ist und beuge mich wieder vor. Doch anders wie zuvor setze ich seitlich an, schiebe mich unter ihr rechtes Bein und lecke mit der Zunge durch den Spalt.
'Dick und Fest, aber nicht feucht. Wie hält Rose das nur aus?'
Entschlossen es zum Ende zu bringen arbeite ich wild besessen mit meiner Zunge in ihr. Mehrmals dringt sie ein, fährt halb hindurch, dringe ein um hoch zur Perle zu gleiten und genau so oft darüber zu lecken. Bei der siebten oder achten Wiederholung erfolgt die Reaktion. Ihr Hügel zuckt kurz auf.
Begleitet von ihrer Hand, die gleich darauf nach dem Glas greift, nippt, abstellt und weiter auf die Tasten tippt.
Sie lenkt sich ab!
Ich kann nicht mehr. Meine Nacken wird zunehmend steif.
Mein Nacken?
Auch ER ist deutlich zu spüren, wie ER gegen meine Schenkel drückt, es nass an ihm hinunter läuft.
ER heult.
Ein Blick auf die Muschel. Sie ist offen und bietet mir einen Einblick, den ich noch nie haben durfte. IHN schmerzt es merklich dies zu sehen, zu spüren wie meine Finger daran tasten, ihre Lippen fühlen, zur Seite schieben, zwischen allen Lagen hindurchsteichen, die Perle berühren und zu merken: die ist hart!
Ich schiele auf die Uhr.
Über ZWEI!!! Stunden lässt sie mich an sich arbeiten ohne mir auch nur ein einziges Mal richtig zu zeigen, ob es ihr gefällt. Zumindest bricht sie nicht ab, lässt mich essen und genießen, bis ich es bin der nicht mehr kann.
Kurz feuchte ich meinen Finger an und reibe fest über die Perle hinweg. Rose tippt.
Noch einmal den Finger in den Mund, dann hart über die Perle hinweg. Das Tippen verstummt.
'JA!'
...und setzt wieder ein.
'NEIN!'
Anfeuchten, reiben. Anfeuchten, rubbeln. Anfeuchten Roses Hügel zuckt.
...und sie greift nach dem Glas, nimmt einen Schluck und hat sich wieder voll unter Kontrolle.
'Diesmal nicht!'
Bevor ihre Finger wieder auf der Tastatur sind und das Tippeln beginnt, sucht meine Zunge die Perle, drückt sie hoch, legt sich meine Lippe von oben darauf, hält den Druck und kommt die untere Lippe dazu. Ich sauge sie ein, nuckele daran und spüre ein Kratzen in meinem Mund. Ich hatte dort inzwischen so oft einen Unterdruck erzeugt, dass mein Gaumen zu jucken beginnt.
Egal.
Ich lecke durch den Spalt, tauche ein, lecke an den Lippen entlang, dringe in den Spalt, lecke innen, außen, überall. Sauge Lippen ein, knabbere die Perle an, reibe meine Zunge darauf und spüre wie um IHN alles nass ist.
Überhaupt spüre ich nur noch mich. Mein Nacken ist steif, meine Zunge schmerzt und ER drängt sich in den Vordergrund.
Es muss doch zu schaffen sein. Das Bollwerk meiner Rose ist nicht unüberwindbar. Ihre Lippen sind fast so dick wie meine Zunge. So fest sind sie allemal.
Ganz tief unten setze ich an, zieh meine Zunge durch den Spalt. Die Bewegung tut meinem Nacken gut, doch geht mein Licht langsam aus.
Mit einemKlapp schließt sich der Deckel des Rechners.
Sein Licht ging aus. Rose stellt ihn weg. 'Jetzt wird sie...'
Doch auch ich werde zur Seite gedrängt.
"Satt?"
'Von was?' schaue ich sie nur fragend an. Ich kam doch nie richtig in den Spalt. Zwar dick geschwollen war dort nichts zum Naschen. Gefühl, jedoch ohne Geschmack.
"Hast du genug" fragt sie nach.
"Ja Lady, meine Zunge tut weh."
"Und ER" schaut sie an mir hinab, "macht ja 'ne schöne Sauerei"
Dankbar krieche ich zu ihr. Genau so habe ich es gewollt. Ich hatte es mir nur anders Vorgestellt.
Die Lady macht was sie will. Schreibt und liest, trinkt, genießt gerade wie es ihr gefällt.
Und mir zum Trotz kommt sie nicht.
Sie hat sich Hundertfünfzig Minuten im Griff.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 26. August 2013
Rot
Es ist alles vorbereitet. Das Mädchenzimmer ist aufgeräumt, all meine Hemden gebügelt und die Geschirrhandtücher ebenfalls.
Wattepads, Stäbchen sowie Nagellackentferner stehen auf dem Tisch, ein Glas Wasser, eines mit Wein auf dem Nachttisch bereit und Rose sitzt mit dem Rechner auf dem Bett.
Was mich stört, sie hat die neue Hose an. Ein wunderbares Teil, doch wenn ich mit dem Lack hantiere muss ich nun besonders vorsichtig sein.
"Wo ist der Lack" frage ich Rose und lege ein Handtuch unter ihre Füße.
Artig stehe ich neben dem Bett und warte ihre Antwort ab. Und warte. Und warte.
Nach knapp einer Minute schaut Rose auf.
"Wo er hingehört natürlich. Geh ihn holen."
Kaum mit dem Lack zurück bemerke ich erst, dass in der Türe der Schlüssel fehlt. Wie schließe ich ab, was mache ich, wenn eines der Kids zu uns kommt. Schnell probiere ich die der anderen Türen aus und vernehme das laute Prasseln auf dem Dach.
Es gießt.
"Es schüttet" sage ich zu meiner Lady.
Der Große ist mit dem Hund unterwegs.
"Willst du ihn suchen?"
"Ja" und schon bin ich unterwegs.
Minuten später komme ich mit durchgeweichtem Sohn und Hund zurück. Selbst ich triefe bereits, allein durch den kurzen Weg vom Auto zum Haus. Während der Wiener sich umzieht durchsuche ich den Keller. Irgendwo muss doch der Schlüssel zum Mädchenzimmer sein.
Bewaffnet mit drei Schlüssel kehre ich zurück, probiere den ersten, den zweiten, der dritte passt.
Ich schließe ab. Nun kann auch ich aus meinen nassen Klamotten heraus.
"Kann ich..." frage ich zögerlich nach, damit mir meine Lady Platz macht, zumindest zuweist um an ihre Nägel zu kommen und sie zu lackieren.
Aufrecht stehe ich neben ihr und warte ab. Erneut vergeht viel Zeit bis die Lady zu mir Blick, ihre Beine einzieht und mir Platz zu ihren Füßen gewährt. Nachdem ich ihre Socken aus und das Hosenbein über ihre Wade gezogen habe fange ich an.
Langsam verstreiche ich das Rot auf dem ersten Nagel. PAH! Das ging ja leicht. So bin ich in weniger als fünf Minuten mit der ersten Runde durch.
Am zweiten Nagel tat ich mich schwer. Über den ersten Nagel gelehnt mühte ich mich ab, diesen nicht zu berühren und den neuen nicht zu verschmieren. Es klappt...
...natürlich nicht.
Weit über den Nagel hinaus bedeckte das kräftige Rot ihren Zehen. Zuerst nur mit Wattestäbchen versuchte ich das Maleur zu beseitigen, nahm ich Entferner dazu und machte den Murx perfekt. So lackierte ich den Nagel komplett wieder ab.
Das es besser geht bewies ich mir an den restlichen Zehen. Vorsichtig legte ich den Pinsel auf, drückte ihn breit und bis zum Rand und zog ihn in einem Zug über den Nagel hinweg. Perfekt. Nach zehn Minuten war ich fertig.
Mit dem ersten Fuß.
Ich setzte ihn ab um den anderen auf meinen Schenkel zu stellen. Doch der Stand fest. Sanft versuchte ich ihn zu heben, Roses Bein weiter zu beugen um unter die Sohle oder die Ferse zu gelangen. Aber er bewegte sich nicht.
So legte ich meine Finger sanft um ihren Knöchel, zog leicht an, damit sie die Spannung verstand und wartete ab. Irgendwann wird die Lady wieder auf mich aufmerksam und reagieren.
Was mache ich so lange? Etwas trinken? Mein Glas war greifbar, mein Smartphone daneben auch.
'Nein. Das ist unverschämt der Lady zu zeigen, dass ich Gelangweilt bin.'
So wartete ich ab.
Nach einigen Minuten entlastete die Lady ihren Fuß ohne mich in irgendeiner Form zu beachten.
Am anderen Fuß klappte es von Anfang an. Schnell lackierte ich Zeh für Zeh, achtete auf die Reihenfolge und arbeitete zu mir her. Kein einziges Mal brauchte ich aufzupassen, keinen frischen Lack zu berühren und pinselte nur ein einziges Mal über die Nagelhaut.
Mit einem Wattestäbchen tupfte ich diese Stelle ab.
"Hast du Probleme" fragte Rose jetzt.
"Nein Lady" 'hier nicht mehr.'
Vorhin popelte ich Minutenlang an ihren Zehen herum, da fragte sie nicht. Ihre Aufmerksamkeit mir gegenüber ist begrenzt.
Als alle Zehen lackiert waren überlegte ich erneut.
Was trinken, was schreiben?
Ein kurzer Blick auf meine Finger. Sauber, kein Rot zu sehen. Sanft strich ich ihren Schenkel entlang und spürte den Stoff unter meinen Fingern dahingleiten. Einige Zeit streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel, drückte gegen ihren Schritt ohne auch nur ein Zeichen zu entdecken.
Ich wusste nicht, ob es ihr gefällt.
Der Lack war trocken. Es folgt Durchgang Zwei.
Es war einfacher für mich vor dem Bett auf dem Boden zu knien, während Rose ihre Füße auf dem Handtuch ließ. Sanft zog ich am ersten Bein um es in meine Position zu bringen. Doch erneut stand es fest. Ich wartete ab. Nach einer knappen Minute schaute Rose zu mir hinab.
"Sprich mit mir, wenn du etwas willst."
Dabei entlastete sie ihren Fuß und mit einer Entschuldigung drehte ich ihn leicht zu mir.
'Sonst bemerkt sie es von allein...'
Wenige Augenblicke später sprach ich sie an.
"Lady, kann ich bitte den anderen Fuß haben."
Sofort reagierte sie und legte ihn mir in dir Hand. Ich stellte in vor mir ab und vollendete mein Werk.
Stolz betrachtete ich ihre Nägel und wusste, besser kann sie es nicht. Nicht wegen ihrem Können, sondern aus ihrer Position. Unten bei mir kommt man eben besser ran.
"Fertig meine Lady."
Erneut wartete ich. Von ihr kam erneut keine Reaktion obwohl ich wusste, sie hat mich gehört.
Dann wurde es hart.
Nein. Dann wurde ER hart.
Was war geschehen?
Eben nichts außer dem Gewünschten von mir.
Rose kümmerte sich nicht um mich. Sie las im Netz, schrieb und ließ sich nicht stören. Gefiel es ihr bekam ich Aufmerksamkeit. Ansonsten musste ich warten.
Die Lady legte den Rechner bei Seite, zog ihre Füße an und betrachtete ihre wunderbaren roten Nägel. Dabei wendete sie den Fuß herum, schaute genauer hin, fand nichts dass stört und ich wusste, dass sie zu Frieden war.
"O.K."
Damit nahm sie den Rechner wieder auf den Schoß.
Die Geister, die ich rief.
Vom Rosenzüchtling
Wattepads, Stäbchen sowie Nagellackentferner stehen auf dem Tisch, ein Glas Wasser, eines mit Wein auf dem Nachttisch bereit und Rose sitzt mit dem Rechner auf dem Bett.
Was mich stört, sie hat die neue Hose an. Ein wunderbares Teil, doch wenn ich mit dem Lack hantiere muss ich nun besonders vorsichtig sein.
"Wo ist der Lack" frage ich Rose und lege ein Handtuch unter ihre Füße.
Artig stehe ich neben dem Bett und warte ihre Antwort ab. Und warte. Und warte.
Nach knapp einer Minute schaut Rose auf.
"Wo er hingehört natürlich. Geh ihn holen."
Kaum mit dem Lack zurück bemerke ich erst, dass in der Türe der Schlüssel fehlt. Wie schließe ich ab, was mache ich, wenn eines der Kids zu uns kommt. Schnell probiere ich die der anderen Türen aus und vernehme das laute Prasseln auf dem Dach.
Es gießt.
"Es schüttet" sage ich zu meiner Lady.
Der Große ist mit dem Hund unterwegs.
"Willst du ihn suchen?"
"Ja" und schon bin ich unterwegs.
Minuten später komme ich mit durchgeweichtem Sohn und Hund zurück. Selbst ich triefe bereits, allein durch den kurzen Weg vom Auto zum Haus. Während der Wiener sich umzieht durchsuche ich den Keller. Irgendwo muss doch der Schlüssel zum Mädchenzimmer sein.
Bewaffnet mit drei Schlüssel kehre ich zurück, probiere den ersten, den zweiten, der dritte passt.
Ich schließe ab. Nun kann auch ich aus meinen nassen Klamotten heraus.
"Kann ich..." frage ich zögerlich nach, damit mir meine Lady Platz macht, zumindest zuweist um an ihre Nägel zu kommen und sie zu lackieren.
Aufrecht stehe ich neben ihr und warte ab. Erneut vergeht viel Zeit bis die Lady zu mir Blick, ihre Beine einzieht und mir Platz zu ihren Füßen gewährt. Nachdem ich ihre Socken aus und das Hosenbein über ihre Wade gezogen habe fange ich an.
Langsam verstreiche ich das Rot auf dem ersten Nagel. PAH! Das ging ja leicht. So bin ich in weniger als fünf Minuten mit der ersten Runde durch.
Am zweiten Nagel tat ich mich schwer. Über den ersten Nagel gelehnt mühte ich mich ab, diesen nicht zu berühren und den neuen nicht zu verschmieren. Es klappt...
...natürlich nicht.
Weit über den Nagel hinaus bedeckte das kräftige Rot ihren Zehen. Zuerst nur mit Wattestäbchen versuchte ich das Maleur zu beseitigen, nahm ich Entferner dazu und machte den Murx perfekt. So lackierte ich den Nagel komplett wieder ab.
Das es besser geht bewies ich mir an den restlichen Zehen. Vorsichtig legte ich den Pinsel auf, drückte ihn breit und bis zum Rand und zog ihn in einem Zug über den Nagel hinweg. Perfekt. Nach zehn Minuten war ich fertig.
Mit dem ersten Fuß.
Ich setzte ihn ab um den anderen auf meinen Schenkel zu stellen. Doch der Stand fest. Sanft versuchte ich ihn zu heben, Roses Bein weiter zu beugen um unter die Sohle oder die Ferse zu gelangen. Aber er bewegte sich nicht.
So legte ich meine Finger sanft um ihren Knöchel, zog leicht an, damit sie die Spannung verstand und wartete ab. Irgendwann wird die Lady wieder auf mich aufmerksam und reagieren.
Was mache ich so lange? Etwas trinken? Mein Glas war greifbar, mein Smartphone daneben auch.
'Nein. Das ist unverschämt der Lady zu zeigen, dass ich Gelangweilt bin.'
So wartete ich ab.
Nach einigen Minuten entlastete die Lady ihren Fuß ohne mich in irgendeiner Form zu beachten.
Am anderen Fuß klappte es von Anfang an. Schnell lackierte ich Zeh für Zeh, achtete auf die Reihenfolge und arbeitete zu mir her. Kein einziges Mal brauchte ich aufzupassen, keinen frischen Lack zu berühren und pinselte nur ein einziges Mal über die Nagelhaut.
Mit einem Wattestäbchen tupfte ich diese Stelle ab.
"Hast du Probleme" fragte Rose jetzt.
"Nein Lady" 'hier nicht mehr.'
Vorhin popelte ich Minutenlang an ihren Zehen herum, da fragte sie nicht. Ihre Aufmerksamkeit mir gegenüber ist begrenzt.
Als alle Zehen lackiert waren überlegte ich erneut.
Was trinken, was schreiben?
Ein kurzer Blick auf meine Finger. Sauber, kein Rot zu sehen. Sanft strich ich ihren Schenkel entlang und spürte den Stoff unter meinen Fingern dahingleiten. Einige Zeit streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel, drückte gegen ihren Schritt ohne auch nur ein Zeichen zu entdecken.
Ich wusste nicht, ob es ihr gefällt.
Der Lack war trocken. Es folgt Durchgang Zwei.
Es war einfacher für mich vor dem Bett auf dem Boden zu knien, während Rose ihre Füße auf dem Handtuch ließ. Sanft zog ich am ersten Bein um es in meine Position zu bringen. Doch erneut stand es fest. Ich wartete ab. Nach einer knappen Minute schaute Rose zu mir hinab.
"Sprich mit mir, wenn du etwas willst."
Dabei entlastete sie ihren Fuß und mit einer Entschuldigung drehte ich ihn leicht zu mir.
'Sonst bemerkt sie es von allein...'
Wenige Augenblicke später sprach ich sie an.
"Lady, kann ich bitte den anderen Fuß haben."
Sofort reagierte sie und legte ihn mir in dir Hand. Ich stellte in vor mir ab und vollendete mein Werk.
Stolz betrachtete ich ihre Nägel und wusste, besser kann sie es nicht. Nicht wegen ihrem Können, sondern aus ihrer Position. Unten bei mir kommt man eben besser ran.
"Fertig meine Lady."
Erneut wartete ich. Von ihr kam erneut keine Reaktion obwohl ich wusste, sie hat mich gehört.
Dann wurde es hart.
Nein. Dann wurde ER hart.
Was war geschehen?
Eben nichts außer dem Gewünschten von mir.
Rose kümmerte sich nicht um mich. Sie las im Netz, schrieb und ließ sich nicht stören. Gefiel es ihr bekam ich Aufmerksamkeit. Ansonsten musste ich warten.
Die Lady legte den Rechner bei Seite, zog ihre Füße an und betrachtete ihre wunderbaren roten Nägel. Dabei wendete sie den Fuß herum, schaute genauer hin, fand nichts dass stört und ich wusste, dass sie zu Frieden war.
"O.K."
Damit nahm sie den Rechner wieder auf den Schoß.
Die Geister, die ich rief.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 25. August 2013
Hangout
"Ich freue mich so darauf."
"Ja klar. Während ich arbeite und mich verheddere hockst du einfach nur da. Und am Schluss bin ich so verknotet, dass ich befreit werden muss."
Schön soll es sein.
"Das meine ich nicht. Ich freue mich auf heute Abend."
"Ach ja" fragt Rose nach und setzt sich auf meinen Schoss.
"Ich freue mich darauf, deine Nägel zu lackieren."
"Ach das meinst du."
Auch Rose freut sich darauf.
Hatte sie gestern ein paar Minuten mit einer Lady gechattet, so hängen "wir Mädels heute miteinander ab."
Alles ist geplant. Die Kids werden mit Naschwerk und Fernsehen versorgt und Rose zieht ins Mädchenzimmer um. Dort sind wir ungestört. Keiner, der sie unterbricht oder mal auf den Bildschirm blickt.
Für mich gibt es genügend Licht.
Das brauche ich diese Mal auch.
Die Nägel müssen vorzeigbar sein.
Perfekt lackiert von ihrem Zögling.
Denn sie werden kritisch beäugt. Nicht nur von Rose.
In einer Woche treffen sich die Ladies zum Brunch.
Der Chat gestern war gut.
Während dessen änderte meine Lady ihren Ton.
"Ich brauch.. ich will..." hielt bis in den späten Abend an. Ein wunderbarer Tag. Und zum Abschluss erlaubte mir Rose sie noch zu massieren.
Das aufgewärmte Rosenöl ließ ich direkt aus der Flasche auf ihren Rücken laufen, massierte sie dort wie in alter Zeit.
"Schau dir mal wieder dein Tutorial an" hatte mich Rose am Morgen ermahnt.
Wie recht sie hatte. Die kleinen Kreise an der Seite entlang, das Ziehen zur Mitte, das Schieben von den Seiten aus. Das Rollen hinauf und das Kneten der Schultern schloss ich mit dem Ausstreichen auf ihren Armen ab.
Erneut nahm ich Öl um ihre Waden und Schenkel zu massieren, hielt mich jedoch von ihrem Höschen fern.
Nach einigen Minuten fragte ich Rose:
"Lady ich bin fertig. Wünschst du dir noch etwas?"
"Ja, die Vorderseite. Ohne anzubaggern."
"Ja Lady." Nichts einfacher als das, aber nicht für mich...
Wieder verteilte ich das Öl. Diesmal auf ihrem Dekolletee. Langsam lief es über und zwischen den Busen hinab und sammelte sich mit einem zusätzlichen Schuss in ihrem Nabel, wo ich begann. Ein paar Mal tippelte ich mit meinem Finger hinein, spritze es heraus, verteilte es auf ihrem Bauch, hob ihre Busen und verstrich es unter ihnen. Dann oben auf ihrer Brust, sanft am Hals, um den Nacken und auf den Busen zurück.
Vor allem um ihre Brüste sorgte ich mich.
Mit einer Hand hob ich sie an, fuhr mit der anderen darüber hinweg, ließ meine Finger um die Warze kreisen, rieb darauf entlang, ließ die Brust durch meine Hand gleiten, fasste nach und wog sie sanft zwischen meinen Händen herum. Beide Warzen waren hart. Zwar mit weicher Haut durch das Öl aber hart von Rose herausgestellt.
Meine Hände glitten hinab.
Beginnen an den Knien wanderten meine Hände hinauf. Mal außen, mal eng innen an der Muschel entlang. Ich hielt genug Abstand zu ihrem Slip, doch schob ich die Haut, die Muskeln hinauf, presste sie hoch in den Slip, so dass die Lippen sich reiben, gegeneinander drücken. Damit es Rose wärmt, sie es an ihrer Muschel spürt, es weitab die Perle vernimmt und IHRE eigene Herrin umstimmen wird.
So baggere ich die Lady auf Entfernung an.
Meine Finger gleiten hinaus zur Hüfte und am Rande ihres Slips zurück. Kurz unterhalb der Beuge ihrer Schenkel streichen sie sanft entlang und es scheint, als ob sich ihre Hüfte einmalig hebt.
Aber mehr nicht.
So oft ich noch reibe, drücke, streichele. Die Lady hat sich im Griff.
Sie reagiert nicht.
Während meine Hand über ihren Schenkel streicht beuge ich mich über sie. Rose ruht.
Nachdem ich einen Kuss auf ihre Lippen hauchte frage ich sie:
"Reicht euch das Lady?"
"Das war wunderbar" küsst sie nun mich.
"Jetzt noch mein Nachthemd, das reicht."
Ein Schmunzeln huscht über ihr Gesicht als ich ihr das Nachthemd überziehe.
"Das steht dir gut."
Dabei greift sie IHN sich.
Sofort versagen mir die Knie, ich stütze mich ab, mein Gesicht ist neben ihr.
Ich erhalte einen reizendes Kuss.
"Ja. Wunderbar. Er tropft."
Der Aufforderung "komm ins Bett" kam ich sofort nach und kuschelte mich an.
"Ehmmm nein."
Rose wies mich ab.
Meine Haut war kalt und mein Zucken und Zappelt hinderte sie am Schlaf.
So rutschte ich weg und klemmte IHN ein.
Es dauerte, bis ER mich zappelnd schlafen lies.
Vom Rosenzüchtling
"Ja klar. Während ich arbeite und mich verheddere hockst du einfach nur da. Und am Schluss bin ich so verknotet, dass ich befreit werden muss."
Schön soll es sein.
"Das meine ich nicht. Ich freue mich auf heute Abend."
"Ach ja" fragt Rose nach und setzt sich auf meinen Schoss.
"Ich freue mich darauf, deine Nägel zu lackieren."
"Ach das meinst du."
Auch Rose freut sich darauf.
Hatte sie gestern ein paar Minuten mit einer Lady gechattet, so hängen "wir Mädels heute miteinander ab."
Alles ist geplant. Die Kids werden mit Naschwerk und Fernsehen versorgt und Rose zieht ins Mädchenzimmer um. Dort sind wir ungestört. Keiner, der sie unterbricht oder mal auf den Bildschirm blickt.
Für mich gibt es genügend Licht.
Das brauche ich diese Mal auch.
Die Nägel müssen vorzeigbar sein.
Perfekt lackiert von ihrem Zögling.
Denn sie werden kritisch beäugt. Nicht nur von Rose.
In einer Woche treffen sich die Ladies zum Brunch.
Der Chat gestern war gut.
Während dessen änderte meine Lady ihren Ton.
"Ich brauch.. ich will..." hielt bis in den späten Abend an. Ein wunderbarer Tag. Und zum Abschluss erlaubte mir Rose sie noch zu massieren.
Das aufgewärmte Rosenöl ließ ich direkt aus der Flasche auf ihren Rücken laufen, massierte sie dort wie in alter Zeit.
"Schau dir mal wieder dein Tutorial an" hatte mich Rose am Morgen ermahnt.
Wie recht sie hatte. Die kleinen Kreise an der Seite entlang, das Ziehen zur Mitte, das Schieben von den Seiten aus. Das Rollen hinauf und das Kneten der Schultern schloss ich mit dem Ausstreichen auf ihren Armen ab.
Erneut nahm ich Öl um ihre Waden und Schenkel zu massieren, hielt mich jedoch von ihrem Höschen fern.
Nach einigen Minuten fragte ich Rose:
"Lady ich bin fertig. Wünschst du dir noch etwas?"
"Ja, die Vorderseite. Ohne anzubaggern."
"Ja Lady." Nichts einfacher als das, aber nicht für mich...
Wieder verteilte ich das Öl. Diesmal auf ihrem Dekolletee. Langsam lief es über und zwischen den Busen hinab und sammelte sich mit einem zusätzlichen Schuss in ihrem Nabel, wo ich begann. Ein paar Mal tippelte ich mit meinem Finger hinein, spritze es heraus, verteilte es auf ihrem Bauch, hob ihre Busen und verstrich es unter ihnen. Dann oben auf ihrer Brust, sanft am Hals, um den Nacken und auf den Busen zurück.
Vor allem um ihre Brüste sorgte ich mich.
Mit einer Hand hob ich sie an, fuhr mit der anderen darüber hinweg, ließ meine Finger um die Warze kreisen, rieb darauf entlang, ließ die Brust durch meine Hand gleiten, fasste nach und wog sie sanft zwischen meinen Händen herum. Beide Warzen waren hart. Zwar mit weicher Haut durch das Öl aber hart von Rose herausgestellt.
Meine Hände glitten hinab.
Beginnen an den Knien wanderten meine Hände hinauf. Mal außen, mal eng innen an der Muschel entlang. Ich hielt genug Abstand zu ihrem Slip, doch schob ich die Haut, die Muskeln hinauf, presste sie hoch in den Slip, so dass die Lippen sich reiben, gegeneinander drücken. Damit es Rose wärmt, sie es an ihrer Muschel spürt, es weitab die Perle vernimmt und IHRE eigene Herrin umstimmen wird.
So baggere ich die Lady auf Entfernung an.
Meine Finger gleiten hinaus zur Hüfte und am Rande ihres Slips zurück. Kurz unterhalb der Beuge ihrer Schenkel streichen sie sanft entlang und es scheint, als ob sich ihre Hüfte einmalig hebt.
Aber mehr nicht.
So oft ich noch reibe, drücke, streichele. Die Lady hat sich im Griff.
Sie reagiert nicht.
Während meine Hand über ihren Schenkel streicht beuge ich mich über sie. Rose ruht.
Nachdem ich einen Kuss auf ihre Lippen hauchte frage ich sie:
"Reicht euch das Lady?"
"Das war wunderbar" küsst sie nun mich.
"Jetzt noch mein Nachthemd, das reicht."
Ein Schmunzeln huscht über ihr Gesicht als ich ihr das Nachthemd überziehe.
"Das steht dir gut."
Dabei greift sie IHN sich.
Sofort versagen mir die Knie, ich stütze mich ab, mein Gesicht ist neben ihr.
Ich erhalte einen reizendes Kuss.
"Ja. Wunderbar. Er tropft."
Der Aufforderung "komm ins Bett" kam ich sofort nach und kuschelte mich an.
"Ehmmm nein."
Rose wies mich ab.
Meine Haut war kalt und mein Zucken und Zappelt hinderte sie am Schlaf.
So rutschte ich weg und klemmte IHN ein.
Es dauerte, bis ER mich zappelnd schlafen lies.
Vom Rosenzüchtling
Kalt
Es ist Sonntag, wenige Minuten nach Neun. Draußen regnet es. Das Frühstück steht im Bett. Die Rollläden sind oben, ich nackt und nun ich kuschele mich bei Rose an. Im Schlafzimmer ist es kalt, unter ihrer Decke nicht.
Doch zittere ich.
ER ist vorn, an sie gepresst. Sie soll spüren wie es um IHN steht, wie bereit ER ist, sich sehnt.
ER zuckt.
Ich mit.
Drei, vier Mal kurz hintereinander durchzuckt es mich.
Sehnsucht, nicht nur von IHM.
Ich will sie fühlen, schmecken. ER will sie spüren.
In ihrer Hand, in ihr sein.
Erneut durchzuckt es mich.
"Zieh dir doch was an, wenn dir so kalt ist" wird mein Zittern von Rose kommentiert.
"Wenn ich was anziehe, darf ich dann kommen?"
Kurz grinse ich in mich hinein. Was für ein Konter von mir. Wie sie darauf reagiert.
"Natürlich. Du darfst sofort kommen wenn du angezogen bist."
Gut pariert.
Sekundenlang lag ich da.
Was soll ich tun?
Stehe ich auf?
Meint sie es ernst?
Was bedeutet das für mich?
Langsam streichelte ich ihre Brust. Will ich, will ich nicht?
Und intensiver als zuvor durchzuckt es mich.
Kein Zappeln, ich zittere bereits.
Innerhalb weniger Sekunden rauscht SEIN Willen durch meinen Leib.
Ich zucke, zucke, zucke, während ich hinter Rose liege, rz-chen sich gegen ihren Hintern presst. Während mein Arm sich um ihre Seite schmiegt, die Hand an ihren Brüsten liegt. Mein Gesicht in ihren Nacken gepresst stöhne ich mein Zucken und SEIN Leiden heraus.
'Du könntest jetzt langsam in Rose eindringe, üben und trainieren. NUR wenn sie mich lässt!'
'Sofort kommen' bedeutet, sie will das ich komm.
Dann bleibe ich am Besten nackt.
Das Zittern lässt nach.
Vereinzelt durchzuckt es mich noch. Und meine Hand sucht. Streicht über ihre Brust, fährt den Bauch entlang, den Hügel hinab zu den Schenkel auf der Suche nach dem Spalt.
"Lass uns frühstücken."
...vorbei.
Vom Rosenzüchtling
Doch zittere ich.
ER ist vorn, an sie gepresst. Sie soll spüren wie es um IHN steht, wie bereit ER ist, sich sehnt.
ER zuckt.
Ich mit.
Drei, vier Mal kurz hintereinander durchzuckt es mich.
Sehnsucht, nicht nur von IHM.
Ich will sie fühlen, schmecken. ER will sie spüren.
In ihrer Hand, in ihr sein.
Erneut durchzuckt es mich.
"Zieh dir doch was an, wenn dir so kalt ist" wird mein Zittern von Rose kommentiert.
"Wenn ich was anziehe, darf ich dann kommen?"
Kurz grinse ich in mich hinein. Was für ein Konter von mir. Wie sie darauf reagiert.
"Natürlich. Du darfst sofort kommen wenn du angezogen bist."
Gut pariert.
Sekundenlang lag ich da.
Was soll ich tun?
Stehe ich auf?
Meint sie es ernst?
Was bedeutet das für mich?
Langsam streichelte ich ihre Brust. Will ich, will ich nicht?
Und intensiver als zuvor durchzuckt es mich.
Kein Zappeln, ich zittere bereits.
Innerhalb weniger Sekunden rauscht SEIN Willen durch meinen Leib.
Ich zucke, zucke, zucke, während ich hinter Rose liege, rz-chen sich gegen ihren Hintern presst. Während mein Arm sich um ihre Seite schmiegt, die Hand an ihren Brüsten liegt. Mein Gesicht in ihren Nacken gepresst stöhne ich mein Zucken und SEIN Leiden heraus.
'Du könntest jetzt langsam in Rose eindringe, üben und trainieren. NUR wenn sie mich lässt!'
'Sofort kommen' bedeutet, sie will das ich komm.
Dann bleibe ich am Besten nackt.
Das Zittern lässt nach.
Vereinzelt durchzuckt es mich noch. Und meine Hand sucht. Streicht über ihre Brust, fährt den Bauch entlang, den Hügel hinab zu den Schenkel auf der Suche nach dem Spalt.
"Lass uns frühstücken."
...vorbei.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 24. August 2013
Verzuckt
"Wenn man dich nicht kennen würde" meinte Rose, als ich eng an sie gekuschelt hinter ihr im Bett lag.
Rose war so kaputt, dass ich sie als großer Löffel in meine Arme nahm und ihr meinen Schutz und Wärme gab.
Zwar war ER nach hinten gebogen, doch getrieben durch die Berührungen meiner Hand an ihr zuckte ER los.
Ein Zucken nach dem Anderen durchfuhr meinen Leib. Angeschmiegt an Rose zappelte ich herum.
"Man könnte meinen, du bist krank."
"Nein Lady" keuchte ich fast.
Selbst das Zucken schlaucht.
"Hihi" giggelte Rose, "oder dass du dich an mir reibst."
"Gewiss nicht."
"Ich weiß" meinte Sie. "Du hast IHN wieder nach hinten gebogen. Ich spüre IHN nicht."
Dabei drückte sie ihren Hintern fester gegen mich. Zwei, drei Mal wackelte sie mit dem Po.
"Das ist klein rz, der dich quält?"
"Ja."
"Spannt ER schön?"
"Ja Lady" presse ich zwischen meinem Zappeln heraus.
"Dann ist es gut. Jetzt schlaft."
Vom Rosenzüchtling
Rose war so kaputt, dass ich sie als großer Löffel in meine Arme nahm und ihr meinen Schutz und Wärme gab.
Zwar war ER nach hinten gebogen, doch getrieben durch die Berührungen meiner Hand an ihr zuckte ER los.
Ein Zucken nach dem Anderen durchfuhr meinen Leib. Angeschmiegt an Rose zappelte ich herum.
"Man könnte meinen, du bist krank."
"Nein Lady" keuchte ich fast.
Selbst das Zucken schlaucht.
"Hihi" giggelte Rose, "oder dass du dich an mir reibst."
"Gewiss nicht."
"Ich weiß" meinte Sie. "Du hast IHN wieder nach hinten gebogen. Ich spüre IHN nicht."
Dabei drückte sie ihren Hintern fester gegen mich. Zwei, drei Mal wackelte sie mit dem Po.
"Das ist klein rz, der dich quält?"
"Ja."
"Spannt ER schön?"
"Ja Lady" presse ich zwischen meinem Zappeln heraus.
"Dann ist es gut. Jetzt schlaft."
Vom Rosenzüchtling
Sechs Tage Wunsch
Topping, Manipulieren.
Wünschen und miteinander Reden.
Vor Jahren hatte ich ein paar Beiträge gepostet. Jeder ohne Sinn.
Um sie irgendwann zu füllen. Vorbei an Readern.
Zu finden für den der sucht oder weiß wo die Geheimnissuche bei mir beginnt.
Lange schon reifte in mir der Wunsch, das Rose meine Orgasmen kontrolliert. Nicht einfach nur profan mich kommen lässt wenn es ihr beliebt.
Sondern einschränkt und trainiert.
Mir vorgibt wann ich die Chance haben werde in den Genuss zu kommen. Zu Kommen, Abhängigkeit gemacht davon wie ich mich bei ihr führe.
Wie soll das gehen?
Hier beginnt das Problem.
Wessen Regel, wessen Spiel?
Wie soll ich der Lady erklären was ich will, damit es zu ihrem Willen wird.
Ihre Regeln in ihrem Spiel.
Dass sie spielt, wenn sie will.
Topping? Klar.
Es soll Ansporn und Belohnung sein.
Jedoch zu keiner Zeit in Stress für die Lady übergehen.
Sie macht was sie will, wann sie will, stoppt und pausiert, belohnt mich auch gleich.
Was ich mir wünsche ist:
mich zu verzehren, mich so sehr nach einer Erlösung zu sehen.
Die es nur gibt, wenn ich brav genug bin.
Die kleine Belohnung gibt es am Ende des Tages.
Ein kleines Feedback dass ich artig zu ihr war.
Wenn mein Verhalten zur Lady makellos war, dann wird ER gereizt.
Bis ER prall und am Anschlag und ich gleich nicht mehr kann.
Der Anreiz für mich, weiterzumachen.
Mich gut zu Verhalten.
Besonders am nächsten Tag.
An Tag zwei dann das Selbe.
RZ ist brav und das Teasen von z-chen geht bis an die Kante heran.
So soll es mehrere Tage gehen.
Am Liebsten wünsche ich mir Sechs Tage lang.
An all diesen Tagen gibt es Abends die Belohnung oder
wenn Rose nicht will, dann gibt es halt nichts.
Ich wünsche mir an sechs Tage hintereinander die Kante zu sehen.
Ich will mich sehnen, will den Schmerz der Sehnsucht spüren und
will wissen wie erlösend der Höhepunkt dann ist.
Jedoch, es kann nur funktionieren, wenn all die Tage direkt aufeinander folgen.
Bleibt ein einziger Tag aus, beginnt es erneut.
So geht das Spiel.
Es ist Rose, die entscheidet wieviel Tage es werden.
Es ist Rose, die entscheidet ob ich Belohnung erhalte.
Es ist Rose, die entscheidet ob sie sich heute wohl genug fühlt. Oder nicht.
Und bleibt ein Tag dabei aus, dann beginnt es erneut.
So wünsche ich mir das Spiel.
Sechs Tage an denen ich mich bemühe, nichts falsches zu tun.
Sechs Tage an denen ich Abends erfahre: war ich gut genug?
Sechs Tage nur teasing um am sieben Tag dann kommen zu dürfen.
Wenn ich brav genug war.
Ein Spiel bei dem es nur einen Gewinner gibt.
Ich muss nur machen, was ich zu tun habe.
Um dann am Tag nach dem Sechsten zu erleben, wie sie mich kommen lässt.
Rose muss jeden Tag entscheiden, war es das wert?
Und dann muss sie mich teasend an die Kante hinführen.
Bei mir bleibt der Spaß, die Arbeit hat sie.
Ein gerechtes Spiel?
Das bestimmt sie.
Es ist nur ein Wunsch.
Heute ist der 24.08.
Wenn sie den Post bis zu meinem Geburtstag nicht entdeckt hat, dann sende ich ihn ihr.
Mein Wunsch zum Geburtstag.
Wann wird er erfüllt?
Gibt mir Rose ein Zeichen, wenn sie angefangen hat?
Erfahre ich um wieviel Tage es geht?
Es werden ihre Regeln.
Ob sie spielt oder nicht.
Kompliment
Eigentlich ist Rose kaputt. Die ganze Woche ackerte sie durch. Der Freitag war mit ihr schlimmster Tag und dass sie sich am Abend noch durch den Garten quält verstehe ich nicht.
"Das musste sein. Sobald ich mich nur ein wenig Ausgeruht hätte, wäre ich matt sitzen geblieben."
Ich verstehe zwar was sie meint, aber nicht den Sinn.
Warum muss man sich den Garten noch an diesem Tag vornehmen? Warum nicht ausruhen und Schluss?
Sie hat es wunderbar gemacht, der Garten glänzt wieder in seiner ganzen Schönheit. Aber es ist der Vorgarten. Zwar das Aushängeschild aber nicht der Garten, durch den sich Rose bewegt, sitzt, ihre Ruhe sucht.
Also warum heute?
"Lady, ich werde dich heute Abend massieren"
"Ui. Das hört sich endgültig an. Da sucht wohl jemand sein Vergnügen."
"Ja. Ich. Deines."
"Mal sehen."
"Ich geh schon mal und bereite alles vor."
Mal sehen ist wie Rose. Beide sind mir heute zu schwach. Ich mache was gefällt. Mir, IHM vielleicht auch ihr.
Wenige Minuten später leere ich das Öl direkt aus der Flasche auf ihren Rücken.
"Hmmm. Du hast es heute vorgewärmt."
"Ja Lady. Ich hatte genügend Zeit."
Und die nahm ich mir ebenfalls, um mit den Fingerkuppen erst das Öl nur zu verteilen, sie dann in schnellen Bewegungen über den Rücken krabbeln zu lassen, zügig weiche Kreise auf ihre Haut zu hauchen, an den Seiten zu streichen und über die Hüfte zu gleiten.
Mit schnellen, langen Bewegungen verteilten meine Hände nochmals das Öl, jedoch ohne Druck sondern nur sanft auf dem Ölfilm zu rutschen, zu fühlen wo es stockt, Öl fehlt und noch etwas aufgebracht werden muss.
Auf Höhe der Lenden packte ich zu. Fest griff ich in die Haut hinein, schob Muskeln herum, vor meinen Fingern her und walgte sie durch. Stöhnte Rose am Anfang auf, als sich meine Finger in ihren Schmerz bohrten und lösten, so wechselte das stöhnen in Genuss. Die Massage tat gut.
Dann wechselte ich zu den Schultern hinauf. Wieder griff ich hart zu, knetete die Nackenmuskulatur, strich über die Schultern aus und setzte an den Schulterblättern erneut an. Auch hier verging der Schmerz mit den Verspannungen, zwischen denen er steckte und so war von Rose kaum noch etwas zu hören.
Ruhig lag sie da, atmete normal, total entspannt.
"Wüschst du dir noch etwas? Hast du noch irgendwo ein Problem?"
Von Lende und Schultern wusste ich. Sonst waren mir keine Verspannungen bekannt.
"Nein" kam es schlaftrunken aus ihrem Mund.
'Sie schläft fast'. Das ist meine Chance.
Meine Hand bewegte sich in weichen Kreisen über ihre Haut, strich wärmend über sie hinweg und ich hob sie ab, um sie auf ihre Beine, ihre Waden zu legen, dort übriges Öl zu verteilen, auch hier die Haut mit meiner Hand zu wärmen damit Rose langsam in den Schlaf gleiten kann.
Oben und unten zugleich, auf den Schenkeln, ihren Armen, mal auf dem Po und der Wade waren meine Hände, strichen hier sanft, an andere Stelle hart über die Haut. Ich fühlte die Temperatur. War sie kalt? War sie heiß? Dort wo es für meine Hand angenehm war, verblieb sie nicht. Rasch entfernte ich mich von dort um nichts von Roses Wärme zu nehmen. Ich suchte die Stellen, die kalt für mich sind, an denen ich ihr Energie geben kann. Dort rieb ich fester, wärmte mit Druck ihre Haut, glitt eilends über die öligen Stellen hinweg, hatte meine Hand auf ihrem Arm und ihrem Po und legte mich mit meiner Brust auf ihrem Rücken ab.
Dabei schaute ich in ihr Gesicht.
Rose atmete gleichmäßig tief. Eingedöst, sie schlief.
Obwohl ihre Schönheit ruhte, so war sie noch immer zu erkennen. Ein kurzes Aufschlagen der Augen oder aufziehen der Mundwinkel würde genügen, damit sich meine Lady in ihrer vollen Pracht präsentiert. Wahre Schönheit schläft nie.
Das merkte auch ER.
Zum ersten Mal am Abend bemerkte ich, wie sehr ER sich an dieser Massage erfreute. An meinem Bein war es feucht. Von SEINEM Kopf spann sich ein dünner Faden hinab, pendelte einen dicken Tropfen gegen meinen Schenkel um als immer größeren werdender Bogen dem Bett entgegen zustreben.
Welch Kompliment.
Allein die Berührungen bei ihr machen IHN stolz und treiben SEINE Tränen der Sehnsucht heraus.
Der Blick in ihr sanftes Gesicht erfüllte mich mit einer Wärme die befriedigend meine Gedanken verdrängt.
Aber das schönste Kompliment für mich:
Sie schläft.
Während meine Hände an ihren Beinen sind, zwischen ihren Schenkeln bis knapp vor die Muschel streichen, meine Hände über ihren Po kreisen schläft sie ein. Sie achtet nicht darauf was passiert. Vertrauensvoll liegt sie da und schläft ein. Rose gibt sich meiner Massage hin, lässt sich fallen, genießt.
Entspannt.
Für die einen, deren Schönheit zwischen den Schönen etwas besonderes ist.
Meine Rose,
dafür danke ich dir.
Vom Rosenzüchtling
"Das musste sein. Sobald ich mich nur ein wenig Ausgeruht hätte, wäre ich matt sitzen geblieben."
Ich verstehe zwar was sie meint, aber nicht den Sinn.
Warum muss man sich den Garten noch an diesem Tag vornehmen? Warum nicht ausruhen und Schluss?
Sie hat es wunderbar gemacht, der Garten glänzt wieder in seiner ganzen Schönheit. Aber es ist der Vorgarten. Zwar das Aushängeschild aber nicht der Garten, durch den sich Rose bewegt, sitzt, ihre Ruhe sucht.
Also warum heute?
"Lady, ich werde dich heute Abend massieren"
"Ui. Das hört sich endgültig an. Da sucht wohl jemand sein Vergnügen."
"Ja. Ich. Deines."
"Mal sehen."
"Ich geh schon mal und bereite alles vor."
Mal sehen ist wie Rose. Beide sind mir heute zu schwach. Ich mache was gefällt. Mir, IHM vielleicht auch ihr.
Wenige Minuten später leere ich das Öl direkt aus der Flasche auf ihren Rücken.
"Hmmm. Du hast es heute vorgewärmt."
"Ja Lady. Ich hatte genügend Zeit."
Und die nahm ich mir ebenfalls, um mit den Fingerkuppen erst das Öl nur zu verteilen, sie dann in schnellen Bewegungen über den Rücken krabbeln zu lassen, zügig weiche Kreise auf ihre Haut zu hauchen, an den Seiten zu streichen und über die Hüfte zu gleiten.
Mit schnellen, langen Bewegungen verteilten meine Hände nochmals das Öl, jedoch ohne Druck sondern nur sanft auf dem Ölfilm zu rutschen, zu fühlen wo es stockt, Öl fehlt und noch etwas aufgebracht werden muss.
Auf Höhe der Lenden packte ich zu. Fest griff ich in die Haut hinein, schob Muskeln herum, vor meinen Fingern her und walgte sie durch. Stöhnte Rose am Anfang auf, als sich meine Finger in ihren Schmerz bohrten und lösten, so wechselte das stöhnen in Genuss. Die Massage tat gut.
Dann wechselte ich zu den Schultern hinauf. Wieder griff ich hart zu, knetete die Nackenmuskulatur, strich über die Schultern aus und setzte an den Schulterblättern erneut an. Auch hier verging der Schmerz mit den Verspannungen, zwischen denen er steckte und so war von Rose kaum noch etwas zu hören.
Ruhig lag sie da, atmete normal, total entspannt.
"Wüschst du dir noch etwas? Hast du noch irgendwo ein Problem?"
Von Lende und Schultern wusste ich. Sonst waren mir keine Verspannungen bekannt.
"Nein" kam es schlaftrunken aus ihrem Mund.
'Sie schläft fast'. Das ist meine Chance.
Meine Hand bewegte sich in weichen Kreisen über ihre Haut, strich wärmend über sie hinweg und ich hob sie ab, um sie auf ihre Beine, ihre Waden zu legen, dort übriges Öl zu verteilen, auch hier die Haut mit meiner Hand zu wärmen damit Rose langsam in den Schlaf gleiten kann.
Oben und unten zugleich, auf den Schenkeln, ihren Armen, mal auf dem Po und der Wade waren meine Hände, strichen hier sanft, an andere Stelle hart über die Haut. Ich fühlte die Temperatur. War sie kalt? War sie heiß? Dort wo es für meine Hand angenehm war, verblieb sie nicht. Rasch entfernte ich mich von dort um nichts von Roses Wärme zu nehmen. Ich suchte die Stellen, die kalt für mich sind, an denen ich ihr Energie geben kann. Dort rieb ich fester, wärmte mit Druck ihre Haut, glitt eilends über die öligen Stellen hinweg, hatte meine Hand auf ihrem Arm und ihrem Po und legte mich mit meiner Brust auf ihrem Rücken ab.
Dabei schaute ich in ihr Gesicht.
Rose atmete gleichmäßig tief. Eingedöst, sie schlief.
Obwohl ihre Schönheit ruhte, so war sie noch immer zu erkennen. Ein kurzes Aufschlagen der Augen oder aufziehen der Mundwinkel würde genügen, damit sich meine Lady in ihrer vollen Pracht präsentiert. Wahre Schönheit schläft nie.
Das merkte auch ER.
Zum ersten Mal am Abend bemerkte ich, wie sehr ER sich an dieser Massage erfreute. An meinem Bein war es feucht. Von SEINEM Kopf spann sich ein dünner Faden hinab, pendelte einen dicken Tropfen gegen meinen Schenkel um als immer größeren werdender Bogen dem Bett entgegen zustreben.
Welch Kompliment.
Allein die Berührungen bei ihr machen IHN stolz und treiben SEINE Tränen der Sehnsucht heraus.
Der Blick in ihr sanftes Gesicht erfüllte mich mit einer Wärme die befriedigend meine Gedanken verdrängt.
Aber das schönste Kompliment für mich:
Sie schläft.
Während meine Hände an ihren Beinen sind, zwischen ihren Schenkeln bis knapp vor die Muschel streichen, meine Hände über ihren Po kreisen schläft sie ein. Sie achtet nicht darauf was passiert. Vertrauensvoll liegt sie da und schläft ein. Rose gibt sich meiner Massage hin, lässt sich fallen, genießt.
Entspannt.
Für die einen, deren Schönheit zwischen den Schönen etwas besonderes ist.
Meine Rose,
dafür danke ich dir.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 21. August 2013
Das Beste
Der Wiener hat gesmoked. Drei Stunden Fleisch ganz langsam gegart,geschmort auf dem Grill, im eigenen Saft.
"Das beste Fleisch, das ich je aß" kommentierte er den Genuss Abends um Neun.
"Heute" antwortete ich ihm.
"Ach geh, Vadder. Auch für dich."
Gewiss nicht. Vom solchem Fleisch halte ich nicht mehr sehr viel. Auch wenn es schmeckt, genieße ich gerne an anderen Stellen davon.
Drei Stunden schmoren. Wie weich, wie saftig es dann ist.
Das Wasser läuft mir in den Mund, wie auch ihre Essenz.
So gut wie das Fleisch bereits war, hoffe ich, dass es dabei nicht bleibt.
Dass ich mehr bekomme.
Von ihr.
Das Fleisch, dass ich mag.
Die Muschel von ihr.
Jeder Zeit und mehrmals am Tag.
Ich hoffe sie will.
Gute Nacht...
Vom Rosenzüchtling
"Das beste Fleisch, das ich je aß" kommentierte er den Genuss Abends um Neun.
"Heute" antwortete ich ihm.
"Ach geh, Vadder. Auch für dich."
Gewiss nicht. Vom solchem Fleisch halte ich nicht mehr sehr viel. Auch wenn es schmeckt, genieße ich gerne an anderen Stellen davon.
Drei Stunden schmoren. Wie weich, wie saftig es dann ist.
Das Wasser läuft mir in den Mund, wie auch ihre Essenz.
So gut wie das Fleisch bereits war, hoffe ich, dass es dabei nicht bleibt.
Dass ich mehr bekomme.
Von ihr.
Das Fleisch, dass ich mag.
Die Muschel von ihr.
Jeder Zeit und mehrmals am Tag.
Ich hoffe sie will.
Gute Nacht...
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 20. August 2013
Bekloppt
"Was hältst du von einem Spiel" überfällt mich Rose.
Ich lese gerade einen Kommentar als sie sich von der Terrasse kommend neben mich setzt.
"Klar" nicke ich ihr zu.
So dicht wie sie neben mir sitzt und flüsternd zu mir spricht können uns die Kids nicht hören. Es geht um ein Spiel für Zwei.
"Gut" beginnt Rose zu erklären.
"Du ziehst ein Streichholz.
Wenn du das Kürzeste zieht haue ich dir auf die Eier."
'Das hört sich nach Bestrafung an.'
"Bist du kommst."
'Bestrafung? Von wegen. Meint sie das ernst? Wie will sie es machen? Nur mit der Hand? Klappt das überhaupt?
"... du in mir abspritzen" dringen wieder Worte zu mir durch.
Wahrscheinlich ging es um Hölzchen Nummer Zwei.
"Und beim Längsten werde ich dich sehr lange Teasen."
Ich blickte sie an. Es war ihr ernst. Und erst jetzt nahm ich die drei Hölzchen wahr, die fein säuberlich nebeneinander zwischen ihren Fingern steckten.
Hastig griff ich danach.
"Willst du" fragte sie überflüssiger Weise nach.
Dann erkannte sie meine Reaktion und hielt mir die Auswahl hin.
Rechts, Mitte, Links?
Eigentlich egal. Ich habe nichts zu verlieren, wobei Zwei für mich sind, das Dritte mehr zum Dienen ist.
Langsam zog ich an dem zum Herzen gewandtem Holz. Immer länger wurde es, bis das rote Köpfchen erschien.
'Die Orginallänge' viel es mir auf.
"Was war das nochmal?"
Ein Test oder hatte sie vorhin nur improvisiert? Ich schaute sie an.
"Das war der Tease."
"Ja Lady" flüsterte ich.
In meinem Kopf begann der Film. Wie Rose an IHM spielt, über SEIN Köpfchen reibt und auf dem Bändchen entlang fährt. Wie ich beginne, mich dagegen...
"Du bist enttäuscht" holt mich Rose zurück in die Realität.
Irritiert schaue ich sie an. Sie scheint die Enttäuschte zu sein.
"Du willst doch wissen wie das ist!"
'Aber ja doch!'
Rose nahm mir das Streichholz aus der Hand.
"Du bekommst die Eier voll."
Sie lacht los.
"Ich meine leer. Ich geh schon mal vor."
Macht sie das nur für mich? Es ist doch die Neugier, die gerade meine Lady treibt, mir etwas aufzudrängen, was ich nicht gewonnen hatte.
Mir war's recht.
Ich schloss die Läden und ging ins Bad.
Mit gesenktem HAUPT betraten WIR das Schlafzimmer. All das Reinigen und Waschen zuvor hatte keinen Eindruck bei IHM hinterlassen. ER hing rum.
"Leg dich hin" forderte meine Lady mich auf.
Jetzt begehrte ER auf, spannte sich und blieb stehen. ER weiß, was sich in Gegenwart SEINER Lady gehört.
Rose lachte nur, nahm sich ihr Öl und zwischen meinen Beinen Platz.
Dann legte sie los.
Sanft verteilte sie das Öl auf SEINEM Kopf, zog es über den Schaft sowie die Bälle lang. Ein paar Mal wichste sie IHN, schlug dann unvorbereitet zu.
Es waren keine harten Schläge. Mehr klopfte sie geständig darauf. Nichts geschah. Es tat nicht weh, nicht gut. Es war nur ein "Plapp, Plapp, Plapp".
Roses Hand wechselte zurück auf SEINEN Kopf.
Sofort stoben Funken in meinem Kopf. Ich zuckte los. War das noch normal, der Wechsel, wenn sie sensible Stellen berührt?
Nach ein paar Hüben umschloß ihre Hand den Schaft. Die Andere schlägt von unten hinauf, klopft mehrmals gegen die Bälle. Ständig wechselt sie ab, haut Links, haut Rechts darauf, entlässt den Schaft aus ihrer Hand und schließt sie um SEINEN Kopf.
Erneut zappelte ich los.
Dann folgt ein Schlag, ein Griff, ein Schlag. Immer nur ein einziges Mal. Jedes Mal zucke ich auf. Doch irgendwann ist es vorbei. Roses Hand spannt sich um den ausgereizten Kopf ohne das ER reagiert. Matt liege ich da. Ich bin richtig froh, dass ER nicht mehr zucken will.
Rose wichst.
Schnell bewegt sich ihre Hand auf und ab. Mit dem Schlagen scheint es vorbei.
'Egal wie lange es dauern wird, heute wehre ich mich dagegen.'
Ich fühlte in mich hinein. Wo sind die Punkte, sammeln sie sich, strömt langsam einer auf?
Während Rose IHN wichst schnürt sie nebenbei die Bälle ab. Sie zieht sie lang, lässt die ölige Haut durch ihre Finger gleiten, packt nach, schnürt den Beutel stramm ab, hebt ihn an und klopft mit zunehmender Stärke auf die Bällen drauf.
Die ersten Hiebe sind noch mild. Langsam kommt der Schmerz, scharf stechend wie Mann ihn kennt. Doch flacht er ab. Die Lust macht sich breit. Sie verdrängt den Schmerz und was sonst stechend durch die Bälle eilt drängt nun als Genuss in den Schaft.
SEINE Erregung steigt.
Obwohl nichts den kleinen Kerl berührt kann ich spüren wie hart ER ist.
Nur ein, zwei Mal spürte ich noch den Schmerz wie sonst, wenn etwas auf die Bälle schlägt. Die Restlichen prallten stumpf von IHM ab und erregten mich.
Rose lässt los und packte den Schaft. Sofort bäume ich mich auf. Der Wechsel war extrem, vom Klopfen zur sanften Berührung. Ich zappelte in ihrer Hand und lag still da, als SEIN zucken abklang.
Roses Hand wichste mich erneut.
Inzwischen spürte ich den ersten Punkt. Es kribbelt in meinem Fuß. Erst dort, wechselt dann zur Hand, läuft alle Fingerspitzen ab und springt zum anderen Bein.
Ständig achte ich darauf, das der Punkt mir nicht entwischt. Auch nicht als Rose erneut zu schlagen beginnt.
Genau zwei Hiebe taten mir weh. Nicht wie sonst, wenn der Schmerz im Unterleib bleibt, raste er in den Kopf, in den Schaft zurück um dort Punkte aus ihren Verstecken zu treiben.
Plötzlich sind sie überall.
Gleichzeitig in den Füßen und Händen tummeln sie sich. Laufen meine Rücken hinab, kribbeln in der Brust und in jedem Ball.
Ich schaffe es kaum, mich dagegen zu wehren.
'Halt aus, halt aus!'
Meine Mauern hielten Stand. Wehre und Flutwände halten die Punkte in Schach. Sie kommen nicht hoch. Die Firewall ist dicht.
Ich stöhne, schnaufte und lasse mich fallen. Als Rose das merkt packt sie richtig zu.
Eine Hand umklammert den Schaft, jagt hoch und hinab, schüttelt IHN wild. Sie will, dass ER spukt.
Die andere Hand umklammert wieder den Sack, schnürt ihn ab, presst die Bälle darin.
'So nicht meine Lady' denke ich.
Habe ich doch die Kontrolle über meinen Körper zurück. Wieder gruppieren sich dutzende Punkte an einem Fleck, schwappen leicht gegen Betonwände an. Das stört mich nicht.
Das halte ich aus.
Minutenlang müht sich Rose ab. Ein schönes Gefühl, viel Kribbeln. Mehr nicht.
Bis sie gegen die Bälle schlägt.
Von unten hinauf:
All meine Punkte wirbeln herum, springen über Barrieren hinweg, schlagen dahinter aber orientierungslos auf. Anstatt hinauf jagen sie in meinem Körper herum, kribbeln in Händen, den Füßen und der Brust zugleich.
Von oben hinab:
Nun wirbeln die Punkte in den Bällen herum. ER schwillt dabei an, getrieben von einem Schmerz, den ich von anderswo kenne.
Von vorne darauf:
Jeder Hieb schmettert die Punkte hoch.
Zu viele für mich um mich wehren zu können.
Kaum beginne ich zu stöhnen haut Rose ein letztes Mal zu und ER spukt. Zuckend jagt ER mehrmals Ladung heraus.
"So, das war's."
Strahlend steht Rose auf. Sie geht ins Bad.
Überwältigt und Erschöpft liege ich vom Nichtstun da um ins Bad zu gehen, als Rose wieder erscheint
Im Bad spüre ich ein Brennen um IHN herum.
'Wir bei den Chilis', der bekannte Schmerz. Ihn hatte ich vorhin gespürt, doch woher? Von Innen raus?
Ich war erstaunt, auf diese Weise einen Höhepunkt zu bekommen und tastete nach meinen Bällen: alles Normal.
Dankbar, dass meine Lady auch Neues probiert kuschelte ich mich an sie und schlief gleich ein.
Vom Rosenzüchtling
Ich lese gerade einen Kommentar als sie sich von der Terrasse kommend neben mich setzt.
"Klar" nicke ich ihr zu.
So dicht wie sie neben mir sitzt und flüsternd zu mir spricht können uns die Kids nicht hören. Es geht um ein Spiel für Zwei.
"Gut" beginnt Rose zu erklären.
"Du ziehst ein Streichholz.
Wenn du das Kürzeste zieht haue ich dir auf die Eier."
'Das hört sich nach Bestrafung an.'
"Bist du kommst."
'Bestrafung? Von wegen. Meint sie das ernst? Wie will sie es machen? Nur mit der Hand? Klappt das überhaupt?
"... du in mir abspritzen" dringen wieder Worte zu mir durch.
Wahrscheinlich ging es um Hölzchen Nummer Zwei.
"Und beim Längsten werde ich dich sehr lange Teasen."
Ich blickte sie an. Es war ihr ernst. Und erst jetzt nahm ich die drei Hölzchen wahr, die fein säuberlich nebeneinander zwischen ihren Fingern steckten.
Hastig griff ich danach.
"Willst du" fragte sie überflüssiger Weise nach.
Dann erkannte sie meine Reaktion und hielt mir die Auswahl hin.
Rechts, Mitte, Links?
Eigentlich egal. Ich habe nichts zu verlieren, wobei Zwei für mich sind, das Dritte mehr zum Dienen ist.
Langsam zog ich an dem zum Herzen gewandtem Holz. Immer länger wurde es, bis das rote Köpfchen erschien.
'Die Orginallänge' viel es mir auf.
"Was war das nochmal?"
Ein Test oder hatte sie vorhin nur improvisiert? Ich schaute sie an.
"Das war der Tease."
"Ja Lady" flüsterte ich.
In meinem Kopf begann der Film. Wie Rose an IHM spielt, über SEIN Köpfchen reibt und auf dem Bändchen entlang fährt. Wie ich beginne, mich dagegen...
"Du bist enttäuscht" holt mich Rose zurück in die Realität.
Irritiert schaue ich sie an. Sie scheint die Enttäuschte zu sein.
"Du willst doch wissen wie das ist!"
'Aber ja doch!'
Rose nahm mir das Streichholz aus der Hand.
"Du bekommst die Eier voll."
Sie lacht los.
"Ich meine leer. Ich geh schon mal vor."
Macht sie das nur für mich? Es ist doch die Neugier, die gerade meine Lady treibt, mir etwas aufzudrängen, was ich nicht gewonnen hatte.
Mir war's recht.
Ich schloss die Läden und ging ins Bad.
Mit gesenktem HAUPT betraten WIR das Schlafzimmer. All das Reinigen und Waschen zuvor hatte keinen Eindruck bei IHM hinterlassen. ER hing rum.
"Leg dich hin" forderte meine Lady mich auf.
Jetzt begehrte ER auf, spannte sich und blieb stehen. ER weiß, was sich in Gegenwart SEINER Lady gehört.
Rose lachte nur, nahm sich ihr Öl und zwischen meinen Beinen Platz.
Dann legte sie los.
Sanft verteilte sie das Öl auf SEINEM Kopf, zog es über den Schaft sowie die Bälle lang. Ein paar Mal wichste sie IHN, schlug dann unvorbereitet zu.
Es waren keine harten Schläge. Mehr klopfte sie geständig darauf. Nichts geschah. Es tat nicht weh, nicht gut. Es war nur ein "Plapp, Plapp, Plapp".
Roses Hand wechselte zurück auf SEINEN Kopf.
Sofort stoben Funken in meinem Kopf. Ich zuckte los. War das noch normal, der Wechsel, wenn sie sensible Stellen berührt?
Nach ein paar Hüben umschloß ihre Hand den Schaft. Die Andere schlägt von unten hinauf, klopft mehrmals gegen die Bälle. Ständig wechselt sie ab, haut Links, haut Rechts darauf, entlässt den Schaft aus ihrer Hand und schließt sie um SEINEN Kopf.
Erneut zappelte ich los.
Dann folgt ein Schlag, ein Griff, ein Schlag. Immer nur ein einziges Mal. Jedes Mal zucke ich auf. Doch irgendwann ist es vorbei. Roses Hand spannt sich um den ausgereizten Kopf ohne das ER reagiert. Matt liege ich da. Ich bin richtig froh, dass ER nicht mehr zucken will.
Rose wichst.
Schnell bewegt sich ihre Hand auf und ab. Mit dem Schlagen scheint es vorbei.
'Egal wie lange es dauern wird, heute wehre ich mich dagegen.'
Ich fühlte in mich hinein. Wo sind die Punkte, sammeln sie sich, strömt langsam einer auf?
Während Rose IHN wichst schnürt sie nebenbei die Bälle ab. Sie zieht sie lang, lässt die ölige Haut durch ihre Finger gleiten, packt nach, schnürt den Beutel stramm ab, hebt ihn an und klopft mit zunehmender Stärke auf die Bällen drauf.
Die ersten Hiebe sind noch mild. Langsam kommt der Schmerz, scharf stechend wie Mann ihn kennt. Doch flacht er ab. Die Lust macht sich breit. Sie verdrängt den Schmerz und was sonst stechend durch die Bälle eilt drängt nun als Genuss in den Schaft.
SEINE Erregung steigt.
Obwohl nichts den kleinen Kerl berührt kann ich spüren wie hart ER ist.
Nur ein, zwei Mal spürte ich noch den Schmerz wie sonst, wenn etwas auf die Bälle schlägt. Die Restlichen prallten stumpf von IHM ab und erregten mich.
Rose lässt los und packte den Schaft. Sofort bäume ich mich auf. Der Wechsel war extrem, vom Klopfen zur sanften Berührung. Ich zappelte in ihrer Hand und lag still da, als SEIN zucken abklang.
Roses Hand wichste mich erneut.
Inzwischen spürte ich den ersten Punkt. Es kribbelt in meinem Fuß. Erst dort, wechselt dann zur Hand, läuft alle Fingerspitzen ab und springt zum anderen Bein.
Ständig achte ich darauf, das der Punkt mir nicht entwischt. Auch nicht als Rose erneut zu schlagen beginnt.
Genau zwei Hiebe taten mir weh. Nicht wie sonst, wenn der Schmerz im Unterleib bleibt, raste er in den Kopf, in den Schaft zurück um dort Punkte aus ihren Verstecken zu treiben.
Plötzlich sind sie überall.
Gleichzeitig in den Füßen und Händen tummeln sie sich. Laufen meine Rücken hinab, kribbeln in der Brust und in jedem Ball.
Ich schaffe es kaum, mich dagegen zu wehren.
'Halt aus, halt aus!'
Meine Mauern hielten Stand. Wehre und Flutwände halten die Punkte in Schach. Sie kommen nicht hoch. Die Firewall ist dicht.
Ich stöhne, schnaufte und lasse mich fallen. Als Rose das merkt packt sie richtig zu.
Eine Hand umklammert den Schaft, jagt hoch und hinab, schüttelt IHN wild. Sie will, dass ER spukt.
Die andere Hand umklammert wieder den Sack, schnürt ihn ab, presst die Bälle darin.
'So nicht meine Lady' denke ich.
Habe ich doch die Kontrolle über meinen Körper zurück. Wieder gruppieren sich dutzende Punkte an einem Fleck, schwappen leicht gegen Betonwände an. Das stört mich nicht.
Das halte ich aus.
Minutenlang müht sich Rose ab. Ein schönes Gefühl, viel Kribbeln. Mehr nicht.
Bis sie gegen die Bälle schlägt.
Von unten hinauf:
All meine Punkte wirbeln herum, springen über Barrieren hinweg, schlagen dahinter aber orientierungslos auf. Anstatt hinauf jagen sie in meinem Körper herum, kribbeln in Händen, den Füßen und der Brust zugleich.
Von oben hinab:
Nun wirbeln die Punkte in den Bällen herum. ER schwillt dabei an, getrieben von einem Schmerz, den ich von anderswo kenne.
Von vorne darauf:
Jeder Hieb schmettert die Punkte hoch.
Zu viele für mich um mich wehren zu können.
Kaum beginne ich zu stöhnen haut Rose ein letztes Mal zu und ER spukt. Zuckend jagt ER mehrmals Ladung heraus.
"So, das war's."
Strahlend steht Rose auf. Sie geht ins Bad.
Überwältigt und Erschöpft liege ich vom Nichtstun da um ins Bad zu gehen, als Rose wieder erscheint
Im Bad spüre ich ein Brennen um IHN herum.
'Wir bei den Chilis', der bekannte Schmerz. Ihn hatte ich vorhin gespürt, doch woher? Von Innen raus?
Ich war erstaunt, auf diese Weise einen Höhepunkt zu bekommen und tastete nach meinen Bällen: alles Normal.
Dankbar, dass meine Lady auch Neues probiert kuschelte ich mich an sie und schlief gleich ein.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 19. August 2013
Unnütz
Der letzte Tag. Der Urlaub ist bereits vorbei, es ist Sonntag, der letzte freie Tag bevor die Arbeit wieder beginnt.
Ich sitze vor dem Rechner, tippe auf die Tasten und Rose eilt um mich herum.
An ihrem schweren Schritt und der bitteren Mine erkenne ich, dass etwas nicht stimmt.
Rose tut sich genau so schwer bei den Gedanken was sie morgen erwartet.
Doch liegt es nicht alleine an dem.
Noch etwas anderes liegt in ihrer betriebsamen Wut.
Doch wie ich auch überlege, ich komme nicht drauf.
'An mir?' Sicherlich auch.
Sanft wage ich einen Vorstoß:
"Kann ich dir etwas helfen" frage ich Rose, die gerade die Arbeitsplatte putzt.
Ihr Augen funkeln auf.
"Nein."
Gut, zumindest habe ich gefragt.
Somit wende ich mich wieder meinem Blog zu und schreibe was mir gefällt.
In all den Jahren habe ich gelernt, Rose in dieser Verfassung in Ruhe zu lassen.
So verrinnt der letzte Tag.
"Allein die Frage ist eine Unverschämtheit" wirft sie mir spät Abends an den Kopf.
"So etwas vom sub an die Lady."
UPS
Das hatte ich nicht bedacht.
Total aus der Rolle gefallen....
Kaum Zeit, das wieder gut zu machen.
Nein!
Dafür findet sich immer die Zeit.
Vom Rosenzüchtling
Ich sitze vor dem Rechner, tippe auf die Tasten und Rose eilt um mich herum.
An ihrem schweren Schritt und der bitteren Mine erkenne ich, dass etwas nicht stimmt.
Rose tut sich genau so schwer bei den Gedanken was sie morgen erwartet.
Doch liegt es nicht alleine an dem.
Noch etwas anderes liegt in ihrer betriebsamen Wut.
Doch wie ich auch überlege, ich komme nicht drauf.
'An mir?' Sicherlich auch.
Sanft wage ich einen Vorstoß:
"Kann ich dir etwas helfen" frage ich Rose, die gerade die Arbeitsplatte putzt.
Ihr Augen funkeln auf.
"Nein."
Gut, zumindest habe ich gefragt.
Somit wende ich mich wieder meinem Blog zu und schreibe was mir gefällt.
In all den Jahren habe ich gelernt, Rose in dieser Verfassung in Ruhe zu lassen.
So verrinnt der letzte Tag.
"Allein die Frage ist eine Unverschämtheit" wirft sie mir spät Abends an den Kopf.
"So etwas vom sub an die Lady."
UPS
Das hatte ich nicht bedacht.
Total aus der Rolle gefallen....
Kaum Zeit, das wieder gut zu machen.
Nein!
Dafür findet sich immer die Zeit.
Vom Rosenzüchtling
Allein
Der Urlaub ist rum. Ab morgen geht es wieder los.
Den Sonntag verbringe ich vor meinem Rechner oder vor einem von den Kids.
"Ich hab da ein Problem..."
"Ja, ich auch..."
Dazu schreibe ich am Post, sortiere Kontakte und koche für uns.
Kochen? Zehn italienische Bratwürste, zwanzig Zweige Kräuter, dreizig Cocktailtomaten in eine Schüssel geben, mit Essig und Öl überschütten, pfeffern, salzen und eine Stunde ins Rohr. Äußert lecker und schnell gemacht.
Am Abend schauen die Kids fern.
Ich stiere durchs Netz, mache nichts, schaue zu, sitze von Rose weit weg. Als der Film zu Ende ist schalten die Kids um. Ich verabschiede mich ins Bett.
"Ich bleibe noch" meint Rose.
Auch sie arbeitet ab Morgen wieder, steht zusammen mit mir auf.
"Hund" frage ich, jedoch hebt der nicht Mal den Kopf.
Alleine im Bad, alleine im Schlafzimmer, allein sogar im Bett.
Ich fühlte mich einsam.
'Hast du es nicht sogar verdient' fragte ich mich selbst.
Wie viele Stunden hätte ich Zeit gehabt, meine Bedürfnisse an Rose zu befriedigen? Mir ihre Wärme und Berührungen zu holen. Nun war es zu spät.
Allein.
Mein Rücken war kalt. Schmiegt sich sonst hier die Lady an spürte ich, sie fehlt.
Anders, als wenn ich alleine Unterwegs bin. Rose ist nah, Rose fehlt.
Allein.
Ich wälzte mich herum. Mich auf ihre Seite legen? Ihr Bett wärmen, geweckt werden wenn sie kommt? Es ist Sommer. Da braucht sie kein vorgewärmtes Bett.
Allein.
Meine Gedanken kreisten um den Tag. Was hätte ich besser machen sollen, wie mache ich dies die nächsten Wochen gut?
Das Licht im Flur ging an, Rose verabschiedete sich von den Kids und kam. Zog sich aus, legte sich ins Bett und schlief ohne eine Berührung ein.
Allein...
Das Gefühl war weg. Ich war bei ihr.
Endlich schlief ich ein.
Vom Rosenzüchtling
Den Sonntag verbringe ich vor meinem Rechner oder vor einem von den Kids.
"Ich hab da ein Problem..."
"Ja, ich auch..."
Dazu schreibe ich am Post, sortiere Kontakte und koche für uns.
Kochen? Zehn italienische Bratwürste, zwanzig Zweige Kräuter, dreizig Cocktailtomaten in eine Schüssel geben, mit Essig und Öl überschütten, pfeffern, salzen und eine Stunde ins Rohr. Äußert lecker und schnell gemacht.
Am Abend schauen die Kids fern.
Ich stiere durchs Netz, mache nichts, schaue zu, sitze von Rose weit weg. Als der Film zu Ende ist schalten die Kids um. Ich verabschiede mich ins Bett.
"Ich bleibe noch" meint Rose.
Auch sie arbeitet ab Morgen wieder, steht zusammen mit mir auf.
"Hund" frage ich, jedoch hebt der nicht Mal den Kopf.
Alleine im Bad, alleine im Schlafzimmer, allein sogar im Bett.
Ich fühlte mich einsam.
'Hast du es nicht sogar verdient' fragte ich mich selbst.
Wie viele Stunden hätte ich Zeit gehabt, meine Bedürfnisse an Rose zu befriedigen? Mir ihre Wärme und Berührungen zu holen. Nun war es zu spät.
Allein.
Mein Rücken war kalt. Schmiegt sich sonst hier die Lady an spürte ich, sie fehlt.
Anders, als wenn ich alleine Unterwegs bin. Rose ist nah, Rose fehlt.
Allein.
Ich wälzte mich herum. Mich auf ihre Seite legen? Ihr Bett wärmen, geweckt werden wenn sie kommt? Es ist Sommer. Da braucht sie kein vorgewärmtes Bett.
Allein.
Meine Gedanken kreisten um den Tag. Was hätte ich besser machen sollen, wie mache ich dies die nächsten Wochen gut?
Das Licht im Flur ging an, Rose verabschiedete sich von den Kids und kam. Zog sich aus, legte sich ins Bett und schlief ohne eine Berührung ein.
Allein...
Das Gefühl war weg. Ich war bei ihr.
Endlich schlief ich ein.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 18. August 2013
Kopfschmerz
Kurz nach Neun.
Das Frühstück steht im Bett, die Rollläden sind aufgezogen und ich habe mich über meine Lady gebeugt. Sanft streiche ich durch ihr Haar. Meine Finger gleiten über die Stirn und die Wange hinab und der Hund trippelt ums Bett.
Ein kurzer Sprung, dann ist es still. Er liegt nun im Bett. Sein Herumlaufen stört mich nicht mehr.
Langsam gleitet meine Hand weiter hinab.
Roses Beine fuchteln herum.
"Runter da. Nicht zwischen meine Beine. Nicht jetzt."
Unser Hund hat sich auf die Decke zu Roses Füßen gelegt. Aber so, dass die Decke nun spannt und mir kaum die Möglichkeit gibt, das zu tun, was Rose sich wünscht. Ich wusste nicht, dass sie will. Jetzt weiß ich es.
Als der Hund sich langsam hochbequemt starte ich erneut. Meine Finger gleiten über ihr Dekoletee, am Hals entlang...
"Nein, geh weg."
Ich drehe den Kopf und schaue direkt auf den schwarzen Gnubbel vor mir. Die Schnauze direkt an meinem Gesicht schnüffelt er kurz, dann schiebe ich ihn weg.
"Schick ihn weg."
"Runter. Auf deinen Platz."
Normalerweise reagiert er darauf. Aber heute nicht. Hund hat keine Lust Befehlen zu gehorchen.
"Leg dich" kommandiert Rose.
Sofort wendet sich der Hund ab und legt sich hin mit dem Rücken zu uns.
"Fein."
Ja, super gemacht. Wo war ich? Über Rose. In ihrem Haar. An ihrem Hals und aus meiner Rolle draußen. Hatte ich beim Frühstück bringen noch etwas von IHM gespürt, so war ER weg. Auf Tauchstation. Nun galt es, die Unromantik zu überspielen. Langsam hob ich die Decke, rutschte darunter und schmiegte mich bei Rose an. Ihr Po ist feucht? Nein ER tropft. Kein Wunder. Klein wie ER gerade ist passen alle SEINE Tränen nicht mehr hinein.
Mein Hand fuhr unter ihren Busen, hob ihn an und strich über die sich leicht erhebende Warze hinweg. Dabei beobachtete ich ihr Dekolletee. Noch hob und senkte es sich im gleichen Takt, doch als meine Hand unter der anderen Brust lag sprang es kurz auf, ließ einen Takt aus um sich anschließend wieder im Gleichklang zu heben.
Das hat Rose erregt.
Meine Hand glitt hinab. Einen Finger auf dem Spalt, ein zweiter über der Perle fing ich auf dem Slip an zu vibrieren. Dabei achtete ich weiter auf ihre Brust, wie sie sich hebt, sich senkt, wie die Lady reagiert. Mit geschlossenen Augen lag sie da, in Erwartung, was alles kommt.
'Was ist?' Ich blicke auf, Rose blickt mich an. Als sie ihre Augen aufschlug zog mich diese Bewegung magnetisch an.
Ohne mich irritieren zu lassen vibrierte ich weiter an der Perle, probierte einen anderen Rhythmus aus, schaute auf ihren Hals, wie er pulsiert, sie dort ein Zucken durchfährt und blicke an, als sie die Augen aufschlägt. Kurz halte ich ihrem Blick stand, lächele sie an, während mein Finger einen anderen Punkt sucht.
"Das stellen wir jetzt ab" sagt Rose. Dabei nimmt sie ein Kissen und legt es auf ihr Gesicht.
"Es gibt andere Möglichkeiten herauszufinden was mir gefällt. Dazu brauchst du nicht dauernd mein Gesicht zu beobachten."
Dabei schiebt Rose mich zwischen ihre Beine hinab.
Zwischen ihren Beinen kniend streiche ich über den Spalt. Ihre Beine sind nur wenig gespreizt, die Haare ineinander zerzaust. Zuerst nehme ich meinen Finger in den Mund, feuchte ihn an und reibe damit sanft ihre Haare auseinander. Doch der Versuch zwischen ihre Lippen zu gelangen, die Muschel zu öffnen und tiefer zu kommen schlägt fehl. Nur mit Kraft könnte mein Finger dazwischen tauchen. Aber ich habe Angst, Rose dabei weh zu tun.
Sanft lege ich zwei Finger auf die äußeren Lippen und drücke sie auf. Als die inneren Lippen zum Vorschein kommen greife ich nach, erwische sie nicht und der Spalt fällt zu. Nochmals drücke ich die ersten Lippen auf, halte sie mit der anderen Hand offen um nachzugreifen, ziehe nun die Inneren auf und sehe wo ihre Perle liegt. Erneut greife ich nach, ziehe den oberen Muschelrand hinauf, lege die Perle frei, feuchte meinen Finger an und reibe ihn ganz leicht auf der Perle entlang.
Die Lady kommt hoch. Sie hebt ihr Becken leicht an, rollte es seitlich ab und ich höre auf. So einfach soll sie es auch nicht haben.
Geduld.
Wieder sitze ich vor dem verschlossenen Spalt. Ein paar Mal streiche ich mit feuchtem Finger darüber hinweg, dann lege ich zwei Finger oberhalb an, drücke die Muschel auf und fasse nach als die rosanen Lippen erscheinen. Da ich die Perle will, ziehe ich die Lippen hinab und Roses Hand kommt. Sie klopft meine Finger kurz weg.
Das mag sie wohl nicht.
Zärtlich streiche ich über das Haar. Noch immer liegt es schützend über dem Spalt. Mit leichtem Druck massiere ich über die dicken Lippen außen hinweg. Dann schiebe ich sie auf, sehe wie die inneren Lippen erblühen. Wie bei einer Rose faltet sich ihre Muschel vor mir auf, ich greife nach und schiebe die Perle hervor. Langsam kreist mein Finger auf ihr. Roses Hand kommt und schiebt die zweite Hand weg worauf die Blüte in sich zusammen fällt.
Ganz sanft fahre ich an ihrem Schenkel entlang. Direkt am Übergang zur Muschel gleiten meine Finger auf den Lippen entlang. Sie sehen geschwollen aus. 'Ebenso die Inneren Lippen' stelle ich beim Auseinanderziehen fest. Schnell feuchte ich zwei Finger an und streichle auf beiden Seiten zwischen der inneren und äußeren Lippe entlang, fahre zur Perle hinauf, locke sie heraus, sehe dass auch sie geschwollen ist, lasse meine Finger auf dem selben Weg nach unten gleiten und...
"So wird das nichts. Du untersuchst mich hier wie ein Gynäkologe. Ständig tust du mir weh."
WUM!
Das hat gesessen.
Nun saß ich zwischen ihren Beinen. Neben mir das Tablett mit dem Frühstück und vor mir SIE.
'Mach das Beste daraus RZ, iss damit wir essen können.'
Ich beugte mich vor, legte meine Schultern an ihre Schenkel, die Rose nun weiter öffnete als zuvor. Ihre Muschel ging auf, das rosane Fleisch war zu sehen und ich zog langsam meine Zunge hindurch.
Viele Male fuhr sie hindurch, oft kreiste sie auf der Perle entlang bis sich endlich die erste Reaktion bei Rose zeigte. Dankbar, dass ich nicht auch noch das vergeige legte ich los. Meine Zunge presste sich gegen die Perle, worauf sie sofort ihre Hand hob. Doch bevor sie mich erreichte leckte ich wieder brav durch den Spalt.
'So also nicht. Jetzt tue ich ihr auch damit noch weh.'
Meine Zunge leckte durch den Spalt, glitt zwischen den Lippen hindurch, kreise auf der Perle entlang. Meine Lippen saugten die Perle ein, während meine Zunge sich sanft dagegen drückte und ich mir überlegte wie heiß der Kaffee wohl noch ist.
PATSCH
traf mich ihre Hand voll am Kopf.
Rose hatte genug. Genau in dem Moment als sie kam schoss ihre Hand hervor, schob mich weg, doch war ich gut fünf Zentimeter weiter vorne als sie dachte.
Oder hatte sie meine Gedanken gespürt, sich für mein grobes Verhalten revanchiert?
Aufgerichtet kniete ich zwischen ihren Beinen. Ihre Hand bedeckte ihre Scham, ihre Finger lagen schützend in ihrem Schritt und bei mir begann ein Schmerz in der Stirn. Eine Mischung aus Gestern Abend und dem Schlag.
"Frühstück meine Lady?"
"Ja" strahlte sie mich auf eine besondere Art an.
Vom Rosenzüchtling
Das Frühstück steht im Bett, die Rollläden sind aufgezogen und ich habe mich über meine Lady gebeugt. Sanft streiche ich durch ihr Haar. Meine Finger gleiten über die Stirn und die Wange hinab und der Hund trippelt ums Bett.
Ein kurzer Sprung, dann ist es still. Er liegt nun im Bett. Sein Herumlaufen stört mich nicht mehr.
Langsam gleitet meine Hand weiter hinab.
Roses Beine fuchteln herum.
"Runter da. Nicht zwischen meine Beine. Nicht jetzt."
Unser Hund hat sich auf die Decke zu Roses Füßen gelegt. Aber so, dass die Decke nun spannt und mir kaum die Möglichkeit gibt, das zu tun, was Rose sich wünscht. Ich wusste nicht, dass sie will. Jetzt weiß ich es.
Als der Hund sich langsam hochbequemt starte ich erneut. Meine Finger gleiten über ihr Dekoletee, am Hals entlang...
"Nein, geh weg."
Ich drehe den Kopf und schaue direkt auf den schwarzen Gnubbel vor mir. Die Schnauze direkt an meinem Gesicht schnüffelt er kurz, dann schiebe ich ihn weg.
"Schick ihn weg."
"Runter. Auf deinen Platz."
Normalerweise reagiert er darauf. Aber heute nicht. Hund hat keine Lust Befehlen zu gehorchen.
"Leg dich" kommandiert Rose.
Sofort wendet sich der Hund ab und legt sich hin mit dem Rücken zu uns.
"Fein."
Ja, super gemacht. Wo war ich? Über Rose. In ihrem Haar. An ihrem Hals und aus meiner Rolle draußen. Hatte ich beim Frühstück bringen noch etwas von IHM gespürt, so war ER weg. Auf Tauchstation. Nun galt es, die Unromantik zu überspielen. Langsam hob ich die Decke, rutschte darunter und schmiegte mich bei Rose an. Ihr Po ist feucht? Nein ER tropft. Kein Wunder. Klein wie ER gerade ist passen alle SEINE Tränen nicht mehr hinein.
Mein Hand fuhr unter ihren Busen, hob ihn an und strich über die sich leicht erhebende Warze hinweg. Dabei beobachtete ich ihr Dekolletee. Noch hob und senkte es sich im gleichen Takt, doch als meine Hand unter der anderen Brust lag sprang es kurz auf, ließ einen Takt aus um sich anschließend wieder im Gleichklang zu heben.
Das hat Rose erregt.
Meine Hand glitt hinab. Einen Finger auf dem Spalt, ein zweiter über der Perle fing ich auf dem Slip an zu vibrieren. Dabei achtete ich weiter auf ihre Brust, wie sie sich hebt, sich senkt, wie die Lady reagiert. Mit geschlossenen Augen lag sie da, in Erwartung, was alles kommt.
'Was ist?' Ich blicke auf, Rose blickt mich an. Als sie ihre Augen aufschlug zog mich diese Bewegung magnetisch an.
Ohne mich irritieren zu lassen vibrierte ich weiter an der Perle, probierte einen anderen Rhythmus aus, schaute auf ihren Hals, wie er pulsiert, sie dort ein Zucken durchfährt und blicke an, als sie die Augen aufschlägt. Kurz halte ich ihrem Blick stand, lächele sie an, während mein Finger einen anderen Punkt sucht.
"Das stellen wir jetzt ab" sagt Rose. Dabei nimmt sie ein Kissen und legt es auf ihr Gesicht.
"Es gibt andere Möglichkeiten herauszufinden was mir gefällt. Dazu brauchst du nicht dauernd mein Gesicht zu beobachten."
Dabei schiebt Rose mich zwischen ihre Beine hinab.
Zwischen ihren Beinen kniend streiche ich über den Spalt. Ihre Beine sind nur wenig gespreizt, die Haare ineinander zerzaust. Zuerst nehme ich meinen Finger in den Mund, feuchte ihn an und reibe damit sanft ihre Haare auseinander. Doch der Versuch zwischen ihre Lippen zu gelangen, die Muschel zu öffnen und tiefer zu kommen schlägt fehl. Nur mit Kraft könnte mein Finger dazwischen tauchen. Aber ich habe Angst, Rose dabei weh zu tun.
Sanft lege ich zwei Finger auf die äußeren Lippen und drücke sie auf. Als die inneren Lippen zum Vorschein kommen greife ich nach, erwische sie nicht und der Spalt fällt zu. Nochmals drücke ich die ersten Lippen auf, halte sie mit der anderen Hand offen um nachzugreifen, ziehe nun die Inneren auf und sehe wo ihre Perle liegt. Erneut greife ich nach, ziehe den oberen Muschelrand hinauf, lege die Perle frei, feuchte meinen Finger an und reibe ihn ganz leicht auf der Perle entlang.
Die Lady kommt hoch. Sie hebt ihr Becken leicht an, rollte es seitlich ab und ich höre auf. So einfach soll sie es auch nicht haben.
Geduld.
Wieder sitze ich vor dem verschlossenen Spalt. Ein paar Mal streiche ich mit feuchtem Finger darüber hinweg, dann lege ich zwei Finger oberhalb an, drücke die Muschel auf und fasse nach als die rosanen Lippen erscheinen. Da ich die Perle will, ziehe ich die Lippen hinab und Roses Hand kommt. Sie klopft meine Finger kurz weg.
Das mag sie wohl nicht.
Zärtlich streiche ich über das Haar. Noch immer liegt es schützend über dem Spalt. Mit leichtem Druck massiere ich über die dicken Lippen außen hinweg. Dann schiebe ich sie auf, sehe wie die inneren Lippen erblühen. Wie bei einer Rose faltet sich ihre Muschel vor mir auf, ich greife nach und schiebe die Perle hervor. Langsam kreist mein Finger auf ihr. Roses Hand kommt und schiebt die zweite Hand weg worauf die Blüte in sich zusammen fällt.
Ganz sanft fahre ich an ihrem Schenkel entlang. Direkt am Übergang zur Muschel gleiten meine Finger auf den Lippen entlang. Sie sehen geschwollen aus. 'Ebenso die Inneren Lippen' stelle ich beim Auseinanderziehen fest. Schnell feuchte ich zwei Finger an und streichle auf beiden Seiten zwischen der inneren und äußeren Lippe entlang, fahre zur Perle hinauf, locke sie heraus, sehe dass auch sie geschwollen ist, lasse meine Finger auf dem selben Weg nach unten gleiten und...
"So wird das nichts. Du untersuchst mich hier wie ein Gynäkologe. Ständig tust du mir weh."
WUM!
Das hat gesessen.
Nun saß ich zwischen ihren Beinen. Neben mir das Tablett mit dem Frühstück und vor mir SIE.
'Mach das Beste daraus RZ, iss damit wir essen können.'
Ich beugte mich vor, legte meine Schultern an ihre Schenkel, die Rose nun weiter öffnete als zuvor. Ihre Muschel ging auf, das rosane Fleisch war zu sehen und ich zog langsam meine Zunge hindurch.
Viele Male fuhr sie hindurch, oft kreiste sie auf der Perle entlang bis sich endlich die erste Reaktion bei Rose zeigte. Dankbar, dass ich nicht auch noch das vergeige legte ich los. Meine Zunge presste sich gegen die Perle, worauf sie sofort ihre Hand hob. Doch bevor sie mich erreichte leckte ich wieder brav durch den Spalt.
'So also nicht. Jetzt tue ich ihr auch damit noch weh.'
Meine Zunge leckte durch den Spalt, glitt zwischen den Lippen hindurch, kreise auf der Perle entlang. Meine Lippen saugten die Perle ein, während meine Zunge sich sanft dagegen drückte und ich mir überlegte wie heiß der Kaffee wohl noch ist.
PATSCH
traf mich ihre Hand voll am Kopf.
Rose hatte genug. Genau in dem Moment als sie kam schoss ihre Hand hervor, schob mich weg, doch war ich gut fünf Zentimeter weiter vorne als sie dachte.
Oder hatte sie meine Gedanken gespürt, sich für mein grobes Verhalten revanchiert?
Aufgerichtet kniete ich zwischen ihren Beinen. Ihre Hand bedeckte ihre Scham, ihre Finger lagen schützend in ihrem Schritt und bei mir begann ein Schmerz in der Stirn. Eine Mischung aus Gestern Abend und dem Schlag.
"Frühstück meine Lady?"
"Ja" strahlte sie mich auf eine besondere Art an.
Vom Rosenzüchtling
86
"Warum grübelst du?"
Mein Gesicht zeigt wieder mal zu genau, was gerade in mir geschieht. Nach vierundzwanzig Jahren Ehe liest mich Rose wie ein offenes Buch. Ein Geheimnisse kann ich zwar vertuschen, vollends Verbergen jedoch nicht.
"Ich überlege gerade ob ich diesen Monat schon gekommen bin."
"Och, mein Armer. Ist es dem gnädigen Herrn zu wenig was er bekommt."
Ein leicht spöttischer Ton in dem aber auch Mitleid mitschwingt.
"Nein, überhaupt nicht. Ich habe nur darüber nachgedacht."
"Dann ist es dir zu lange her. Ich glaube, diesen Monat warst du schon dran."
Das hörte sich so an wie:
Du hast deine Ration diesen Monat bereits erhalten. Teil es dir besser ein.
Es gibt keine Zahl von Höhepunkten für mich. Weder Limits nach oben oder unten und auch nicht welche Abstände zwischen ihnen sind.
"Wie kommst du gerade darauf?"
"Ich habe vorhin mit mit einem halben Auge gesehen, dass hinter deinem Label, hinter Rose 86 steht."
"Sechsundachzig Orgasmen. Nicht schlecht."
"Nein Lady, das ist nicht die Anzahl der Orgasmen."
"Nein? Sondern...?"
"Das bedeutet nur, an wie vielen Tagen du gekommen bist."
Genauer, in wie vielen Posts etwas darüber steht.
"Und das Mal Vier" kommt es sofort einer Lady zurück. "Nicht schlecht für ein Jahr."
"Vier?"
"So im Schnitt ja. Das können auch mal nur Zwei oder Drei gewesen sein."
Ich beginne zu rechnen. 'Achzig mal vier.'
"Und manchmal waren es Acht."
"Ja" lacht sie los. "Und mehr...."
'Da waren auch Tage dabei, bei denen ich bei ihr Vierzehn zählte...'
'Acht mal Vier sind Zweiunddreizig, macht bei Achzig Dreihundertzwanzig.'
'...und ob ich überhaupt alle mitbekommen habe?'
"Aber das ist nicht nur für diese Jahr."
"Wie meinst du das?"
'Vier mal Sechs sind Vierundzwanzig.'
"Ich weiß nicht mehr, wann ich mit dem Labeln angefangen habe."
'Vierundzwanzig und -wieviel waren es noch? Ach ja- Dreihundertzwanzig macht Dreihundertvierundvierzig.'
"Da sind auch viele noch vom letzten Jahr dabei."
"Trotzdem, nicht schlecht."
Selbst in stockdunkler Nacht konnte ich ihr strahlendes Gesicht erkennen.
"Dreihundervierundvierzig" sagte ich gedehnt.
"Ein ganzes Jahr jeden Tag mindestens einen. Da hättest du auch gerne."
"Ja" kam wie aus der Pistole geschossen.
"Aber dabei ständig rumjammern Ich will nicht; Lass mich nicht kommen; Nein heute nicht."
"Aber du entscheidest doch Lady. Natürlich will ich immer. Du sollst es aber entscheiden. Wenn du nicht willst komme ich nicht. Ansonsten komme ich. Auch jeden Tag. Ohne Skrupel, tu oder lass es."
"Jeden Tag? Das hältst du doch gar nicht aus...."
Rose zögert. Sie überlegt.
"Nein, mein Lieber. Wenn du kommst bist du so selbstzufrieden und unleidig. Das lassen wir lieber."
Und lachend fügt sie hinzu:
"Dann liegst du eben im Bett und grübelst nach, wann dein letzter Orgasmus war.
Und ich bin mir sicher, noch nicht so lange.
Diesen Monat auf jeden Fall."
Vom Rosenzüchtling
Recherchiert:
Hinter dem Label Rose steht 87
Ein Klick auf mein Label RZ zeigt, mein Letzter war Schwach und zwar am Freitag, den 09. August 2013
Das Labeln begann mit ... ist eine gute Freude am Sonntag, den 23. Dezember 2012.
Das Label Rose findet sich vor 2013 nur ein einziges Mal. Als Feiertag am Donnerstag, den 27. Dezember 2012
Mein Gesicht zeigt wieder mal zu genau, was gerade in mir geschieht. Nach vierundzwanzig Jahren Ehe liest mich Rose wie ein offenes Buch. Ein Geheimnisse kann ich zwar vertuschen, vollends Verbergen jedoch nicht.
"Ich überlege gerade ob ich diesen Monat schon gekommen bin."
"Och, mein Armer. Ist es dem gnädigen Herrn zu wenig was er bekommt."
Ein leicht spöttischer Ton in dem aber auch Mitleid mitschwingt.
"Nein, überhaupt nicht. Ich habe nur darüber nachgedacht."
"Dann ist es dir zu lange her. Ich glaube, diesen Monat warst du schon dran."
Das hörte sich so an wie:
Du hast deine Ration diesen Monat bereits erhalten. Teil es dir besser ein.
Es gibt keine Zahl von Höhepunkten für mich. Weder Limits nach oben oder unten und auch nicht welche Abstände zwischen ihnen sind.
"Wie kommst du gerade darauf?"
"Ich habe vorhin mit mit einem halben Auge gesehen, dass hinter deinem Label, hinter Rose 86 steht."
"Sechsundachzig Orgasmen. Nicht schlecht."
"Nein Lady, das ist nicht die Anzahl der Orgasmen."
"Nein? Sondern...?"
"Das bedeutet nur, an wie vielen Tagen du gekommen bist."
Genauer, in wie vielen Posts etwas darüber steht.
"Und das Mal Vier" kommt es sofort einer Lady zurück. "Nicht schlecht für ein Jahr."
"Vier?"
"So im Schnitt ja. Das können auch mal nur Zwei oder Drei gewesen sein."
Ich beginne zu rechnen. 'Achzig mal vier.'
"Und manchmal waren es Acht."
"Ja" lacht sie los. "Und mehr...."
'Da waren auch Tage dabei, bei denen ich bei ihr Vierzehn zählte...'
'Acht mal Vier sind Zweiunddreizig, macht bei Achzig Dreihundertzwanzig.'
'...und ob ich überhaupt alle mitbekommen habe?'
"Aber das ist nicht nur für diese Jahr."
"Wie meinst du das?"
'Vier mal Sechs sind Vierundzwanzig.'
"Ich weiß nicht mehr, wann ich mit dem Labeln angefangen habe."
'Vierundzwanzig und -wieviel waren es noch? Ach ja- Dreihundertzwanzig macht Dreihundertvierundvierzig.'
"Da sind auch viele noch vom letzten Jahr dabei."
"Trotzdem, nicht schlecht."
Selbst in stockdunkler Nacht konnte ich ihr strahlendes Gesicht erkennen.
"Dreihundervierundvierzig" sagte ich gedehnt.
"Ein ganzes Jahr jeden Tag mindestens einen. Da hättest du auch gerne."
"Ja" kam wie aus der Pistole geschossen.
"Aber dabei ständig rumjammern Ich will nicht; Lass mich nicht kommen; Nein heute nicht."
"Aber du entscheidest doch Lady. Natürlich will ich immer. Du sollst es aber entscheiden. Wenn du nicht willst komme ich nicht. Ansonsten komme ich. Auch jeden Tag. Ohne Skrupel, tu oder lass es."
"Jeden Tag? Das hältst du doch gar nicht aus...."
Rose zögert. Sie überlegt.
"Nein, mein Lieber. Wenn du kommst bist du so selbstzufrieden und unleidig. Das lassen wir lieber."
Und lachend fügt sie hinzu:
"Dann liegst du eben im Bett und grübelst nach, wann dein letzter Orgasmus war.
Und ich bin mir sicher, noch nicht so lange.
Diesen Monat auf jeden Fall."
Vom Rosenzüchtling
Recherchiert:
Hinter dem Label Rose steht 87
Ein Klick auf mein Label RZ zeigt, mein Letzter war Schwach und zwar am Freitag, den 09. August 2013
Das Labeln begann mit ... ist eine gute Freude am Sonntag, den 23. Dezember 2012.
Das Label Rose findet sich vor 2013 nur ein einziges Mal. Als Feiertag am Donnerstag, den 27. Dezember 2012
Wer bin ich
Ich weiß sehr wohl, wer ich bin.
Auch ist dies nicht als Rätselfrage gemeint.
Es geht darum:
Wen stelle ich dar?
Ich bin nicht der, den ich darstelle.
Eines meiner Leben ist getürkt.
Das Reale mit Rose ist es nicht.
Auch meine Leben als Rosenzüchtling ist echt.
Aber nach außen hin. Real in der Familie, bei den Verwandten und Bekannten, den Kollegen bin ich nicht wie ich sein will. Dort halte ich mich zurück. Mancher Kommentar wird gemacht, manch Spiel mit dem Feuer entfacht. Aber alles als ich, als Real. Als verstellt.
Verbiegen wollte ich mich nie.
Aber wer will ich sein?
Janus?
Die Türe zu mir, meinem anderen ich.
Erzet, für die ihn kennen, in der Öffentlichkeit.
Paul, für die Verwandten und im Kollegenkreis.
So lange es geht will ich real im verborgenen bleiben. Zu vieles gebe ich im Blog von mir Preis.
Das Netz sammelt und verknüpft jede Information und zeigt sie dann in der Öffentlichkeit.
Was wenn die Einen nicht wissen, der Rosenzüchtling heißt Paul? Die Anderen kennen dafür den Züchtling noch nicht.
Wenn man mit den einen unterwegs auf die Anderen trifft?
Wenn der Namen nicht passt, wenn der Freundeskreis stutzt?
Mit "Wer bin ich" komme ich auf den Titel zurück.
Ich bin, will und möchte der Rosenzüchtling sein.
Sagt Erzet, sprecht mich mit den Buchstaben an.
Genau wie es auch meine Rose macht,
die mich überall mit "ihrem RZ" auf Neudeutsch als "HerRZ" zu sich ruft.
Von Erzet, dem Rosenzüchtling
Auch ist dies nicht als Rätselfrage gemeint.
Es geht darum:
Wen stelle ich dar?
Ich bin nicht der, den ich darstelle.
Eines meiner Leben ist getürkt.
Das Reale mit Rose ist es nicht.
Auch meine Leben als Rosenzüchtling ist echt.
Aber nach außen hin. Real in der Familie, bei den Verwandten und Bekannten, den Kollegen bin ich nicht wie ich sein will. Dort halte ich mich zurück. Mancher Kommentar wird gemacht, manch Spiel mit dem Feuer entfacht. Aber alles als ich, als Real. Als verstellt.
Verbiegen wollte ich mich nie.
Aber wer will ich sein?
Janus?
Die Türe zu mir, meinem anderen ich.
Erzet, für die ihn kennen, in der Öffentlichkeit.
Paul, für die Verwandten und im Kollegenkreis.
So lange es geht will ich real im verborgenen bleiben. Zu vieles gebe ich im Blog von mir Preis.
Das Netz sammelt und verknüpft jede Information und zeigt sie dann in der Öffentlichkeit.
Was wenn die Einen nicht wissen, der Rosenzüchtling heißt Paul? Die Anderen kennen dafür den Züchtling noch nicht.
Wenn man mit den einen unterwegs auf die Anderen trifft?
Wenn der Namen nicht passt, wenn der Freundeskreis stutzt?
Mit "Wer bin ich" komme ich auf den Titel zurück.
Ich bin, will und möchte der Rosenzüchtling sein.
Sagt Erzet, sprecht mich mit den Buchstaben an.
Genau wie es auch meine Rose macht,
die mich überall mit "ihrem RZ" auf Neudeutsch als "HerRZ" zu sich ruft.
Von Erzet, dem Rosenzüchtling
Samstag, 17. August 2013
Wochenende
Manchmal frage ich mich, ob es besser ist in einem Industriegebiet zu wohnen wie bei uns.
Samstag Morgen gegen halb Elf. Ich schlief bis um Sieben, drehte mich um, weiter bis Acht. Eine halbe Stunde später tastete Roses Hand nach mir. 'Ja, noch liege ich im Bett.' Kurz vor halb Zehn drehe ich mich zu ihr.
"Guten Morgen mein Zögling. Ich hoffe, du hast dich erholt."
"Ja Lady. Heute war ich zu faul."
"In Ordnung. Aber jetzt will ich mein Frühstück."
Morgentoilette mit kompletter Rasur und das Frühstück gemacht kam ich nach knapp dreizig Minuten zurück ins Bett. Eine weitere halbe Stunde später kuschelte ich mich bei ihr an.
Die Lady war bereit, ihren Slip hatte sie aus, ihre Beine bereits leicht gespreizt und meine Finger wanderten hinab in den Schritt. Zärtlich streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel, spielte mit ihrem Haar und ein Kompressor sprang in der Nachbarschaft an.
Nicht sehr erotisch. Zum Überfluß wurde es durch das Tuckern eines Bullis abgelöst, der im Standgas in er Nachbarschaft lief und wartete, das der Rest der Familie einsteigen wird.
Kaum war der Bulli weg, war erneut der Kompressor zu hören. Doch wurde er diese Mal von einer Heckenschere übertönt. Das Wohngebiet erwacht.
Hämmern und Sägen sind die Exoten an einem Samstag. Genau wie die Flex, die zu jaulen beginnt und darüber hinweg wird der Rasen gemäht.
"Was ist" schaut Rose mich an und tastet nach ihrem Stück.
"Was meinst du..."
"ER kommt auch nicht in Stimmung."
"Nein" lache ich. "Gerade nicht."
Auf einen Schlag ist es still. Es ist nichts mehr zu hören bis auf unseren Hund der tippelnd über den Parkettboden läuft. Noch immer liegen meine Finger auf ihrem Hügel. Sanft lege ich einen Finger auf die Perle...
...um genau in dem Takt auf sie zu drücken, wie das Tuckern des Traktors der vorüberfährt.
Die Flex geht an, zwei Rasen werden gemäht, "wir stehen auf."
Ich teile Roses Entscheidung.
Was ziehe ich an? Geburtstag; dann schick. Ein schönes Hemd.
So stehe ich im Bügelzimmer anstatt die Rose zu erfreuen und denke an ein Industriegebiet.
Unter der Woche ist dort Lärm. Am Abend aber nicht.
Wenn ich arbeite, wird dort auch gearbeitet.
Wenn ich frei habe, haben die kleinen Firmen zu.
Somit ist es am Wochenende still.
Und wenn nicht, dann weiß ich warum.
Vom Rosenzüchtling
Samstag Morgen gegen halb Elf. Ich schlief bis um Sieben, drehte mich um, weiter bis Acht. Eine halbe Stunde später tastete Roses Hand nach mir. 'Ja, noch liege ich im Bett.' Kurz vor halb Zehn drehe ich mich zu ihr.
"Guten Morgen mein Zögling. Ich hoffe, du hast dich erholt."
"Ja Lady. Heute war ich zu faul."
"In Ordnung. Aber jetzt will ich mein Frühstück."
Morgentoilette mit kompletter Rasur und das Frühstück gemacht kam ich nach knapp dreizig Minuten zurück ins Bett. Eine weitere halbe Stunde später kuschelte ich mich bei ihr an.
Die Lady war bereit, ihren Slip hatte sie aus, ihre Beine bereits leicht gespreizt und meine Finger wanderten hinab in den Schritt. Zärtlich streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel, spielte mit ihrem Haar und ein Kompressor sprang in der Nachbarschaft an.
Nicht sehr erotisch. Zum Überfluß wurde es durch das Tuckern eines Bullis abgelöst, der im Standgas in er Nachbarschaft lief und wartete, das der Rest der Familie einsteigen wird.
Kaum war der Bulli weg, war erneut der Kompressor zu hören. Doch wurde er diese Mal von einer Heckenschere übertönt. Das Wohngebiet erwacht.
Hämmern und Sägen sind die Exoten an einem Samstag. Genau wie die Flex, die zu jaulen beginnt und darüber hinweg wird der Rasen gemäht.
"Was ist" schaut Rose mich an und tastet nach ihrem Stück.
"Was meinst du..."
"ER kommt auch nicht in Stimmung."
"Nein" lache ich. "Gerade nicht."
Auf einen Schlag ist es still. Es ist nichts mehr zu hören bis auf unseren Hund der tippelnd über den Parkettboden läuft. Noch immer liegen meine Finger auf ihrem Hügel. Sanft lege ich einen Finger auf die Perle...
...um genau in dem Takt auf sie zu drücken, wie das Tuckern des Traktors der vorüberfährt.
Die Flex geht an, zwei Rasen werden gemäht, "wir stehen auf."
Ich teile Roses Entscheidung.
Was ziehe ich an? Geburtstag; dann schick. Ein schönes Hemd.
So stehe ich im Bügelzimmer anstatt die Rose zu erfreuen und denke an ein Industriegebiet.
Unter der Woche ist dort Lärm. Am Abend aber nicht.
Wenn ich arbeite, wird dort auch gearbeitet.
Wenn ich frei habe, haben die kleinen Firmen zu.
Somit ist es am Wochenende still.
Und wenn nicht, dann weiß ich warum.
Vom Rosenzüchtling
Die Lady in Red
"Du musst ihr nicht noch einen Kuchen backen."
Rose ist ein wenig erbost.
Ihr ist zu heiß, sie lümmelt sich im Garten
und ihr RZ, der wütet im Haus.
"Entspann dich mal."
"Ja, danach. Im Moment brauche ich das."
Früh morgens die Brioche, danach ein Dinkel-Toastbrot angesetzt.
Und dann geht es in den Wald. Wir laufen mit dem Hund. Entspannung genug.
Kaum zurück kümmere ich mich um das Brot, setzte ein Vollkornbrot an und sehe die Himbeeren im Garten. Überreif fallen sie ab. Zudem haben wir zu viele Limetten gekauft.
Da könnte ich doch...
"Was machst du gerade?"
"Einen Kuchen."
"Wir sind aber Morgen bei meiner Schwester zum Essen eingeladen."
"Eben drum."
Dort gibt es Kuchen en masse.
Kein Grund noch welchen mitzubringen.
Deshalb ist Rose nicht erfreut.
Doch der Kuchen jetzt ist für sie.
Ich schulde Rose noch eine Charlotte.
24/7 hatte ich dafür keine Zeit.
So wird im Internet gesucht:
Himbeer-Limetten-Charlotte
Was ich fand war eine aus Brombeeren.
Das reicht. Die tausche ich gegen Himbeeren aus.
Und heute, am Geburtstagstag wurde sie noch lackiert.
Mit Holunderblütengelee.
Dann angeschnitten.
Sieht gut aus.
Und am Ende probiert.
Genial.
Rose verzeiht mir auch, dass ich die Charlotte vom 01.Mai auf ihren Geburtstag verschob um ihr erst jetzt die Köstlichkeit zu servieren.
Ach ja, die Schwägerin.
Mit ihrem Kuchen fing es ja an.
Wenn wir jetzt zu Uhr gehen, bekommt sie eine Lady-in-Red.
Vom Rosenzüchtling
Ach ja...
Das Brot.
Rose ist ein wenig erbost.
Ihr ist zu heiß, sie lümmelt sich im Garten
und ihr RZ, der wütet im Haus.
"Entspann dich mal."
"Ja, danach. Im Moment brauche ich das."
Früh morgens die Brioche, danach ein Dinkel-Toastbrot angesetzt.
Und dann geht es in den Wald. Wir laufen mit dem Hund. Entspannung genug.
Kaum zurück kümmere ich mich um das Brot, setzte ein Vollkornbrot an und sehe die Himbeeren im Garten. Überreif fallen sie ab. Zudem haben wir zu viele Limetten gekauft.
Da könnte ich doch...
"Was machst du gerade?"
"Einen Kuchen."
"Wir sind aber Morgen bei meiner Schwester zum Essen eingeladen."
"Eben drum."
Dort gibt es Kuchen en masse.
Kein Grund noch welchen mitzubringen.
Deshalb ist Rose nicht erfreut.
Doch der Kuchen jetzt ist für sie.
Ich schulde Rose noch eine Charlotte.
24/7 hatte ich dafür keine Zeit.
So wird im Internet gesucht:
Himbeer-Limetten-Charlotte
Was ich fand war eine aus Brombeeren.
Das reicht. Die tausche ich gegen Himbeeren aus.
Und heute, am Geburtstagstag wurde sie noch lackiert.
Mit Holunderblütengelee.
Dann angeschnitten.
Sieht gut aus.
Und am Ende probiert.
Genial.
Rose verzeiht mir auch, dass ich die Charlotte vom 01.Mai auf ihren Geburtstag verschob um ihr erst jetzt die Köstlichkeit zu servieren.
Ach ja, die Schwägerin.
Mit ihrem Kuchen fing es ja an.
Wenn wir jetzt zu Uhr gehen, bekommt sie eine Lady-in-Red.
Vom Rosenzüchtling
Ach ja...
Das Brot.
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